Was soll ich denn dazu noch groß sagen?!Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 22:26Hey Leute !Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 22:26Und ganz genau so sehe ich das auch. Denn ich mag das herum reiten auf irgend welchen Ärzten, der schon so vielen Patienten geholfen hat und die immer wieder gerne dort hin gehen und ich selbst übrigens auch, überhaupt nicht. Und schon gar nicht in einem Forum, wo sich dann jeder noch ein Bild darüber macht, obwohl er noch nie bei diesem Arzt war.Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 22:26
Also ich denke, man sollte Äußerungen aus Gesprächen, bei denen man selbst nicht dabei war, nicht so als das Absolute hinstellen und daraus die Kompetenz eines Facharztes in Zweifel ziehen.
Denn wer kann denn ausschließen, daß z.B. gesagt wurde die Attacken dauerten unter Sauerstoffbehandlung oder Triptanbehandlung allerhöchstens 20-30 Minuten?
Wer kann das ausschließen?
Oder wer kann ausschließen, daß da vielleicht in einem Nebensatz gesagt wurde, bei CPH dauerten die Attacken nur so lange?
Mir fallen da ziemlich viele Möglichkeiten, wie man etwas falsch verstehen könnte.
Ich glaube aber nicht, daß es sehr zielführend ist, sich darüber Gedanken zu machen, was jemand gesagt haben soll, oder nicht gesagt haben soll, denn das hilft ja Tascha nicht.
Zunächst mal ist es ja so, daß eine fachärztliche Diagnose gestellt wurde, die ganz offenbar Muskelverspannung heißt. Eine ähnliche Diagnose ist offenbar auch schon von anderen Ärzten, nämlich in ihrer Reha, abgegeben worden.
Es ist offenbar auch so, daß Tascha (und es geht hier nur um Tascha, nicht um irgendjemand anderen) Zweifel hat. Taschas Zweifel rühren daher, daß die empfohlenen Maßnahmen/Medikamente ihren Zustand nicht wirksam verbessern. Welches die Gründe hierfür sind, ist unklar.
Darüber kann nur Tascha und ihr behandelnder Arzt befinden und Maßnahmen treffen.
Wir alle sind keine Ärzte, sondern CKS-Patienten. Es macht hier überhaupt keinen Sinn, Ferndiagnosen zu stellen, oder einem Patienten einzureden, daß ein Facharzt, der nach gründlicher Untersuchung des Patienten eine Diagnose gestellt hat, nichts von seinem Job verstünde und keine Ahnung hätte.
Wenn Tascha mit dem behandelnden Arzt nicht zufrieden ist - aus welchen Gründen das immer sein mag- dann sollte Tascha einen anderen aufsuchen.
Es ist immer der erste Schritt, daß eine klare und sichere Diagnose gestellt wird.
Wenn also Tascha irgendwelche Zweifel an der Diagnose haben sollte, dann sollte Tascha beispielsweise die Unikliniken aufsuchen und sich dort gründlich untersuchen lassen.
Und da kann Tascha ja auch sagen, daß die Medikamente/Behandlungen, die sie bisher bekommen hat nicht wirken.
Aber das ist Taschas Entscheidung - und nur ihre.
Gruß und schmerzfreie Zeit
Schmerzfreie zeit Claudia
Ich bemerke das Thema bringt viel Unruhe hier rein , deshalb beende ich das ganze Thema .
Eine genaue Diagnose wird wohl noch dauern, denn leider bekommt man bei manchen Ärzten erst nach einem Monat einen Termin . Ich hohle mir jetzt noch eine Zweit-meinung ein und sollte das auch nichts bringen und meine Schmerzen anhaltend bleiben werde ich in die Uni-Klinik Heidelberg fahren .
Ich danke euch für eure Antworten und Tipps und wünsche allen eine Schmerzfreie Zeit !
Machts gut !
LG Tascha
Seit 3 Jahren bin ich nun hier im Forum (mehr als stiller Leser)...
Leider musste ich mal wieder erkennen dass hier einem die Worte im Mund herum gedreht werden, ist ja nicht das erste mal....
Auch habe ich keine lust zu diesen mehr oder weniger falschen Behauptungen noch ein Kommentar zu schreiben.
Tascha hat recht dieses Thema zu beenden.
Catrin
"Brot öffnet jeden geschlossenen Mund"