Mini OP gegen den Cluster

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Re: Mini OP gegen den Cluster

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:51
Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:51
Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:51


hallo, Leute

Wahrscheinlich wusstet Ihr noch nicht, dass diese OP. in Lokal-Anästhesie durchgeführt wird... der Patient muss also diesen Eingriff bei Bewusstsein erdulden (Reaktions Test und feetback) und der Bohrer will bohren und macht entsprechende Geräusche in deinem Schädel .... viel Spass.



mfG
Harald NRW

Harald 3 NRW ... in Lokal-Anästhesie ... und der Bohrer will bohren und macht entsprechende Geräusche in deinem Schädel ....



Also wie beim Zahnarzt, und das hält man auch aus.

Bis die Tage... und tschüss...

Werner


Man muß den Kopf ab und zu gut durchlüften...

OK RF 900, du harter bicer, warst schon mal beim Zahnartzt und hast auch erfahrungen ...wenn es knirscht wenn harte Knochen knacken (zB. eine ambulante Nasenkorrektur wo Hammer und Meissel eingesetzt werden) und DAS BEI VOLLEM bEWUSSTSEIN ALSO KEINE VOLLNARKOSE::: DIE op DIE WIER ANSPRECHEN BEDEUTET NOCH GANZ ANDERE hÄRTEGRADE; WIR BOHREN IN DEN sCHÄDEL NICHT IN DEN kIEFER :::: VIEL SPASS:OLD BOY


MFg:
hARALD nrw:
Am Anfang waren die Sprüche ja fast amüsant,jetzt muss aber auch ich noch meinen Teil dazu geben!
Ganz Klar, "Mini-OP bei Kopfschmerzen" ist total daneben! Nach dem heutigen Stand der Erfahrungen dürfte sowieso keine Propaganda mehr dafür so in öffentlicher Form gemacht werden, finde ich auf jeden Fall. Das schürt falsche Hoffnungen! Wie Harald schon erwähnt, hatte eine ganze Serie von Pat., darunter auch ich, keine Erfolge damit. Und es sind ja erst etwa 20 operierte!
Übrigens, mein Stimulator wurde wieder entfernt!
Schöner Gruss Romy
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Re: Mini OP gegen den Cluster

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:51
Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:51
Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:51


Harald 3 NRW ... in Lokal-Anästhesie ... und der Bohrer will bohren und macht entsprechende Geräusche in deinem Schädel ....



Also wie beim Zahnarzt, und das hält man auch aus.

Bis die Tage... und tschüss...

Werner


Man muß den Kopf ab und zu gut durchlüften...

OK RF 900, du harter bicer, warst schon mal beim Zahnartzt und hast auch erfahrungen ...wenn es knirscht wenn harte Knochen knacken (zB. eine ambulante Nasenkorrektur wo Hammer und Meissel eingesetzt werden) und DAS BEI VOLLEM bEWUSSTSEIN ALSO KEINE VOLLNARKOSE::: DIE op DIE WIER ANSPRECHEN BEDEUTET NOCH GANZ ANDERE hÄRTEGRADE; WIR BOHREN IN DEN sCHÄDEL NICHT IN DEN kIEFER :::: VIEL SPASS:OLD BOY


MFg:
hARALD nrw:
Am Anfang waren die Sprüche ja fast amüsant,jetzt muss aber auch ich noch meinen Teil dazu geben!
Ganz Klar, "Mini-OP bei Kopfschmerzen" ist total daneben! Nach dem heutigen Stand der Erfahrungen dürfte sowieso keine Propaganda mehr dafür so in öffentlicher Form gemacht werden, finde ich auf jeden Fall. Das schürt falsche Hoffnungen! Wie Harald schon erwähnt, hatte eine ganze Serie von Pat., darunter auch ich, keine Erfolge damit. Und es sind ja erst etwa 20 operierte!
Übrigens, mein Stimulator wurde wieder entfernt!
Schöner Gruss Romy

Danke Romy
für Deine klaren Worte und bevor die Streithähne in die Wolle geraten, sollten sie ihre Federn nummerieren (Frei nach: Walk the line)
Gruß Jürgen
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Re: Mini OP gegen den Cluster

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Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:52
Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:51
Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:51


OK RF 900, du harter bicer, warst schon mal beim Zahnartzt und hast auch erfahrungen ...wenn es knirscht wenn harte Knochen knacken (zB. eine ambulante Nasenkorrektur wo Hammer und Meissel eingesetzt werden) und DAS BEI VOLLEM bEWUSSTSEIN ALSO KEINE VOLLNARKOSE::: DIE op DIE WIER ANSPRECHEN BEDEUTET NOCH GANZ ANDERE hÄRTEGRADE; WIR BOHREN IN DEN sCHÄDEL NICHT IN DEN kIEFER :::: VIEL SPASS:OLD BOY


