Arztbudget schonen durch "Arzthopping"

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Arztbudget schonen durch "Arzthopping"

Beitrag von Archiv »

Guten Morgen alle zusammen :-)

Aus welchem Grund auch immer, bin ich erst heute bei meinem Hausarztbesuch auf die Idee gekommen, mir auch von ihm Medikamente für den CH verschreiben zu lassen. Und zu meinem Erstaunen ist mein Hausarzt damit einverstanden.

Ich habe ihm geradeaus gesagt, das ich bisher alle Medikamente von meiner Neurologin bekomme, diese aber nicht ausreichend verschreiben möchte, da sie Befürchtungen hat was das Budget betrifft. Ich bekomme zwar monatlich so 2 Packungen Imigran Nasal und auch 2 Packungen SC sowie Verapamil problemlos verschrieben, aaber was drüber hinaus geht da stellt sie sich quer. Daher sammel ich ja auch das Jahr über immer die Packungen für den "Fall der Fälle". Und wir wissen ja alle, das man in der Akutphase mit 2 Spritzen nicht sehr lange auskommt. Da ist der Jahresvorrat schnell verbraucht.

So habe ich meinen Hausarzt heute gebeten, sich an der Verschreibung zu beteiligen und er war damit einverstanden, die Verschreibungen für NARAMIG zu "übernehmen". Macht also 4 mal im Jahr eine 6-er Packung. Das sind 24 Stück. Damit ist mir schon sehr geholfen, denn meine Neurologin will mir die gar nicht verschreiben. Sie sagt das Imigran sei genug. Oder aber nur Naramig :-(
Nur, das die Naramig vorbeugend vor dem Schlafengehen genommen, einem ca. 5-6 Stunden Schlaf verschaffen, wogegen das Imigran ja nur für die akuten Fälle ist, das kann sie wohl nicht verstehen.

Nunja, wie dem auch sei, wollte ich das nur mal mitteilen. Könnte ja sein das auch andere das Problem haben. Und bisher auch nicht daran gedacht haben, den Hausarzt hier mit einzubinden.

Schönen Tag alle und schmerzfreie Zeiten.
Harald
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Re: Arztbudget schonen durch "Arzthopping"

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 20:08 Guten Morgen alle zusammen :-)

Aus welchem Grund auch immer, bin ich erst heute bei meinem Hausarztbesuch auf die Idee gekommen, mir auch von ihm Medikamente für den CH verschreiben zu lassen. Und zu meinem Erstaunen ist mein Hausarzt damit einverstanden.

Ich habe ihm geradeaus gesagt, das ich bisher alle Medikamente von meiner Neurologin bekomme, diese aber nicht ausreichend verschreiben möchte, da sie Befürchtungen hat was das Budget betrifft. Ich bekomme zwar monatlich so 2 Packungen Imigran Nasal und auch 2 Packungen SC sowie Verapamil problemlos verschrieben, aaber was drüber hinaus geht da stellt sie sich quer. Daher sammel ich ja auch das Jahr über immer die Packungen für den "Fall der Fälle". Und wir wissen ja alle, das man in der Akutphase mit 2 Spritzen nicht sehr lange auskommt. Da ist der Jahresvorrat schnell verbraucht.

So habe ich meinen Hausarzt heute gebeten, sich an der Verschreibung zu beteiligen und er war damit einverstanden, die Verschreibungen für NARAMIG zu "übernehmen". Macht also 4 mal im Jahr eine 6-er Packung. Das sind 24 Stück. Damit ist mir schon sehr geholfen, denn meine Neurologin will mir die gar nicht verschreiben. Sie sagt das Imigran sei genug. Oder aber nur Naramig :-(
Nur, das die Naramig vorbeugend vor dem Schlafengehen genommen, einem ca. 5-6 Stunden Schlaf verschaffen, wogegen das Imigran ja nur für die akuten Fälle ist, das kann sie wohl nicht verstehen.

