Mini OP gegen den Cluster

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Mini OP gegen den Cluster

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In der Zeitschrift-Tina-für die Frau von heute-Ausgabe Nr.10 vom 01.03.06 wird über eine Tiefenhirnstimulation berichtet.Das heißt,schwacher Strom aus einer winzigen und ins Gehirn eingepflanzten Elektrode beruhigt das gereizte Areal im Kopf.Infos unter:Neurochirugie der Universitätsklinik Lübeck,Tel.:0451-5002076
Es werden warscheinlich tausend CK Patienten dieseOP als schwachsinnig abtun,aber vielleicht ist einer dabei der diese Behandlungsform in Erwägung zieht.Eine schmerzfreie Zeit.
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Re: Mini OP gegen den Cluster

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Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:49 In der Zeitschrift-Tina-für die Frau von heute-Ausgabe Nr.10 vom 01.03.06 wird über eine Tiefenhirnstimulation berichtet.Das heißt,schwacher Strom aus einer winzigen und ins Gehirn eingepflanzten Elektrode beruhigt das gereizte Areal im Kopf.Infos unter:Neurochirugie der Universitätsklinik Lübeck,Tel.:0451-5002076,
Es werden warscheinlich tausend CK Patienten dieseOP als schwachsinnig abtun,aber vielleicht ist einer dabei der diese Behandlungsform in Erwägung zieht.Eine schmerzfreie Zeit.

Eine Elektrode ist im einfachsten Fall ein Stück metallisch leitender Draht.


Ein Stück Draht eine kleine Antenne und kann daher elektromagnetische Wellen empfangen.

Während man nun in früherer Zeit relativ wenig elektromagnetische Wellen erzeugt hat, ist das heute deutlich anders. Jede Menge elektromagnetischer Wellen. Handys, Blue Tooth, WLAN, Fernsehen, Radio,nicht nur terrestrisch, sondern auch über Satelliten, Hochspannungleitungen, Garagenfernbedienung, CB-Funk und, und, und. .

Kürzlich hat mir jemand erzählt, bestimmte Kfz aus Stuttgart (die gerne als Taxi eingesetzt werden) hätten so starke Probleme mit der Elektronik. Unter den Stromleitungen für die Straßenbahnen würden die Dinger immer stehen bleiben, weil die Elektronik ausfällt. Das würde daran liegen, daß die Elektronik dieser Fahrzeuge empfindlich gegen die Strahlung der Stromleitung sei.

Ich bin nun kein Physiker, ich kann das nicht rechnen um welche Frequenzen es sich hier handeln kann, ich weiß auch nicht, ob und wie man solche Elektroden abschirmen kann.

Ich gehe mal davon aus, daß sich irgendwelche Hersteller solcher Elektroden darüber Gedanken gemacht haben. Hoffentlich.

Ich kann mir nicht helfen, aber wenn ich von solchen Dingen höre, dann fällt mir immer "Einer flog über´s Kuckucksnest" mit Jack Nichols ein. Das war ein toller Film, der sehr eindrucksvoll zeigt, was Strom mit dem Gehirn anrichten kann.

CKS ist eine grauenvolle Krankheit. Ich würde sonstwas darum geben, daß ich das los würde. Der Leidendruck bei CKS ist enorm hoch.

Bei mir ist er aber nicht so hoch, daß ich nicht wüßte, daß es eine nahtlose Verbindung von Volta und Galvani über Mary Shelly´s Frankenstein bis zu dieser Art von OP gibt.

Daß es schon Tote bei dieser Art von OP gegeben hat, das wird nicht gesagt.

Und jetzt fällt mir schon wieder "Einer flog über´s Kuckucksnest" ein.