MFg:
hARALD nrw:
Am Anfang waren die Sprüche ja fast amüsant,jetzt muss aber auch ich noch meinen Teil dazu geben!
Ganz Klar, "Mini-OP bei Kopfschmerzen" ist total daneben! Nach dem heutigen Stand der Erfahrungen dürfte sowieso keine Propaganda mehr dafür so in öffentlicher Form gemacht werden, finde ich auf jeden Fall. Das schürt falsche Hoffnungen! Wie Harald schon erwähnt, hatte eine ganze Serie von Pat., darunter auch ich, keine Erfolge damit. Und es sind ja erst etwa 20 operierte!
Übrigens, mein Stimulator wurde wieder entfernt!
Schöner Gruss Romy

Danke Romy
für Deine klaren Worte und bevor die Streithähne in die Wolle geraten, sollten sie ihre Federn nummerieren (Frei nach: Walk the line)
Gruß Jürgen
Hallo Romy,

ich freue mich sehr, wieder mal von Dir zu hören. (Rita hatte mich übrigens auch diese Tage nach Dir gefragt)

Wie geht´s Dir - mittlerweile ohne den Stimulator?

Ich habe gehört, Du seist lange im Spital gewesen.

Gruß und schmerzfreie Zeit
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Re: Mini OP gegen den Cluster

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Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:52
Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:52
Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:51

Am Anfang waren die Sprüche ja fast amüsant,jetzt muss aber auch ich noch meinen Teil dazu geben!
Ganz Klar, "Mini-OP bei Kopfschmerzen" ist total daneben! Nach dem heutigen Stand der Erfahrungen dürfte sowieso keine Propaganda mehr dafür so in öffentlicher Form gemacht werden, finde ich auf jeden Fall. Das schürt falsche Hoffnungen! Wie Harald schon erwähnt, hatte eine ganze Serie von Pat., darunter auch ich, keine Erfolge damit. Und es sind ja erst etwa 20 operierte!
Übrigens, mein Stimulator wurde wieder entfernt!
Schöner Gruss Romy

Danke Romy
für Deine klaren Worte und bevor die Streithähne in die Wolle geraten, sollten sie ihre Federn nummerieren (Frei nach: Walk the line)
Gruß Jürgen
Hallo Romy,

ich freue mich sehr, wieder mal von Dir zu hören. (Rita hatte mich übrigens auch diese Tage nach Dir gefragt)

Wie geht´s Dir - mittlerweile ohne den Stimulator?

Ich habe gehört, Du seist lange im Spital gewesen.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo Harald,

ja ich war lange im Spital, eigentlich mehrere Male letztes Jahr. Der Stimulator war ja schon längere Zeit nicht mehr angestellt, darum hat man ihn ja dann auch entfernt. Die Elektrode selber ist aber nicht mehr zu entfernen, zu hohes Blutungsrisiko!

Obwohl keine Volt mehr im Kopf! leide ich immer noch unter "Trop Attacks"! D.h. ich stürze 4-5mal täglich, ohne jegliche Vorwarnung, um (was sehr gefährlich sein kann wegen Treppe, Strasse etc.) Die haben wir nun aber im Griff mit Antiepileptica.

Ansonsten habe ich nach wie vor 7 bis 8 Attacken jeden Tag, die mich immer noch über meine Grenzen bringen! Sauerstoff nimmt die Spitze davon.
Wir hatten wieder einen Versuch mit Verapamil gestartet, und wie beim ersten Mal, bekam ich wieder eine Herzinsuffizienz mit Oedeme.
Mit Imigran bekam ich den 4. Hörsturz, Kortisonstoss 2mal mit Lungenentzündung, soll ich wirklich weiter erzählen? Ich weiss nicht recht, es ginge so weiter....

Am schlimmsten ist, mein Körper kann sich nie mehr richtig erholen! Ich bräuchte Schlaf, Schlaf und nochmal Schlaf!

So nun habe ich genug gejammert, tat aber gut. Gruss Romy
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Re: Mini OP gegen den Cluster

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:52
Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:52
Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:52


Danke Romy
für Deine klaren Worte und bevor die Streithähne in die Wolle geraten, sollten sie ihre Federn nummerieren (Frei nach: Walk the line)
Gruß Jürgen
Hallo Romy,

ich freue mich sehr, wieder mal von Dir zu hören. (Rita hatte mich übrigens auch diese Tage nach Dir gefragt)

Wie geht´s Dir - mittlerweile ohne den Stimulator?

