Fragebogen Schmerzempfindlichkeit

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Archiv
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Re: Fragebogen Schmerzempfindlichkeit

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 11. Mär 2018, 12:19
Archiv hat geschrieben: So 11. Mär 2018, 12:18
Archiv hat geschrieben: So 11. Mär 2018, 12:18


An alle Betroffenen,
als ich die Forumsbeiträge gelesen habe, dachte ich, daß darf doch nicht wahr sein !!!
Überlegt doch bitte mal:
1) es handelt sich um normierte Tests, die in der Literatur behandelt werden;
2) je nachdem, wie die Persönlichkeitsstruktur ist, wirkt sich auch die CK- Erkrankung bei jedem anders aus;
3) wovor habt Ihr eigentlich alle Angst?
Seid doch froh drüber und unterstützt Mediziner, die eine Untersuchung zur
" veränderten Lebensqualität von CK-Patienten " machen
Warum müssen wir denn verdammt nochmal alles in diesem Land negativ hinterfragen, anstatt A K T I V solche Untersuchungen zu unterstützen!
Möglicherweise können wir mit den Ergebnissen bei der einen oder anderen Behörde unsere Argumente mit der Auswertung untermauern.
CSG.... die tun was !!!!!!!!!!!!!
Schmerfreie Zeit
Burkhard
CSG - AP Bonn
Hallo Burkhard,
ja dann sollen sie aber auch bitte gescheite Fragen stellen.
Und auch ein normierter Test ist verbesserungswürdig, geschweige denn beliebig anwendbar!!!!!!!!
Ich persönlich sehe es trotzdem nicht nur negativ aber in unserem Interesse verbesserungswürdig.
Angst habe ich vor falschen Ergebnissen, die durch falsche oder nicht ausreichend spezifizierte Fragen produziert wurden.
Wie schon richtig erwähnt: Wir sind keine Mimosen und wir haben verdammt nicht nur Kopfschmerzen.
MFG Jürgen
ich meinerseits kann das statment von burkhard nur unterschreiben

ich habe heute (schweizer uhren ticken nun mal etwas anders - smile)
den frage bogen bekommen
ich finde darin wirklich NICHTS, was ich auch nur mit einem ansatz von bauchgrummeln beantworten werde. sondern nur punkte welche ich ohne jegliche bedenken ankreuzen werde!

viele kleine steinchen ergeben in einem mosaik erst das ganze

wünsche allen schmerzfreie zeiten
gruss
ein zur zeit "schreiender" igel

ein kaktus der laufen kann, ist vermutlich ein igel (graf fito) Freie IG Kopfschmerz

Solli Igeli, hallo Burkhart,
ich mache es kurz, ich schliesse mich Euch an. Jeder weiterer Komentar würde mich nur unbeliebt machen.
Gruß und allen gute Zeit (Igeli,Dir baldige Linderung)
peter.
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Re: Fragebogen Schmerzempfindlichkeit

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 11. Mär 2018, 12:19
Archiv hat geschrieben: So 11. Mär 2018, 12:19
Archiv hat geschrieben: So 11. Mär 2018, 12:18

Hallo Burkhard,
ja dann sollen sie aber auch bitte gescheite Fragen stellen.
Und auch ein normierter Test ist verbesserungswürdig, geschweige denn beliebig anwendbar!!!!!!!!
Ich persönlich sehe es trotzdem nicht nur negativ aber in unserem Interesse verbesserungswürdig.
Angst habe ich vor falschen Ergebnissen, die durch falsche oder nicht ausreichend spezifizierte Fragen produziert wurden.
Wie schon richtig erwähnt: Wir sind keine Mimosen und wir haben verdammt nicht nur Kopfschmerzen.
MFG Jürgen
ich meinerseits kann das statment von burkhard nur unterschreiben

ich habe heute (schweizer uhren ticken nun mal etwas anders - smile)
den frage bogen bekommen
ich finde darin wirklich NICHTS, was ich auch nur mit einem ansatz von bauchgrummeln beantworten werde. sondern nur punkte welche ich ohne jegliche bedenken ankreuzen werde!

viele kleine steinchen ergeben in einem mosaik erst das ganze

wünsche allen schmerzfreie zeiten
gruss
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Solli Igeli, hallo Burkhart,
ich mache es kurz, ich schliesse mich Euch an. Jeder weiterer Komentar würde mich nur unbeliebt machen.
Gruß und allen gute Zeit (Igeli,Dir baldige Linderung)
peter.
Hallo Leute,
woher kann ich den Fragebogen zur Schmerzempfindlichkeit beziehen?
Uwe
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Re: Fragebogen Schmerzempfindlichkeit

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 11. Mär 2018, 12:19
Archiv hat geschrieben: So 11. Mär 2018, 12:19
Archiv hat geschrieben: So 11. Mär 2018, 12:19

ich meinerseits kann das statment von burkhard nur unterschreiben

ich habe heute (schweizer uhren ticken nun mal etwas anders - smile)
den frage bogen bekommen
ich finde darin wirklich NICHTS, was ich auch nur mit einem ansatz von bauchgrummeln beantworten werde. sondern nur punkte welche ich ohne jegliche bedenken ankreuzen werde!