Gruß und schmerzfreie Zeit
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Re: Mini OP gegen den Cluster

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Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:49
Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:49 In der Zeitschrift-Tina-für die Frau von heute-Ausgabe Nr.10 vom 01.03.06 wird über eine Tiefenhirnstimulation berichtet.Das heißt,schwacher Strom aus einer winzigen und ins Gehirn eingepflanzten Elektrode beruhigt das gereizte Areal im Kopf.Infos unter:Neurochirugie der Universitätsklinik Lübeck,Tel.:0451-5002076,
Es werden warscheinlich tausend CK Patienten dieseOP als schwachsinnig abtun,aber vielleicht ist einer dabei der diese Behandlungsform in Erwägung zieht.Eine schmerzfreie Zeit.

Eine Elektrode ist im einfachsten Fall ein Stück metallisch leitender Draht.


Ein Stück Draht eine kleine Antenne und kann daher elektromagnetische Wellen empfangen.

Während man nun in früherer Zeit relativ wenig elektromagnetische Wellen erzeugt hat, ist das heute deutlich anders. Jede Menge elektromagnetischer Wellen. Handys, Blue Tooth, WLAN, Fernsehen, Radio,nicht nur terrestrisch, sondern auch über Satelliten, Hochspannungleitungen, Garagenfernbedienung, CB-Funk und, und, und. .

Kürzlich hat mir jemand erzählt, bestimmte Kfz aus Stuttgart (die gerne als Taxi eingesetzt werden) hätten so starke Probleme mit der Elektronik. Unter den Stromleitungen für die Straßenbahnen würden die Dinger immer stehen bleiben, weil die Elektronik ausfällt. Das würde daran liegen, daß die Elektronik dieser Fahrzeuge empfindlich gegen die Strahlung der Stromleitung sei.

Ich bin nun kein Physiker, ich kann das nicht rechnen um welche Frequenzen es sich hier handeln kann, ich weiß auch nicht, ob und wie man solche Elektroden abschirmen kann.

Ich gehe mal davon aus, daß sich irgendwelche Hersteller solcher Elektroden darüber Gedanken gemacht haben. Hoffentlich.

Ich kann mir nicht helfen, aber wenn ich von solchen Dingen höre, dann fällt mir immer "Einer flog über´s Kuckucksnest" mit Jack Nichols ein. Das war ein toller Film, der sehr eindrucksvoll zeigt, was Strom mit dem Gehirn anrichten kann.

CKS ist eine grauenvolle Krankheit. Ich würde sonstwas darum geben, daß ich das los würde. Der Leidendruck bei CKS ist enorm hoch.

Bei mir ist er aber nicht so hoch, daß ich nicht wüßte, daß es eine nahtlose Verbindung von Volta und Galvani über Mary Shelly´s Frankenstein bis zu dieser Art von OP gibt.

Daß es schon Tote bei dieser Art von OP gegeben hat, das wird nicht gesagt.

Und jetzt fällt mir schon wieder "Einer flog über´s Kuckucksnest" ein.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Lieber Harald.Richtig.Und mit der mitgelieferten Fernbedienung kannst du sogar dein Garagentor öffnen und dein Modellschiffchen steuern,ist das nicht praktisch?!Warum können nicht alle Berufspessimisten ihren Senf für sich behalten und alle Optimisten Wort-und Kommentarlos ihren Vorteil aus der Sache ziehen?!So ganz nebenbei,ich würde es auch nicht machen lassen wollen,deswegen habe ich aber trotzdem die Info ins Forum gesetzt,vielleicht ist ja nur einer dabei,der das schon immer in Erwägung gezogen hat und sich jetzt endlich traut den Höllenqualen ein Ende zu setzen!!!Eine schmerzfreie Zeit.
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Re: Mini OP gegen den Cluster

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Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:50
Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:49
Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:49 In der Zeitschrift-Tina-für die Frau von heute-Ausgabe Nr.10 vom 01.03.06 wird über eine Tiefenhirnstimulation berichtet.Das heißt,schwacher Strom aus einer winzigen und ins Gehirn eingepflanzten Elektrode beruhigt das gereizte Areal im Kopf.Infos unter:Neurochirugie der Universitätsklinik Lübeck,Tel.:0451-5002076,
Es werden warscheinlich tausend CK Patienten dieseOP als schwachsinnig abtun,aber vielleicht ist einer dabei der diese Behandlungsform in Erwägung zieht.Eine schmerzfreie Zeit.