Ich habe gehört, Du seist lange im Spital gewesen.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo Harald,

ja ich war lange im Spital, eigentlich mehrere Male letztes Jahr. Der Stimulator war ja schon längere Zeit nicht mehr angestellt, darum hat man ihn ja dann auch entfernt. Die Elektrode selber ist aber nicht mehr zu entfernen, zu hohes Blutungsrisiko!

Obwohl keine Volt mehr im Kopf! leide ich immer noch unter "Trop Attacks"! D.h. ich stürze 4-5mal täglich, ohne jegliche Vorwarnung, um (was sehr gefährlich sein kann wegen Treppe, Strasse etc.) Die haben wir nun aber im Griff mit Antiepileptica.

Ansonsten habe ich nach wie vor 7 bis 8 Attacken jeden Tag, die mich immer noch über meine Grenzen bringen! Sauerstoff nimmt die Spitze davon.
Wir hatten wieder einen Versuch mit Verapamil gestartet, und wie beim ersten Mal, bekam ich wieder eine Herzinsuffizienz mit Oedeme.
Mit Imigran bekam ich den 4. Hörsturz, Kortisonstoss 2mal mit Lungenentzündung, soll ich wirklich weiter erzählen? Ich weiss nicht recht, es ginge so weiter....

Am schlimmsten ist, mein Körper kann sich nie mehr richtig erholen! Ich bräuchte Schlaf, Schlaf und nochmal Schlaf!

So nun habe ich genug gejammert, tat aber gut. Gruss Romy
Glückauf, Harald

Mir sind zwei Weisheitszähne im Kieferknochen mit einer Mini-Flex geviertelt und herausgeprokelt worden. Ich weiß, wovon ich sprech. Das hat aber, ebenso wie eine Nasenkorrektur mit Hammer und Meißel, nix in einem Cluster-Forum zu suchen.

Mit kariösen Zähnen lebst Du wie mit dem Cluster. Du brauchst nix weiter zu tun als die Schmerzen medikamentös zu lindern. Wenn Du aber dadurch eine Wurzelentzündung bekommst und Dein Leben durch eine Blutvergiftung bedroht ist mußt Du die Behandlung über Dich ergehen lassen. Auch wenn‘s knirscht und kracht. Und dabei ziehe ich die Parallele zu einem chronischen Cluster, der vom Befallenen nicht mehr ausgehalten wird.

Wer dann für sich eine Operation als letzten Ausweg in Betracht zieht, der soll es tun. Mit allen Risiken und Konsequenzen. Daß man dabei durch die Schädeldecke muß ist allen Forumsmitgliedern als erwachsene, verständige Menschen klar. Da muß man nicht die Vorgehensweise in Deiner Art und Weise schildern.

Auf den Rest Deines Beitrages bezüglich meiner Wenigkeit gehe ich nicht ein. Da stehe ich drüber.

Bis die Tage... und tschüss...

Werner


Man muß den Kopf ab und zu gut durchlüften...
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Re: Mini OP gegen den Cluster

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:52
Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:52
Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:52

Hallo Romy,

ich freue mich sehr, wieder mal von Dir zu hören. (Rita hatte mich übrigens auch diese Tage nach Dir gefragt)

Wie geht´s Dir - mittlerweile ohne den Stimulator?

Ich habe gehört, Du seist lange im Spital gewesen.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo Harald,

ja ich war lange im Spital, eigentlich mehrere Male letztes Jahr. Der Stimulator war ja schon längere Zeit nicht mehr angestellt, darum hat man ihn ja dann auch entfernt. Die Elektrode selber ist aber nicht mehr zu entfernen, zu hohes Blutungsrisiko!

Obwohl keine Volt mehr im Kopf! leide ich immer noch unter "Trop Attacks"! D.h. ich stürze 4-5mal täglich, ohne jegliche Vorwarnung, um (was sehr gefährlich sein kann wegen Treppe, Strasse etc.) Die haben wir nun aber im Griff mit Antiepileptica.

Ansonsten habe ich nach wie vor 7 bis 8 Attacken jeden Tag, die mich immer noch über meine Grenzen bringen! Sauerstoff nimmt die Spitze davon.
Wir hatten wieder einen Versuch mit Verapamil gestartet, und wie beim ersten Mal, bekam ich wieder eine Herzinsuffizienz mit Oedeme.
Mit Imigran bekam ich den 4. Hörsturz, Kortisonstoss 2mal mit Lungenentzündung, soll ich wirklich weiter erzählen? Ich weiss nicht recht, es ginge so weiter....