viele kleine steinchen ergeben in einem mosaik erst das ganze

wünsche allen schmerzfreie zeiten
gruss
ein zur zeit "schreiender" igel

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Solli Igeli, hallo Burkhart,
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Gruß und allen gute Zeit (Igeli,Dir baldige Linderung)
peter.
Hallo Leute,
woher kann ich den Fragebogen zur Schmerzempfindlichkeit beziehen?
Uwe
Hallo Uwe,

ich habe dir eine Mail geschickt,
du kannst mich aber auch anrufen.

Peter
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Re: Fragebogen Schmerzempfindlichkeit

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 11. Mär 2018, 12:19
Archiv hat geschrieben: So 11. Mär 2018, 12:19
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Solli Igeli, hallo Burkhart,
ich mache es kurz, ich schliesse mich Euch an. Jeder weiterer Komentar würde mich nur unbeliebt machen.
Gruß und allen gute Zeit (Igeli,Dir baldige Linderung)
peter.
Hallo Leute,
woher kann ich den Fragebogen zur Schmerzempfindlichkeit beziehen?
Uwe
Hallo Uwe,

ich habe dir eine Mail geschickt,
du kannst mich aber auch anrufen.

Peter
Hallo Igeli, hallo Burkhart, hallo Peter,

auch ich kann mich euch nur anschließen und möchte dieses einwenig erläutern:

Hallo Betroffene,

wir sollten dankbar sein, dass solche Fragebögen erstellt und ausgewertet werden. Wer sich nicht beteiligt, kann sich auch nicht beschweren, dass nichts in der Clusterkopfschmerzforschung erfolgt. Aber profitieren will er dann auch von den Verbesserungen oder?

Bereits einige Betroffene haben folgendes erkannt:

„Auch wenn erst in 10 Jahren für uns Verbesserungen erfolgen, dann haben wir und ich denke dass sind die meisten Clusterkopfschmerzbetroffenen immer noch in einem Alter, wo wir noch einiges erleben möchten“.

Die Recklinghäuser-Gruppe und auch ich unterstützen jedenfalls solche Aktionen.

Wie die Fragebögen aussehen, welche Fragen gestellt werden, ..... dieses überlassen wir denjenigen, die sich fachlich damit auseinandersetzen.

Ich überlege nicht großartig, warum bspw. manche Fragen "versteckt" öfters vorkommen. Und wenn ich eine Frage nicht verstehe, dann wird sie eben nicht beantwortet. Mittlerweile habe ich außer den CSG-Umfragen bereits inzwischen 4 weitere Fragebögen für die verschiedenen Studien bzw. Untersuchungen ausgefüllt und auch dort habe ich nicht kritisiert! Mir ist bewusst, dass wir keine Wunder erwarten können, aber jede kleinste Verbesserung hilft auch allen.

Zudem sollten wir uns bedanken, dass das Neurologische Universitätsklinikum in Essen, mit uns Clusterkopfschmerzbetroffenen wieder eine solche Umfrage startet. Und es kostet uns nur die Zeit, die Fragen zu beantworten. Selbst ein Rücksendeumschlag ist dabei.

Man muss auch bedenken, dass beispielsweise im Gegensatz zu Migräne-, Rheuma-, Krebsbetroffen wir um ein vielfaches weniger Betroffene sind.

Aufgrund der Nachfrage wurden bereits am Freitag weitere Fragebögen in Essen abgeholt.

Also, nicht lange zögern, ausfüllen und abschicken.
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Re: Fragebogen Schmerzempfindlichkeit

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 11. Mär 2018, 12:20
Archiv hat geschrieben: So 11. Mär 2018, 12:19
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Hallo Leute,
woher kann ich den Fragebogen zur Schmerzempfindlichkeit beziehen?
Uwe
Hallo Uwe,

ich habe dir eine Mail geschickt,
du kannst mich aber auch anrufen.

Peter
Hallo Igeli, hallo Burkhart, hallo Peter,

auch ich kann mich euch nur anschließen und möchte dieses einwenig erläutern:

Hallo Betroffene,

wir sollten dankbar sein, dass solche Fragebögen erstellt und ausgewertet werden. Wer sich nicht beteiligt, kann sich auch nicht beschweren, dass nichts in der Clusterkopfschmerzforschung erfolgt. Aber profitieren will er dann auch von den Verbesserungen oder?

Bereits einige Betroffene haben folgendes erkannt:

„Auch wenn erst in 10 Jahren für uns Verbesserungen erfolgen, dann haben wir und ich denke dass sind die meisten Clusterkopfschmerzbetroffenen immer noch in einem Alter, wo wir noch einiges erleben möchten“.

Die Recklinghäuser-Gruppe und auch ich unterstützen jedenfalls solche Aktionen.

