
Aus welchem Grund auch immer, bin ich erst heute bei meinem Hausarztbesuch auf die Idee gekommen, mir auch von ihm Medikamente für den CH verschreiben zu lassen. Und zu meinem Erstaunen ist mein Hausarzt damit einverstanden.
Ich habe ihm geradeaus gesagt, das ich bisher alle Medikamente von meiner Neurologin bekomme, diese aber nicht ausreichend verschreiben möchte, da sie Befürchtungen hat was das Budget betrifft. Ich bekomme zwar monatlich so 2 Packungen Imigran Nasal und auch 2 Packungen SC sowie Verapamil problemlos verschrieben, aaber was drüber hinaus geht da stellt sie sich quer. Daher sammel ich ja auch das Jahr über immer die Packungen für den "Fall der Fälle". Und wir wissen ja alle, das man in der Akutphase mit 2 Spritzen nicht sehr lange auskommt. Da ist der Jahresvorrat schnell verbraucht.
So habe ich meinen Hausarzt heute gebeten, sich an der Verschreibung zu beteiligen und er war damit einverstanden, die Verschreibungen für NARAMIG zu "übernehmen". Macht also 4 mal im Jahr eine 6-er Packung. Das sind 24 Stück. Damit ist mir schon sehr geholfen, denn meine Neurologin will mir die gar nicht verschreiben. Sie sagt das Imigran sei genug. Oder aber nur Naramig

Nur, das die Naramig vorbeugend vor dem Schlafengehen genommen, einem ca. 5-6 Stunden Schlaf verschaffen, wogegen das Imigran ja nur für die akuten Fälle ist, das kann sie wohl nicht verstehen.
Nunja, wie dem auch sei, wollte ich das nur mal mitteilen. Könnte ja sein das auch andere das Problem haben. Und bisher auch nicht daran gedacht haben, den Hausarzt hier mit einzubinden.
Schönen Tag alle und schmerzfreie Zeiten.
Harald