Am schlimmsten ist, mein Körper kann sich nie mehr richtig erholen! Ich bräuchte Schlaf, Schlaf und nochmal Schlaf!

So nun habe ich genug gejammert, tat aber gut. Gruss Romy
Glückauf, Harald

Mir sind zwei Weisheitszähne im Kieferknochen mit einer Mini-Flex geviertelt und herausgeprokelt worden. Ich weiß, wovon ich sprech. Das hat aber, ebenso wie eine Nasenkorrektur mit Hammer und Meißel, nix in einem Cluster-Forum zu suchen.

Mit kariösen Zähnen lebst Du wie mit dem Cluster. Du brauchst nix weiter zu tun als die Schmerzen medikamentös zu lindern. Wenn Du aber dadurch eine Wurzelentzündung bekommst und Dein Leben durch eine Blutvergiftung bedroht ist mußt Du die Behandlung über Dich ergehen lassen. Auch wenn‘s knirscht und kracht. Und dabei ziehe ich die Parallele zu einem chronischen Cluster, der vom Befallenen nicht mehr ausgehalten wird.

Wer dann für sich eine Operation als letzten Ausweg in Betracht zieht, der soll es tun. Mit allen Risiken und Konsequenzen. Daß man dabei durch die Schädeldecke muß ist allen Forumsmitgliedern als erwachsene, verständige Menschen klar. Da muß man nicht die Vorgehensweise in Deiner Art und Weise schildern.

Auf den Rest Deines Beitrages bezüglich meiner Wenigkeit gehe ich nicht ein. Da stehe ich drüber.

Bis die Tage... und tschüss...

Werner


Man muß den Kopf ab und zu gut durchlüften...
hallo RF 900,
war auch nicht böse gemeint, aber ich denke, das diese Schädel OP nicht vergleichbar ist.

Und wer schon mal in Lokaler Anästhesie die Knochen knacken hörte, wünscht sich eine Vollnarkose.

Bestimmt hattest du volles Programm mit deinem Kiefer, aber die schädel OP
habe ich mir von OP-Ärzten schildern lassen.. nein danke.

nichts für ungut ich wollte niemanden beleidigen, aber wehre mich gegen den Verdacht bei Verharmlosungen.
(ich selbst seit 11 Jahren chronischer Clusterkopp mit Kawa).


gute Zeit bicer
mfG.
Harald
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Re: Mini OP gegen den Cluster

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:53
Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:52
Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:52

Hallo Harald,

ja ich war lange im Spital, eigentlich mehrere Male letztes Jahr. Der Stimulator war ja schon längere Zeit nicht mehr angestellt, darum hat man ihn ja dann auch entfernt. Die Elektrode selber ist aber nicht mehr zu entfernen, zu hohes Blutungsrisiko!

Obwohl keine Volt mehr im Kopf! leide ich immer noch unter "Trop Attacks"! D.h. ich stürze 4-5mal täglich, ohne jegliche Vorwarnung, um (was sehr gefährlich sein kann wegen Treppe, Strasse etc.) Die haben wir nun aber im Griff mit Antiepileptica.

Ansonsten habe ich nach wie vor 7 bis 8 Attacken jeden Tag, die mich immer noch über meine Grenzen bringen! Sauerstoff nimmt die Spitze davon.
Wir hatten wieder einen Versuch mit Verapamil gestartet, und wie beim ersten Mal, bekam ich wieder eine Herzinsuffizienz mit Oedeme.
Mit Imigran bekam ich den 4. Hörsturz, Kortisonstoss 2mal mit Lungenentzündung, soll ich wirklich weiter erzählen? Ich weiss nicht recht, es ginge so weiter....

Am schlimmsten ist, mein Körper kann sich nie mehr richtig erholen! Ich bräuchte Schlaf, Schlaf und nochmal Schlaf!

So nun habe ich genug gejammert, tat aber gut. Gruss Romy
Glückauf, Harald

Mir sind zwei Weisheitszähne im Kieferknochen mit einer Mini-Flex geviertelt und herausgeprokelt worden. Ich weiß, wovon ich sprech. Das hat aber, ebenso wie eine Nasenkorrektur mit Hammer und Meißel, nix in einem Cluster-Forum zu suchen.

Mit kariösen Zähnen lebst Du wie mit dem Cluster. Du brauchst nix weiter zu tun als die Schmerzen medikamentös zu lindern. Wenn Du aber dadurch eine Wurzelentzündung bekommst und Dein Leben durch eine Blutvergiftung bedroht ist mußt Du die Behandlung über Dich ergehen lassen. Auch wenn‘s knirscht und kracht. Und dabei ziehe ich die Parallele zu einem chronischen Cluster, der vom Befallenen nicht mehr ausgehalten wird.