Eine Elektrode ist im einfachsten Fall ein Stück metallisch leitender Draht.


Ein Stück Draht eine kleine Antenne und kann daher elektromagnetische Wellen empfangen.

Während man nun in früherer Zeit relativ wenig elektromagnetische Wellen erzeugt hat, ist das heute deutlich anders. Jede Menge elektromagnetischer Wellen. Handys, Blue Tooth, WLAN, Fernsehen, Radio,nicht nur terrestrisch, sondern auch über Satelliten, Hochspannungleitungen, Garagenfernbedienung, CB-Funk und, und, und. .

Kürzlich hat mir jemand erzählt, bestimmte Kfz aus Stuttgart (die gerne als Taxi eingesetzt werden) hätten so starke Probleme mit der Elektronik. Unter den Stromleitungen für die Straßenbahnen würden die Dinger immer stehen bleiben, weil die Elektronik ausfällt. Das würde daran liegen, daß die Elektronik dieser Fahrzeuge empfindlich gegen die Strahlung der Stromleitung sei.

Ich bin nun kein Physiker, ich kann das nicht rechnen um welche Frequenzen es sich hier handeln kann, ich weiß auch nicht, ob und wie man solche Elektroden abschirmen kann.

Ich gehe mal davon aus, daß sich irgendwelche Hersteller solcher Elektroden darüber Gedanken gemacht haben. Hoffentlich.

Ich kann mir nicht helfen, aber wenn ich von solchen Dingen höre, dann fällt mir immer "Einer flog über´s Kuckucksnest" mit Jack Nichols ein. Das war ein toller Film, der sehr eindrucksvoll zeigt, was Strom mit dem Gehirn anrichten kann.

CKS ist eine grauenvolle Krankheit. Ich würde sonstwas darum geben, daß ich das los würde. Der Leidendruck bei CKS ist enorm hoch.

Bei mir ist er aber nicht so hoch, daß ich nicht wüßte, daß es eine nahtlose Verbindung von Volta und Galvani über Mary Shelly´s Frankenstein bis zu dieser Art von OP gibt.

Daß es schon Tote bei dieser Art von OP gegeben hat, das wird nicht gesagt.

Und jetzt fällt mir schon wieder "Einer flog über´s Kuckucksnest" ein.

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Lieber Harald.Richtig.Und mit der mitgelieferten Fernbedienung kannst du sogar dein Garagentor öffnen und dein Modellschiffchen steuern,ist das nicht praktisch?!Warum können nicht alle Berufspessimisten ihren Senf für sich behalten und alle Optimisten Wort-und Kommentarlos ihren Vorteil aus der Sache ziehen?!So ganz nebenbei,ich würde es auch nicht machen lassen wollen,deswegen habe ich aber trotzdem die Info ins Forum gesetzt,vielleicht ist ja nur einer dabei,der das schon immer in Erwägung gezogen hat und sich jetzt endlich traut den Höllenqualen ein Ende zu setzen!!!Eine schmerzfreie Zeit.

Lieber Volker,

ich wundere mich doch sehr über Deine Reaktion.

Wenn es neue Medikamente auf dem Markt gibt und ein Mensch zu Schaden kommt, dann sind die Dinger - völlig zu Recht - sehr schnell vom Markt verschwunden.

Hier im Forum wird über Nebenwirkungen , wie z.B. trockener Hals, Müdigkeit, Schlafstörungen u.ä. diskutiert.
Wie ich meine zu recht, denn an sollte schon wissen, was man einnimmt und was man seinem Körper zumutet.

Niemand wird es hier die Frage nach Nebenwirkungen von Medikamenten seltsam finden und niemand hier wird eine Information zu Nebenwirkungen von Medikamenten als "Berufspessimistentum" abtun.