Nunja, wie dem auch sei, wollte ich das nur mal mitteilen. Könnte ja sein das auch andere das Problem haben. Und bisher auch nicht daran gedacht haben, den Hausarzt hier mit einzubinden.

Schönen Tag alle und schmerzfreie Zeiten.
Harald

Hallo Harald, vielen Dank für Deine Zeilen, allerdings lese ich manchmal
Dinge die ich nicht nachvollziehen kann.
Sollte mir mal ein Arzt "dringend" benötigte Medis vorenthalten, dann ist
die Hölle los. Habe aber auch noch nie Grund gehabt mich aufzuregen, ganz
im Gegenteil. Die KA wollte mal Ärger machen (wg.meiner etwas längeren Reisen),
ein Anruf und die Herrschaften standen mit den Händen an der Hosennaht.
Ich würde auch eine Klage nicht scheuen, unterlassene Hilfeleistung,
vorsetzliche Körperverletzung ect.
Gute Zeit peter
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Archiv
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Re: Arztbudget schonen durch "Arzthopping"

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 20:08
Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 20:08 Guten Morgen alle zusammen :-)

Aus welchem Grund auch immer, bin ich erst heute bei meinem Hausarztbesuch auf die Idee gekommen, mir auch von ihm Medikamente für den CH verschreiben zu lassen. Und zu meinem Erstaunen ist mein Hausarzt damit einverstanden.

Ich habe ihm geradeaus gesagt, das ich bisher alle Medikamente von meiner Neurologin bekomme, diese aber nicht ausreichend verschreiben möchte, da sie Befürchtungen hat was das Budget betrifft. Ich bekomme zwar monatlich so 2 Packungen Imigran Nasal und auch 2 Packungen SC sowie Verapamil problemlos verschrieben, aaber was drüber hinaus geht da stellt sie sich quer. Daher sammel ich ja auch das Jahr über immer die Packungen für den "Fall der Fälle". Und wir wissen ja alle, das man in der Akutphase mit 2 Spritzen nicht sehr lange auskommt. Da ist der Jahresvorrat schnell verbraucht.

So habe ich meinen Hausarzt heute gebeten, sich an der Verschreibung zu beteiligen und er war damit einverstanden, die Verschreibungen für NARAMIG zu "übernehmen". Macht also 4 mal im Jahr eine 6-er Packung. Das sind 24 Stück. Damit ist mir schon sehr geholfen, denn meine Neurologin will mir die gar nicht verschreiben. Sie sagt das Imigran sei genug. Oder aber nur Naramig :-(
Nur, das die Naramig vorbeugend vor dem Schlafengehen genommen, einem ca. 5-6 Stunden Schlaf verschaffen, wogegen das Imigran ja nur für die akuten Fälle ist, das kann sie wohl nicht verstehen.

Nunja, wie dem auch sei, wollte ich das nur mal mitteilen. Könnte ja sein das auch andere das Problem haben. Und bisher auch nicht daran gedacht haben, den Hausarzt hier mit einzubinden.

Schönen Tag alle und schmerzfreie Zeiten.
Harald

Hallo Harald, vielen Dank für Deine Zeilen, allerdings lese ich manchmal
Dinge die ich nicht nachvollziehen kann.
Sollte mir mal ein Arzt "dringend" benötigte Medis vorenthalten, dann ist
die Hölle los. Habe aber auch noch nie Grund gehabt mich aufzuregen, ganz
im Gegenteil. Die KA wollte mal Ärger machen (wg.meiner etwas längeren Reisen),
ein Anruf und die Herrschaften standen mit den Händen an der Hosennaht.
Ich würde auch eine Klage nicht scheuen, unterlassene Hilfeleistung,
vorsetzliche Körperverletzung ect.
Gute Zeit peter