Wer dann für sich eine Operation als letzten Ausweg in Betracht zieht, der soll es tun. Mit allen Risiken und Konsequenzen. Daß man dabei durch die Schädeldecke muß ist allen Forumsmitgliedern als erwachsene, verständige Menschen klar. Da muß man nicht die Vorgehensweise in Deiner Art und Weise schildern.

Auf den Rest Deines Beitrages bezüglich meiner Wenigkeit gehe ich nicht ein. Da stehe ich drüber.

Bis die Tage... und tschüss...

Werner


Man muß den Kopf ab und zu gut durchlüften...
hallo RF 900,
war auch nicht böse gemeint, aber ich denke, das diese Schädel OP nicht vergleichbar ist.

Und wer schon mal in Lokaler Anästhesie die Knochen knacken hörte, wünscht sich eine Vollnarkose.

Bestimmt hattest du volles Programm mit deinem Kiefer, aber die schädel OP
habe ich mir von OP-Ärzten schildern lassen.. nein danke.

nichts für ungut ich wollte niemanden beleidigen, aber wehre mich gegen den Verdacht bei Verharmlosungen.
(ich selbst seit 11 Jahren chronischer Clusterkopp mit Kawa).


gute Zeit bicer
mfG.
Harald
Und noch´n Link.

https://www.elektrosmog.com

Wenn ich das so lese, dann könnte ich mir vorstellen, daß die angesprochene Problematik noch nicht angemessen betrachtet und bearbeitet wurde.

Ich finde einfach, daß man sich Gedanken machen sollte, bevor man irgendenwelche Stücke Metall Gehirn einpflanzt.
Aber es ist meine prinzipielle Haltung, daß man sich Gedanken machen sollte, wenn man Experimente an Menschen macht, nicht nur, weil wir in unserem Land da schlimme Erfahrungen haben.

Aber wie dem auch immer sei - wir könnten den Mediziner doch mal zur nächsten Mitgliederversammlung einladen.

Vielleicht kommt Romy dann auch - und dann hören wir ja aus erster Hand, was da los ist.

Und vielleicht kommt auch die Patientin, die diese OP gemacht hat.

Ebenfalls sehr interessant würde ich finden, wenn ein Vertreter einer Ethik-Komission auch käme.

Und hören wir doch auch, mal ob sich denn jemand Gedanken über Elektrosmog und diese Elektroden gemacht hat, vielleicht hören wir auch mal was über die Geschichte dieser Elektrostimulation, ihre Abgrenzung gegenüber Elektroschocks und diese "Behandlungen" von Nervenkranken in der Vergangenheit.

Ich denke man sollte diesen Leuten mal eine Plattform geben, damit sie nicht auch weiterhin von diesen billigen Blättchen, die immer beim Friseur ausliegen,zitiert werden - vielleicht haben die ja ganz was anderes gesagt und sind nur falsch zitiert worden? Wer weiß das schon?

Gruß und schmerzfreie Zeit
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Re: Mini OP gegen den Cluster

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:54
Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:53
Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:52

Glückauf, Harald

Mir sind zwei Weisheitszähne im Kieferknochen mit einer Mini-Flex geviertelt und herausgeprokelt worden. Ich weiß, wovon ich sprech. Das hat aber, ebenso wie eine Nasenkorrektur mit Hammer und Meißel, nix in einem Cluster-Forum zu suchen.

Mit kariösen Zähnen lebst Du wie mit dem Cluster. Du brauchst nix weiter zu tun als die Schmerzen medikamentös zu lindern. Wenn Du aber dadurch eine Wurzelentzündung bekommst und Dein Leben durch eine Blutvergiftung bedroht ist mußt Du die Behandlung über Dich ergehen lassen. Auch wenn‘s knirscht und kracht. Und dabei ziehe ich die Parallele zu einem chronischen Cluster, der vom Befallenen nicht mehr ausgehalten wird.

Wer dann für sich eine Operation als letzten Ausweg in Betracht zieht, der soll es tun. Mit allen Risiken und Konsequenzen. Daß man dabei durch die Schädeldecke muß ist allen Forumsmitgliedern als erwachsene, verständige Menschen klar. Da muß man nicht die Vorgehensweise in Deiner Art und Weise schildern.

Auf den Rest Deines Beitrages bezüglich meiner Wenigkeit gehe ich nicht ein. Da stehe ich drüber.

Bis die Tage... und tschüss...