Bei der geschilderten "Mini-OP" (was eine sehr, sehr verharmlosende Umschreibung des Sachverhaltes ist) hat es bereits einen Toten gegeben. Bei einer Reihe von Patienten hat diese OP gar nicht funktioniert.

Ich finde, das sind sehr deutliche Nebenwirkungen. Ich empfinde es als meine Pflicht, über diese Nebenwirkungen, die ja sehr drastisch sind und auch zum Tod führen können, zu berichten.

Ob jemand diese OP machen will oder nicht, das ist jedem selbst überlassen.
Aber ich möchte nicht dem Vorwurf ausgesetzt sein, ich hätte nichts gesagt.

Entscheiden muß jeder selber. Aber damit man entscheiden kann, muß man auch alle Fakten kennen.

Und die Bedenken bei solchen schwerwiegenden Folgen als "Berufspessimismus" zu bezeichnen, den man besser für sich behält, das halte ich für ziemlich danebengegriffen.

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Re: Mini OP gegen den Cluster

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:50
Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:50
Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:49


Eine Elektrode ist im einfachsten Fall ein Stück metallisch leitender Draht.


Ein Stück Draht eine kleine Antenne und kann daher elektromagnetische Wellen empfangen.

Während man nun in früherer Zeit relativ wenig elektromagnetische Wellen erzeugt hat, ist das heute deutlich anders. Jede Menge elektromagnetischer Wellen. Handys, Blue Tooth, WLAN, Fernsehen, Radio,nicht nur terrestrisch, sondern auch über Satelliten, Hochspannungleitungen, Garagenfernbedienung, CB-Funk und, und, und. .

Kürzlich hat mir jemand erzählt, bestimmte Kfz aus Stuttgart (die gerne als Taxi eingesetzt werden) hätten so starke Probleme mit der Elektronik. Unter den Stromleitungen für die Straßenbahnen würden die Dinger immer stehen bleiben, weil die Elektronik ausfällt. Das würde daran liegen, daß die Elektronik dieser Fahrzeuge empfindlich gegen die Strahlung der Stromleitung sei.

Ich bin nun kein Physiker, ich kann das nicht rechnen um welche Frequenzen es sich hier handeln kann, ich weiß auch nicht, ob und wie man solche Elektroden abschirmen kann.

Ich gehe mal davon aus, daß sich irgendwelche Hersteller solcher Elektroden darüber Gedanken gemacht haben. Hoffentlich.

Ich kann mir nicht helfen, aber wenn ich von solchen Dingen höre, dann fällt mir immer "Einer flog über´s Kuckucksnest" mit Jack Nichols ein. Das war ein toller Film, der sehr eindrucksvoll zeigt, was Strom mit dem Gehirn anrichten kann.

CKS ist eine grauenvolle Krankheit. Ich würde sonstwas darum geben, daß ich das los würde. Der Leidendruck bei CKS ist enorm hoch.

Bei mir ist er aber nicht so hoch, daß ich nicht wüßte, daß es eine nahtlose Verbindung von Volta und Galvani über Mary Shelly´s Frankenstein bis zu dieser Art von OP gibt.

Daß es schon Tote bei dieser Art von OP gegeben hat, das wird nicht gesagt.

Und jetzt fällt mir schon wieder "Einer flog über´s Kuckucksnest" ein.

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Lieber Harald.Richtig.Und mit der mitgelieferten Fernbedienung kannst du sogar dein Garagentor öffnen und dein Modellschiffchen steuern,ist das nicht praktisch?!Warum können nicht alle Berufspessimisten ihren Senf für sich behalten und alle Optimisten Wort-und Kommentarlos ihren Vorteil aus der Sache ziehen?!So ganz nebenbei,ich würde es auch nicht machen lassen wollen,deswegen habe ich aber trotzdem die Info ins Forum gesetzt,vielleicht ist ja nur einer dabei,der das schon immer in Erwägung gezogen hat und sich jetzt endlich traut den Höllenqualen ein Ende zu setzen!!!Eine schmerzfreie Zeit.

Lieber Volker,

ich wundere mich doch sehr über Deine Reaktion.

