kurze Frage, bin recht neu im Geschäft mit Cluster.
Diagnose : 100% richtig im ersten Anlauf beim Hausarzt (riesen Lob) denn nach MRT, EEG und Doppler im Halsbereich kam nix Gegenteiliges raus bei den Fachärzten.
Vor den Facharztterminen gab‘s Maxalt 10mg in homöopatischen Dosen, sprich bei z.Z. 3 Attacken pro 24h mal 6 Tabletten und nochmal 2 hinterher. (Wer die Termine speziell bei Neurologen kennt weiß das dies arg optimistisch ist um die Zeit vom Termin haben wollen bis zum Termin bekommen zu überbrücken).
Also auf den Neurologiker gehofft. Hurra Imigran Nasal 20mg, weil ich die Spontanität von Maxalt bemänglt hatte, was ja auch ein reines Migränikum ist.
Aber erneut ... Menge = 6 ... super denk ich ... das läuft auf 2 Arztbesuche samt betteln nach Rezepten heraus.
Frage also : sind die Attackenkiller nur zu teuer, oder zu gefährlich, oder bin ich schlicht bei Ärzten die sich langweilen, und sich gern mit ihren Patienten öfters mal unterhalten ?
PS: Hab natürlich noch Verapamil vom Neurologiker bekommen, aber bisher ist der Unterschied mit oder ohne = 0, sprich bei der Hoffnung es würde Attacken mildern war der Wunsch wohl Vater des Gedanken. Wenn ich lese das es ein Blutdrucksenker ist, frag ich mich sowieso was da gesenkt werden soll, ich hab im Normalfall (tägliche Aufregung) ja eh nur 117 zu 70 wenn‘s mal hoch her geht. Nich das ich noch implodiere