Werner


Man muß den Kopf ab und zu gut durchlüften...
hallo RF 900,
war auch nicht böse gemeint, aber ich denke, das diese Schädel OP nicht vergleichbar ist.

Und wer schon mal in Lokaler Anästhesie die Knochen knacken hörte, wünscht sich eine Vollnarkose.

Bestimmt hattest du volles Programm mit deinem Kiefer, aber die schädel OP
habe ich mir von OP-Ärzten schildern lassen.. nein danke.

nichts für ungut ich wollte niemanden beleidigen, aber wehre mich gegen den Verdacht bei Verharmlosungen.
(ich selbst seit 11 Jahren chronischer Clusterkopp mit Kawa).


gute Zeit bicer
mfG.
Harald
Und noch´n Link.

https://www.elektrosmog.com

Wenn ich das so lese, dann könnte ich mir vorstellen, daß die angesprochene Problematik noch nicht angemessen betrachtet und bearbeitet wurde.

Ich finde einfach, daß man sich Gedanken machen sollte, bevor man irgendenwelche Stücke Metall Gehirn einpflanzt.
Aber es ist meine prinzipielle Haltung, daß man sich Gedanken machen sollte, wenn man Experimente an Menschen macht, nicht nur, weil wir in unserem Land da schlimme Erfahrungen haben.

Aber wie dem auch immer sei - wir könnten den Mediziner doch mal zur nächsten Mitgliederversammlung einladen.

Vielleicht kommt Romy dann auch - und dann hören wir ja aus erster Hand, was da los ist.

Und vielleicht kommt auch die Patientin, die diese OP gemacht hat.

Ebenfalls sehr interessant würde ich finden, wenn ein Vertreter einer Ethik-Komission auch käme.

Und hören wir doch auch, mal ob sich denn jemand Gedanken über Elektrosmog und diese Elektroden gemacht hat, vielleicht hören wir auch mal was über die Geschichte dieser Elektrostimulation, ihre Abgrenzung gegenüber Elektroschocks und diese "Behandlungen" von Nervenkranken in der Vergangenheit.

Ich denke man sollte diesen Leuten mal eine Plattform geben, damit sie nicht auch weiterhin von diesen billigen Blättchen, die immer beim Friseur ausliegen,zitiert werden - vielleicht haben die ja ganz was anderes gesagt und sind nur falsch zitiert worden? Wer weiß das schon?

Gruß und schmerzfreie Zeit

Selbstverständlich würde ich an die Mitgliederveranstaltung kommen, meine andauernden Attacken, habe nur vormittags frei, machen es mir aber immer wieder schwer, an Veranstaltungen teilzunehmen!

Was noch zu erwähnen ist zur Elektrode im Gehirn: Hätte ich nun tatsächlich mal was zusätzlich krankhaftes im Kopf, sprich Tumor, Blutung etc. wird man keine MRT machen können, wegen der Abstrahlung!

Da wir in der Langzeitbehandlung gar keine Ahnung haben, könnte noch einiges auf mich zukommen!

Gruss Romy
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Re: Mini OP gegen den Cluster

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:54
Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:54
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hallo RF 900,
war auch nicht böse gemeint, aber ich denke, das diese Schädel OP nicht vergleichbar ist.

Und wer schon mal in Lokaler Anästhesie die Knochen knacken hörte, wünscht sich eine Vollnarkose.

Bestimmt hattest du volles Programm mit deinem Kiefer, aber die schädel OP
habe ich mir von OP-Ärzten schildern lassen.. nein danke.

nichts für ungut ich wollte niemanden beleidigen, aber wehre mich gegen den Verdacht bei Verharmlosungen.
(ich selbst seit 11 Jahren chronischer Clusterkopp mit Kawa).


gute Zeit bicer
mfG.
Harald
Und noch´n Link.

https://www.elektrosmog.com

Wenn ich das so lese, dann könnte ich mir vorstellen, daß die angesprochene Problematik noch nicht angemessen betrachtet und bearbeitet wurde.

Ich finde einfach, daß man sich Gedanken machen sollte, bevor man irgendenwelche Stücke Metall Gehirn einpflanzt.
Aber es ist meine prinzipielle Haltung, daß man sich Gedanken machen sollte, wenn man Experimente an Menschen macht, nicht nur, weil wir in unserem Land da schlimme Erfahrungen haben.

Aber wie dem auch immer sei - wir könnten den Mediziner doch mal zur nächsten Mitgliederversammlung einladen.

Vielleicht kommt Romy dann auch - und dann hören wir ja aus erster Hand, was da los ist.