Wenn es neue Medikamente auf dem Markt gibt und ein Mensch zu Schaden kommt, dann sind die Dinger - völlig zu Recht - sehr schnell vom Markt verschwunden.

Hier im Forum wird über Nebenwirkungen , wie z.B. trockener Hals, Müdigkeit, Schlafstörungen u.ä. diskutiert.
Wie ich meine zu recht, denn an sollte schon wissen, was man einnimmt und was man seinem Körper zumutet.

Niemand wird es hier die Frage nach Nebenwirkungen von Medikamenten seltsam finden und niemand hier wird eine Information zu Nebenwirkungen von Medikamenten als "Berufspessimistentum" abtun.

Bei der geschilderten "Mini-OP" (was eine sehr, sehr verharmlosende Umschreibung des Sachverhaltes ist) hat es bereits einen Toten gegeben. Bei einer Reihe von Patienten hat diese OP gar nicht funktioniert.

Ich finde, das sind sehr deutliche Nebenwirkungen. Ich empfinde es als meine Pflicht, über diese Nebenwirkungen, die ja sehr drastisch sind und auch zum Tod führen können, zu berichten.

Ob jemand diese OP machen will oder nicht, das ist jedem selbst überlassen.
Aber ich möchte nicht dem Vorwurf ausgesetzt sein, ich hätte nichts gesagt.

Entscheiden muß jeder selber. Aber damit man entscheiden kann, muß man auch alle Fakten kennen.

Und die Bedenken bei solchen schwerwiegenden Folgen als "Berufspessimismus" zu bezeichnen, den man besser für sich behält, das halte ich für ziemlich danebengegriffen.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo Volker,
wenn der Erwägende dann zur Tat geschritten ist, teile es uns rechtzeitig mit.
Damit wir in Erfahrung bringen, ob wir ihm eventuell ein ehrendes Andenken zukommen lassen.
Sorry, aber auf manche Dinge kann ich nur sarkastisch oder noch heftiger reagieren.
Gruß und Allen gute Zeit peter.
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Re: Mini OP gegen den Cluster

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:50
Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:50
Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:50

Lieber Harald.Richtig.Und mit der mitgelieferten Fernbedienung kannst du sogar dein Garagentor öffnen und dein Modellschiffchen steuern,ist das nicht praktisch?!Warum können nicht alle Berufspessimisten ihren Senf für sich behalten und alle Optimisten Wort-und Kommentarlos ihren Vorteil aus der Sache ziehen?!So ganz nebenbei,ich würde es auch nicht machen lassen wollen,deswegen habe ich aber trotzdem die Info ins Forum gesetzt,vielleicht ist ja nur einer dabei,der das schon immer in Erwägung gezogen hat und sich jetzt endlich traut den Höllenqualen ein Ende zu setzen!!!Eine schmerzfreie Zeit.

Lieber Volker,

ich wundere mich doch sehr über Deine Reaktion.

Wenn es neue Medikamente auf dem Markt gibt und ein Mensch zu Schaden kommt, dann sind die Dinger - völlig zu Recht - sehr schnell vom Markt verschwunden.

Hier im Forum wird über Nebenwirkungen , wie z.B. trockener Hals, Müdigkeit, Schlafstörungen u.ä. diskutiert.
Wie ich meine zu recht, denn an sollte schon wissen, was man einnimmt und was man seinem Körper zumutet.

Niemand wird es hier die Frage nach Nebenwirkungen von Medikamenten seltsam finden und niemand hier wird eine Information zu Nebenwirkungen von Medikamenten als "Berufspessimistentum" abtun.

Bei der geschilderten "Mini-OP" (was eine sehr, sehr verharmlosende Umschreibung des Sachverhaltes ist) hat es bereits einen Toten gegeben. Bei einer Reihe von Patienten hat diese OP gar nicht funktioniert.

Ich finde, das sind sehr deutliche Nebenwirkungen. Ich empfinde es als meine Pflicht, über diese Nebenwirkungen, die ja sehr drastisch sind und auch zum Tod führen können, zu berichten.