Lieber Peter

Ein deutscher Spezialist hat das in ein Gutachten geschrieben. Wenn in Deutschland ein Arzt einem Patienten die Schmerztherapie, die wirksam ist, verweigert, dann sei das Körperverletzung und der Arzt hafte dafür.
In der Schweiz ist das Gesetz leider nicht so eindeutig.
Aber ein Arzt ist überall an den hyppokratischen Eid gebunden und nicht an Weisungen weder von Vorgesetzten noch von Behörden. Er muss einen Patienten nach bestem Wissen und Gewissen (neuerdings nach dem neuesten wissenschaftlichen Stand) behandeln.

brigitte
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Re: Arztbudget schonen durch "Arzthopping"

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 20:08 Guten Morgen alle zusammen :-)

Aus welchem Grund auch immer, bin ich erst heute bei meinem Hausarztbesuch auf die Idee gekommen, mir auch von ihm Medikamente für den CH verschreiben zu lassen. Und zu meinem Erstaunen ist mein Hausarzt damit einverstanden.

Ich habe ihm geradeaus gesagt, das ich bisher alle Medikamente von meiner Neurologin bekomme, diese aber nicht ausreichend verschreiben möchte, da sie Befürchtungen hat was das Budget betrifft. Ich bekomme zwar monatlich so 2 Packungen Imigran Nasal und auch 2 Packungen SC sowie Verapamil problemlos verschrieben, aaber was drüber hinaus geht da stellt sie sich quer. Daher sammel ich ja auch das Jahr über immer die Packungen für den "Fall der Fälle". Und wir wissen ja alle, das man in der Akutphase mit 2 Spritzen nicht sehr lange auskommt. Da ist der Jahresvorrat schnell verbraucht.

So habe ich meinen Hausarzt heute gebeten, sich an der Verschreibung zu beteiligen und er war damit einverstanden, die Verschreibungen für NARAMIG zu "übernehmen". Macht also 4 mal im Jahr eine 6-er Packung. Das sind 24 Stück. Damit ist mir schon sehr geholfen, denn meine Neurologin will mir die gar nicht verschreiben. Sie sagt das Imigran sei genug. Oder aber nur Naramig :-(
Nur, das die Naramig vorbeugend vor dem Schlafengehen genommen, einem ca. 5-6 Stunden Schlaf verschaffen, wogegen das Imigran ja nur für die akuten Fälle ist, das kann sie wohl nicht verstehen.

Nunja, wie dem auch sei, wollte ich das nur mal mitteilen. Könnte ja sein das auch andere das Problem haben. Und bisher auch nicht daran gedacht haben, den Hausarzt hier mit einzubinden.

Schönen Tag alle und schmerzfreie Zeiten.
Harald

Hallo Harald,

manchmal verstehe ich nicht wie verschieden die Krankenkassen bzw. Ärzte handeln. Ich bekomme meine Medis seit ca. 2 Jahren nur noch von meinem Hausarzt verschrieben. Er verschreibt mir alles was ich ihm sage, da er genau weiss, dass ich mich in der Zwischenzeit besser mit meiner Krankheit auskenne als er. Auch fragt er öfters nach, ob es neue Erkenntnisse im Bereich Clusterkopfschzmerz gibt. Seit dieser Zeit bin ich auch nicht mehr beim Neurologen gewesen.
Es hat auch absolut nie Probs mit Budgedfragen gegeben. Auch meine Krankenkasse hat sich bisher noch nie beschwert... Kann ich mich wahrscheinlich sehr glücklich schätzen... :-)

Schmerzfreie Advendszeit wünscht

Peter
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Re: Arztbudget schonen durch "Arzthopping"

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 20:08 Guten Morgen alle zusammen :-)

Aus welchem Grund auch immer, bin ich erst heute bei meinem Hausarztbesuch auf die Idee gekommen, mir auch von ihm Medikamente für den CH verschreiben zu lassen. Und zu meinem Erstaunen ist mein Hausarzt damit einverstanden.