Und vielleicht kommt auch die Patientin, die diese OP gemacht hat.

Ebenfalls sehr interessant würde ich finden, wenn ein Vertreter einer Ethik-Komission auch käme.

Und hören wir doch auch, mal ob sich denn jemand Gedanken über Elektrosmog und diese Elektroden gemacht hat, vielleicht hören wir auch mal was über die Geschichte dieser Elektrostimulation, ihre Abgrenzung gegenüber Elektroschocks und diese "Behandlungen" von Nervenkranken in der Vergangenheit.

Ich denke man sollte diesen Leuten mal eine Plattform geben, damit sie nicht auch weiterhin von diesen billigen Blättchen, die immer beim Friseur ausliegen,zitiert werden - vielleicht haben die ja ganz was anderes gesagt und sind nur falsch zitiert worden? Wer weiß das schon?

Gruß und schmerzfreie Zeit

Selbstverständlich würde ich an die Mitgliederveranstaltung kommen, meine andauernden Attacken, habe nur vormittags frei, machen es mir aber immer wieder schwer, an Veranstaltungen teilzunehmen!

Was noch zu erwähnen ist zur Elektrode im Gehirn: Hätte ich nun tatsächlich mal was zusätzlich krankhaftes im Kopf, sprich Tumor, Blutung etc. wird man keine MRT machen können, wegen der Abstrahlung!

Da wir in der Langzeitbehandlung gar keine Ahnung haben, könnte noch einiges auf mich zukommen!

Gruss Romy
Hallo Friedrich,

natürlich habe ich den Original-Artikel. Und nicht nur den, sondern auch andere Artikel, deshalb weiß ich ja, daß es einen Toten gegeben hat und weitere Patienten, bei denen das gar nicht funktioniert hat.

Und was Quellen angeht, da bin ich mal ganz stur: entweder es steht was in der Literatur, dann existiert es, oder es steht nicht in der Literatur, dann existiert es nicht.

So ein Tina-Artikel, oder irgendwelche Links in irgendwelche, nicht nachprüfbare Bereiche des Netztes führen, existieren für mich nicht. Wenn man nicht verifizieren kann, wo die Informationen herkommen, dann macht es wenig Sinn, sich damit zu befassen. Ebensowenig Sinn macht, Dutzende Artikel aufzulisten, die alle das Gleiche sagen. Davon wird das ja nicht richtiger. Genauso gut könnte man 300 Gänse zu Weihnachten befragen.


Zusammengefasst: Romy hat die OP gemacht und damit erlebt. Sie ist bei Romy unwirksam gewesen. Romy hat hier gepostet, daß sie keine MRT mehr machen kann, wegen der Elektroden, die nicht entfernt sind. MRT ist Radiostrahlung. Romy hat dazu einen Atikel in der CSGaktuell verfasst. Kann jedes CSG-Mitglied nachlesen.

Ich finde, da lag mit meiner Frage, ob sich mal jemand Gedanken gemacht, wie diese Elektroden denn auf Elektrosmog reagieren hat gar nicht so falsch.

Und selbstverständlich erwarte ich, daß die Mediziner sich darüber Gedanken machen und sich auf entsprechende Fragen von uns vorbereiten. Denn eine Sache machen wir nicht: wir diskutieren nicht über fünf Ecken. Das machen wir schon von Angesicht zu Angesicht.

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Re: Mini OP gegen den Cluster

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Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:54
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Und noch´n Link.

https://www.elektrosmog.com

Wenn ich das so lese, dann könnte ich mir vorstellen, daß die angesprochene Problematik noch nicht angemessen betrachtet und bearbeitet wurde.

Ich finde einfach, daß man sich Gedanken machen sollte, bevor man irgendenwelche Stücke Metall Gehirn einpflanzt.
Aber es ist meine prinzipielle Haltung, daß man sich Gedanken machen sollte, wenn man Experimente an Menschen macht, nicht nur, weil wir in unserem Land da schlimme Erfahrungen haben.

Aber wie dem auch immer sei - wir könnten den Mediziner doch mal zur nächsten Mitgliederversammlung einladen.

Vielleicht kommt Romy dann auch - und dann hören wir ja aus erster Hand, was da los ist.

Und vielleicht kommt auch die Patientin, die diese OP gemacht hat.

Ebenfalls sehr interessant würde ich finden, wenn ein Vertreter einer Ethik-Komission auch käme.

Und hören wir doch auch, mal ob sich denn jemand Gedanken über Elektrosmog und diese Elektroden gemacht hat, vielleicht hören wir auch mal was über die Geschichte dieser Elektrostimulation, ihre Abgrenzung gegenüber Elektroschocks und diese "Behandlungen" von Nervenkranken in der Vergangenheit.