Ob jemand diese OP machen will oder nicht, das ist jedem selbst überlassen.
Aber ich möchte nicht dem Vorwurf ausgesetzt sein, ich hätte nichts gesagt.

Entscheiden muß jeder selber. Aber damit man entscheiden kann, muß man auch alle Fakten kennen.

Und die Bedenken bei solchen schwerwiegenden Folgen als "Berufspessimismus" zu bezeichnen, den man besser für sich behält, das halte ich für ziemlich danebengegriffen.

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Hallo Volker,
wenn der Erwägende dann zur Tat geschritten ist, teile es uns rechtzeitig mit.
Damit wir in Erfahrung bringen, ob wir ihm eventuell ein ehrendes Andenken zukommen lassen.
Sorry, aber auf manche Dinge kann ich nur sarkastisch oder noch heftiger reagieren.
Gruß und Allen gute Zeit peter.
Hallo miteinander,
mir gefällt Eure Art der Diskussion, obwohl sie schon sehr sarkastisch ist.
- Und der Meinungsaustausch tut gut -
Persönlich habe ich extreme Hemmungen, jemanden in meinen Kopf zu lassen. Hinzu kommt, dass ich sowieso der Ansicht bin, dass z.B. langes Telefonieren genauso wie lange Computerarbeit mit viel beweglichen Bildern oder Fernsehen, die Attacken mit auslöst. Was wird denn dann passieren, wenn ich so ein Ding im Kopf habe????
Andererseits kann ich verstehen, wenn sich jemand dafür entscheidet, weil ja die kleinste Hoffnung, diese Schmerzen loszuwerden, sehr verlockend ist.
Aber gerade dieses Forum ist meiner Ansicht nach immer auf dem neuesten Stand der Medizin und der "warnende Finger " ist durchaus berechtigt. Soweit ich gelesen habe, gibt es ja noch gar keine Langzeiterfahrungen damit.
Und da ich von der Krankheit nicht sterbe (ausser ich bin Lebensmüde) möchte ich auch nicht so gern Versuchskaninchen spielen.
Liebe Grüße und schmerzfreie Zeit
Lucky
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Re: Mini OP gegen den Cluster

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:50
Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:50
Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:50


Lieber Volker,

ich wundere mich doch sehr über Deine Reaktion.

Wenn es neue Medikamente auf dem Markt gibt und ein Mensch zu Schaden kommt, dann sind die Dinger - völlig zu Recht - sehr schnell vom Markt verschwunden.

Hier im Forum wird über Nebenwirkungen , wie z.B. trockener Hals, Müdigkeit, Schlafstörungen u.ä. diskutiert.
Wie ich meine zu recht, denn an sollte schon wissen, was man einnimmt und was man seinem Körper zumutet.

Niemand wird es hier die Frage nach Nebenwirkungen von Medikamenten seltsam finden und niemand hier wird eine Information zu Nebenwirkungen von Medikamenten als "Berufspessimistentum" abtun.

Bei der geschilderten "Mini-OP" (was eine sehr, sehr verharmlosende Umschreibung des Sachverhaltes ist) hat es bereits einen Toten gegeben. Bei einer Reihe von Patienten hat diese OP gar nicht funktioniert.

Ich finde, das sind sehr deutliche Nebenwirkungen. Ich empfinde es als meine Pflicht, über diese Nebenwirkungen, die ja sehr drastisch sind und auch zum Tod führen können, zu berichten.

Ob jemand diese OP machen will oder nicht, das ist jedem selbst überlassen.
Aber ich möchte nicht dem Vorwurf ausgesetzt sein, ich hätte nichts gesagt.

Entscheiden muß jeder selber. Aber damit man entscheiden kann, muß man auch alle Fakten kennen.

Und die Bedenken bei solchen schwerwiegenden Folgen als "Berufspessimismus" zu bezeichnen, den man besser für sich behält, das halte ich für ziemlich danebengegriffen.