Ich habe ihm geradeaus gesagt, das ich bisher alle Medikamente von meiner Neurologin bekomme, diese aber nicht ausreichend verschreiben möchte, da sie Befürchtungen hat was das Budget betrifft. Ich bekomme zwar monatlich so 2 Packungen Imigran Nasal und auch 2 Packungen SC sowie Verapamil problemlos verschrieben, aaber was drüber hinaus geht da stellt sie sich quer. Daher sammel ich ja auch das Jahr über immer die Packungen für den "Fall der Fälle". Und wir wissen ja alle, das man in der Akutphase mit 2 Spritzen nicht sehr lange auskommt. Da ist der Jahresvorrat schnell verbraucht.

So habe ich meinen Hausarzt heute gebeten, sich an der Verschreibung zu beteiligen und er war damit einverstanden, die Verschreibungen für NARAMIG zu "übernehmen". Macht also 4 mal im Jahr eine 6-er Packung. Das sind 24 Stück. Damit ist mir schon sehr geholfen, denn meine Neurologin will mir die gar nicht verschreiben. Sie sagt das Imigran sei genug. Oder aber nur Naramig :-(
Nur, das die Naramig vorbeugend vor dem Schlafengehen genommen, einem ca. 5-6 Stunden Schlaf verschaffen, wogegen das Imigran ja nur für die akuten Fälle ist, das kann sie wohl nicht verstehen.

Nunja, wie dem auch sei, wollte ich das nur mal mitteilen. Könnte ja sein das auch andere das Problem haben. Und bisher auch nicht daran gedacht haben, den Hausarzt hier mit einzubinden.

Schönen Tag alle und schmerzfreie Zeiten.
Harald

...um es kurz zu machen: Aus ebendiesem Grunde (angebliche Budgetüberziehung durch Verordnung eines O2 Geräts) habe ich den Neurologen gewechselt...

Ich werde aber wegen der Medis nochmal mit meiner KK sprechen...es kann ja nicht sein, das mein Arzt unter der -durch meine Krankheit verursachte- Gier der Pharma-Industrie leiden muss...der bekommt eh‘ schon zu wenig "Punkte" zugewiesen...

Gruss,

Nils
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Re: Arztbudget schonen durch "Arzthopping"

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 20:09
Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 20:08 Guten Morgen alle zusammen :-)

Aus welchem Grund auch immer, bin ich erst heute bei meinem Hausarztbesuch auf die Idee gekommen, mir auch von ihm Medikamente für den CH verschreiben zu lassen. Und zu meinem Erstaunen ist mein Hausarzt damit einverstanden.

Ich habe ihm geradeaus gesagt, das ich bisher alle Medikamente von meiner Neurologin bekomme, diese aber nicht ausreichend verschreiben möchte, da sie Befürchtungen hat was das Budget betrifft. Ich bekomme zwar monatlich so 2 Packungen Imigran Nasal und auch 2 Packungen SC sowie Verapamil problemlos verschrieben, aaber was drüber hinaus geht da stellt sie sich quer. Daher sammel ich ja auch das Jahr über immer die Packungen für den "Fall der Fälle". Und wir wissen ja alle, das man in der Akutphase mit 2 Spritzen nicht sehr lange auskommt. Da ist der Jahresvorrat schnell verbraucht.

So habe ich meinen Hausarzt heute gebeten, sich an der Verschreibung zu beteiligen und er war damit einverstanden, die Verschreibungen für NARAMIG zu "übernehmen". Macht also 4 mal im Jahr eine 6-er Packung. Das sind 24 Stück. Damit ist mir schon sehr geholfen, denn meine Neurologin will mir die gar nicht verschreiben. Sie sagt das Imigran sei genug. Oder aber nur Naramig :-(
Nur, das die Naramig vorbeugend vor dem Schlafengehen genommen, einem ca. 5-6 Stunden Schlaf verschaffen, wogegen das Imigran ja nur für die akuten Fälle ist, das kann sie wohl nicht verstehen.

Nunja, wie dem auch sei, wollte ich das nur mal mitteilen. Könnte ja sein das auch andere das Problem haben. Und bisher auch nicht daran gedacht haben, den Hausarzt hier mit einzubinden.