Ich denke man sollte diesen Leuten mal eine Plattform geben, damit sie nicht auch weiterhin von diesen billigen Blättchen, die immer beim Friseur ausliegen,zitiert werden - vielleicht haben die ja ganz was anderes gesagt und sind nur falsch zitiert worden? Wer weiß das schon?

Gruß und schmerzfreie Zeit

Selbstverständlich würde ich an die Mitgliederveranstaltung kommen, meine andauernden Attacken, habe nur vormittags frei, machen es mir aber immer wieder schwer, an Veranstaltungen teilzunehmen!

Was noch zu erwähnen ist zur Elektrode im Gehirn: Hätte ich nun tatsächlich mal was zusätzlich krankhaftes im Kopf, sprich Tumor, Blutung etc. wird man keine MRT machen können, wegen der Abstrahlung!

Da wir in der Langzeitbehandlung gar keine Ahnung haben, könnte noch einiges auf mich zukommen!

Gruss Romy
Hallo Friedrich,

natürlich habe ich den Original-Artikel. Und nicht nur den, sondern auch andere Artikel, deshalb weiß ich ja, daß es einen Toten gegeben hat und weitere Patienten, bei denen das gar nicht funktioniert hat.

Und was Quellen angeht, da bin ich mal ganz stur: entweder es steht was in der Literatur, dann existiert es, oder es steht nicht in der Literatur, dann existiert es nicht.

So ein Tina-Artikel, oder irgendwelche Links in irgendwelche, nicht nachprüfbare Bereiche des Netztes führen, existieren für mich nicht. Wenn man nicht verifizieren kann, wo die Informationen herkommen, dann macht es wenig Sinn, sich damit zu befassen. Ebensowenig Sinn macht, Dutzende Artikel aufzulisten, die alle das Gleiche sagen. Davon wird das ja nicht richtiger. Genauso gut könnte man 300 Gänse zu Weihnachten befragen.


Zusammengefasst: Romy hat die OP gemacht und damit erlebt. Sie ist bei Romy unwirksam gewesen. Romy hat hier gepostet, daß sie keine MRT mehr machen kann, wegen der Elektroden, die nicht entfernt sind. MRT ist Radiostrahlung. Romy hat dazu einen Atikel in der CSGaktuell verfasst. Kann jedes CSG-Mitglied nachlesen.

Ich finde, da lag mit meiner Frage, ob sich mal jemand Gedanken gemacht, wie diese Elektroden denn auf Elektrosmog reagieren hat gar nicht so falsch.

Und selbstverständlich erwarte ich, daß die Mediziner sich darüber Gedanken machen und sich auf entsprechende Fragen von uns vorbereiten. Denn eine Sache machen wir nicht: wir diskutieren nicht über fünf Ecken. Das machen wir schon von Angesicht zu Angesicht.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Der Artikel in den Kieler Nachrichten ist schon alt und zeichnet sich insbesondere durch seinen plakativen aber falschen Fotoaufreisser aus.

Doch:
five patients with severe intractable chronic cluster headache, hypothalamic electrical stimulation produced complete and long-term pain relief with no relevant side-effects

Fünf Patienten mit kompletter oder langer Schmerzfreiheit???
Ohne relevanten Nebeneffekte. (Bisher?)
Aber wieviele wurden überhaupt derartig behandelt????

Nun mein "vaskulärer Gesichtsschmerz" ist dann doch noch nicht so schlimm.

Das heißt, daß nächst Schlimmere was ich mir vorstellen kann, wäre chronisch.
Eineinhalb Jahre an einem Stück hatte ich schon mal, trotz Verapamil.
Aber mit Verapamil ect. komme ich mit zwei bis vier Mal im Jahr ( 4 bis 6 Monate) in einem für mich kalkulierbaren Bereich hinsichtlich einer waghalsigen Tiefenhirnstimulation schon klar.
Und in der gerade beendeten letzten Episode kam ich sogar oft auf 50% mitunter auf max. 70 % der bisher gekannten Schmerzstärke.
Dank rechtzeitiger Prophlaxe, dank besserer Sauerstoffversorgung??
Ich weiß es nicht.

Ich habe gar nichts gegen moderne Medizin, aber ich habe etwas gegen "moderne" Mediziner, die sich mit aller Gewalt profilieren und habilitieren wollen und sei es mit solchen klatschigen Pressemeldungen.
So das mußte ich nun mal loswerden.
Mit Gruß Jürgen
Gesperrt