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Hallo Volker,
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Sorry, aber auf manche Dinge kann ich nur sarkastisch oder noch heftiger reagieren.
Gruß und Allen gute Zeit peter.
Hallo miteinander,
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- Und der Meinungsaustausch tut gut -
Persönlich habe ich extreme Hemmungen, jemanden in meinen Kopf zu lassen. Hinzu kommt, dass ich sowieso der Ansicht bin, dass z.B. langes Telefonieren genauso wie lange Computerarbeit mit viel beweglichen Bildern oder Fernsehen, die Attacken mit auslöst. Was wird denn dann passieren, wenn ich so ein Ding im Kopf habe????
Andererseits kann ich verstehen, wenn sich jemand dafür entscheidet, weil ja die kleinste Hoffnung, diese Schmerzen loszuwerden, sehr verlockend ist.
Aber gerade dieses Forum ist meiner Ansicht nach immer auf dem neuesten Stand der Medizin und der "warnende Finger " ist durchaus berechtigt. Soweit ich gelesen habe, gibt es ja noch gar keine Langzeiterfahrungen damit.
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Liebe Grüße und schmerzfreie Zeit
Lucky
Glückauf, Kumpels

Irgendwo hab ich gelesen, meint mein hohler Bauch zu wissen, daß chronischer Cluster die Krankheit mit der höchsten Selbstmordrate ist. Aber nagelt mich bitte nicht darauf fest, ich kann im Moment die Quelle nicht angeben.

Alle Operationsmethoden und -gebiete haben mal mit mehr oder weniger Opfer angefangen, bis sie zur Routine wurden. Und wenn sich jemand persönlich die Frage stellt - so oder so - egal, es kann nur besser werden, dann Hut ab vor der Entscheidung "mach es, Doc!".

Man kann heutzutage alles am Computermodell durchspielen, letztendlich bleibt es doch "learning by doing".

Das Für und Wider muß jeder Betroffene mit sich selbst ausmachen. Das kann er aber nur, wenn alles Wissen darüber veröffentlicht wird.

Bis die Tage... und tschüss...

Werner

Man muß den Kopf ab und zu gut durchlüften...
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Re: Mini OP gegen den Cluster

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Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:51
Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:50
Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:50

Hallo Volker,
wenn der Erwägende dann zur Tat geschritten ist, teile es uns rechtzeitig mit.
Damit wir in Erfahrung bringen, ob wir ihm eventuell ein ehrendes Andenken zukommen lassen.
Sorry, aber auf manche Dinge kann ich nur sarkastisch oder noch heftiger reagieren.
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Persönlich habe ich extreme Hemmungen, jemanden in meinen Kopf zu lassen. Hinzu kommt, dass ich sowieso der Ansicht bin, dass z.B. langes Telefonieren genauso wie lange Computerarbeit mit viel beweglichen Bildern oder Fernsehen, die Attacken mit auslöst. Was wird denn dann passieren, wenn ich so ein Ding im Kopf habe????
Andererseits kann ich verstehen, wenn sich jemand dafür entscheidet, weil ja die kleinste Hoffnung, diese Schmerzen loszuwerden, sehr verlockend ist.
Aber gerade dieses Forum ist meiner Ansicht nach immer auf dem neuesten Stand der Medizin und der "warnende Finger " ist durchaus berechtigt. Soweit ich gelesen habe, gibt es ja noch gar keine Langzeiterfahrungen damit.
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Bis die Tage... und tschüss...