Schönen Tag alle und schmerzfreie Zeiten.
Harald

...um es kurz zu machen: Aus ebendiesem Grunde (angebliche Budgetüberziehung durch Verordnung eines O2 Geräts) habe ich den Neurologen gewechselt...

Ich werde aber wegen der Medis nochmal mit meiner KK sprechen...es kann ja nicht sein, das mein Arzt unter der -durch meine Krankheit verursachte- Gier der Pharma-Industrie leiden muss...der bekommt eh‘ schon zu wenig "Punkte" zugewiesen...

Gruss,

Nils
Hallo Nils,

hast Du schon mal mit Dr. Berkenkamp in Neukirchen-Vlyun Kontakt gehabt? Nach meiner Meinung ein guter Neurologe, der sich mit CK auskennt.
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Re: Arztbudget schonen durch "Arzthopping"

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 20:10
Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 20:09
Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 20:08 Guten Morgen alle zusammen :-)

Aus welchem Grund auch immer, bin ich erst heute bei meinem Hausarztbesuch auf die Idee gekommen, mir auch von ihm Medikamente für den CH verschreiben zu lassen. Und zu meinem Erstaunen ist mein Hausarzt damit einverstanden.

Ich habe ihm geradeaus gesagt, das ich bisher alle Medikamente von meiner Neurologin bekomme, diese aber nicht ausreichend verschreiben möchte, da sie Befürchtungen hat was das Budget betrifft. Ich bekomme zwar monatlich so 2 Packungen Imigran Nasal und auch 2 Packungen SC sowie Verapamil problemlos verschrieben, aaber was drüber hinaus geht da stellt sie sich quer. Daher sammel ich ja auch das Jahr über immer die Packungen für den "Fall der Fälle". Und wir wissen ja alle, das man in der Akutphase mit 2 Spritzen nicht sehr lange auskommt. Da ist der Jahresvorrat schnell verbraucht.

So habe ich meinen Hausarzt heute gebeten, sich an der Verschreibung zu beteiligen und er war damit einverstanden, die Verschreibungen für NARAMIG zu "übernehmen". Macht also 4 mal im Jahr eine 6-er Packung. Das sind 24 Stück. Damit ist mir schon sehr geholfen, denn meine Neurologin will mir die gar nicht verschreiben. Sie sagt das Imigran sei genug. Oder aber nur Naramig :-(
Nur, das die Naramig vorbeugend vor dem Schlafengehen genommen, einem ca. 5-6 Stunden Schlaf verschaffen, wogegen das Imigran ja nur für die akuten Fälle ist, das kann sie wohl nicht verstehen.

Nunja, wie dem auch sei, wollte ich das nur mal mitteilen. Könnte ja sein das auch andere das Problem haben. Und bisher auch nicht daran gedacht haben, den Hausarzt hier mit einzubinden.

Schönen Tag alle und schmerzfreie Zeiten.
Harald

...um es kurz zu machen: Aus ebendiesem Grunde (angebliche Budgetüberziehung durch Verordnung eines O2 Geräts) habe ich den Neurologen gewechselt...

Ich werde aber wegen der Medis nochmal mit meiner KK sprechen...es kann ja nicht sein, das mein Arzt unter der -durch meine Krankheit verursachte- Gier der Pharma-Industrie leiden muss...der bekommt eh‘ schon zu wenig "Punkte" zugewiesen...

Gruss,

Nils
Hallo Nils,

hast Du schon mal mit Dr. Berkenkamp in Neukirchen-Vlyun Kontakt gehabt? Nach meiner Meinung ein guter Neurologe, der sich mit CK auskennt.

Hallo!

Naja, soweit bin ich ja versorgt. Die fachlichen Sache kläre ich mit Essen, die Rezepte und das Händchenhalten übernimmt mein Psychater/Neurologe...

Danke trotzdem für den Tip!

Gruss,

Nils
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