Werner

Man muß den Kopf ab und zu gut durchlüften...

hallo, Leute

Wahrscheinlich wusstet Ihr noch nicht, dass diese OP. in Lokal-Anästhesie durchgeführt wird... der Patient muss also diesen Eingriff bei Bewusstsein erdulden (Reaktions Test und feetback) und der Bohrer will bohren und macht entsprechende Geräusche in deinem Schädel .... viel Spass.



mfG
Harald NRW
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Re: Mini OP gegen den Cluster

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Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:51
Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:51
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Hallo miteinander,
mir gefällt Eure Art der Diskussion, obwohl sie schon sehr sarkastisch ist.
- Und der Meinungsaustausch tut gut -
Persönlich habe ich extreme Hemmungen, jemanden in meinen Kopf zu lassen. Hinzu kommt, dass ich sowieso der Ansicht bin, dass z.B. langes Telefonieren genauso wie lange Computerarbeit mit viel beweglichen Bildern oder Fernsehen, die Attacken mit auslöst. Was wird denn dann passieren, wenn ich so ein Ding im Kopf habe????
Andererseits kann ich verstehen, wenn sich jemand dafür entscheidet, weil ja die kleinste Hoffnung, diese Schmerzen loszuwerden, sehr verlockend ist.
Aber gerade dieses Forum ist meiner Ansicht nach immer auf dem neuesten Stand der Medizin und der "warnende Finger " ist durchaus berechtigt. Soweit ich gelesen habe, gibt es ja noch gar keine Langzeiterfahrungen damit.
Und da ich von der Krankheit nicht sterbe (ausser ich bin Lebensmüde) möchte ich auch nicht so gern Versuchskaninchen spielen.
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Alle Operationsmethoden und -gebiete haben mal mit mehr oder weniger Opfer angefangen, bis sie zur Routine wurden. Und wenn sich jemand persönlich die Frage stellt - so oder so - egal, es kann nur besser werden, dann Hut ab vor der Entscheidung "mach es, Doc!".

Man kann heutzutage alles am Computermodell durchspielen, letztendlich bleibt es doch "learning by doing".

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Bis die Tage... und tschüss...

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hallo, Leute

Wahrscheinlich wusstet Ihr noch nicht, dass diese OP. in Lokal-Anästhesie durchgeführt wird... der Patient muss also diesen Eingriff bei Bewusstsein erdulden (Reaktions Test und feetback) und der Bohrer will bohren und macht entsprechende Geräusche in deinem Schädel .... viel Spass.



mfG
Harald NRW

Harald 3 NRW ... in Lokal-Anästhesie ... und der Bohrer will bohren und macht entsprechende Geräusche in deinem Schädel ....



Also wie beim Zahnarzt, und das hält man auch aus.

Bis die Tage... und tschüss...

Werner


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Re: Mini OP gegen den Cluster

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Archiv hat geschrieben: Mo 12. Mär 2018, 17:51
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Alle Operationsmethoden und -gebiete haben mal mit mehr oder weniger Opfer angefangen, bis sie zur Routine wurden. Und wenn sich jemand persönlich die Frage stellt - so oder so - egal, es kann nur besser werden, dann Hut ab vor der Entscheidung "mach es, Doc!".

Man kann heutzutage alles am Computermodell durchspielen, letztendlich bleibt es doch "learning by doing".

Das Für und Wider muß jeder Betroffene mit sich selbst ausmachen. Das kann er aber nur, wenn alles Wissen darüber veröffentlicht wird.

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hallo, Leute

Wahrscheinlich wusstet Ihr noch nicht, dass diese OP. in Lokal-Anästhesie durchgeführt wird... der Patient muss also diesen Eingriff bei Bewusstsein erdulden (Reaktions Test und feetback) und der Bohrer will bohren und macht entsprechende Geräusche in deinem Schädel .... viel Spass.



mfG
Harald NRW

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OK RF 900, du harter bicer, warst schon mal beim Zahnartzt und hast auch erfahrungen ...wenn es knirscht wenn harte Knochen knacken (zB. eine ambulante Nasenkorrektur wo Hammer und Meissel eingesetzt werden) und DAS BEI VOLLEM bEWUSSTSEIN ALSO KEINE VOLLNARKOSE::: DIE op DIE WIER ANSPRECHEN BEDEUTET NOCH GANZ ANDERE hÄRTEGRADE; WIR BOHREN IN DEN sCHÄDEL NICHT IN DEN kIEFER :::: VIEL SPASS:OLD BOY


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hARALD nrw:
Gesperrt