Wie die Fragebögen aussehen, welche Fragen gestellt werden, ..... dieses überlassen wir denjenigen, die sich fachlich damit auseinandersetzen.

Ich überlege nicht großartig, warum bspw. manche Fragen "versteckt" öfters vorkommen. Und wenn ich eine Frage nicht verstehe, dann wird sie eben nicht beantwortet. Mittlerweile habe ich außer den CSG-Umfragen bereits inzwischen 4 weitere Fragebögen für die verschiedenen Studien bzw. Untersuchungen ausgefüllt und auch dort habe ich nicht kritisiert! Mir ist bewusst, dass wir keine Wunder erwarten können, aber jede kleinste Verbesserung hilft auch allen.

Zudem sollten wir uns bedanken, dass das Neurologische Universitätsklinikum in Essen, mit uns Clusterkopfschmerzbetroffenen wieder eine solche Umfrage startet. Und es kostet uns nur die Zeit, die Fragen zu beantworten. Selbst ein Rücksendeumschlag ist dabei.

Man muss auch bedenken, dass beispielsweise im Gegensatz zu Migräne-, Rheuma-, Krebsbetroffen wir um ein vielfaches weniger Betroffene sind.

Aufgrund der Nachfrage wurden bereits am Freitag weitere Fragebögen in Essen abgeholt.

Also, nicht lange zögern, ausfüllen und abschicken.

meiner ist schon längst weg.

lg barbara
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Re: Fragebogen Schmerzempfindlichkeit

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 11. Mär 2018, 12:20
Archiv hat geschrieben: So 11. Mär 2018, 12:20
Archiv hat geschrieben: So 11. Mär 2018, 12:19

Hallo Uwe,

ich habe dir eine Mail geschickt,
du kannst mich aber auch anrufen.

Peter
Hallo Igeli, hallo Burkhart, hallo Peter,

auch ich kann mich euch nur anschließen und möchte dieses einwenig erläutern:

Hallo Betroffene,

wir sollten dankbar sein, dass solche Fragebögen erstellt und ausgewertet werden. Wer sich nicht beteiligt, kann sich auch nicht beschweren, dass nichts in der Clusterkopfschmerzforschung erfolgt. Aber profitieren will er dann auch von den Verbesserungen oder?

Bereits einige Betroffene haben folgendes erkannt:

„Auch wenn erst in 10 Jahren für uns Verbesserungen erfolgen, dann haben wir und ich denke dass sind die meisten Clusterkopfschmerzbetroffenen immer noch in einem Alter, wo wir noch einiges erleben möchten“.

Die Recklinghäuser-Gruppe und auch ich unterstützen jedenfalls solche Aktionen.

Wie die Fragebögen aussehen, welche Fragen gestellt werden, ..... dieses überlassen wir denjenigen, die sich fachlich damit auseinandersetzen.

Ich überlege nicht großartig, warum bspw. manche Fragen "versteckt" öfters vorkommen. Und wenn ich eine Frage nicht verstehe, dann wird sie eben nicht beantwortet. Mittlerweile habe ich außer den CSG-Umfragen bereits inzwischen 4 weitere Fragebögen für die verschiedenen Studien bzw. Untersuchungen ausgefüllt und auch dort habe ich nicht kritisiert! Mir ist bewusst, dass wir keine Wunder erwarten können, aber jede kleinste Verbesserung hilft auch allen.

Zudem sollten wir uns bedanken, dass das Neurologische Universitätsklinikum in Essen, mit uns Clusterkopfschmerzbetroffenen wieder eine solche Umfrage startet. Und es kostet uns nur die Zeit, die Fragen zu beantworten. Selbst ein Rücksendeumschlag ist dabei.

Man muss auch bedenken, dass beispielsweise im Gegensatz zu Migräne-, Rheuma-, Krebsbetroffen wir um ein vielfaches weniger Betroffene sind.

Aufgrund der Nachfrage wurden bereits am Freitag weitere Fragebögen in Essen abgeholt.

Also, nicht lange zögern, ausfüllen und abschicken.

meiner ist schon längst weg.

lg barbara
meiner auch
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Re: Fragebogen Schmerzempfindlichkeit

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 11. Mär 2018, 12:20
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Hallo Igeli, hallo Burkhart, hallo Peter,

auch ich kann mich euch nur anschließen und möchte dieses einwenig erläutern:

Hallo Betroffene,

wir sollten dankbar sein, dass solche Fragebögen erstellt und ausgewertet werden. Wer sich nicht beteiligt, kann sich auch nicht beschweren, dass nichts in der Clusterkopfschmerzforschung erfolgt. Aber profitieren will er dann auch von den Verbesserungen oder?

Bereits einige Betroffene haben folgendes erkannt:

„Auch wenn erst in 10 Jahren für uns Verbesserungen erfolgen, dann haben wir und ich denke dass sind die meisten Clusterkopfschmerzbetroffenen immer noch in einem Alter, wo wir noch einiges erleben möchten“.

Die Recklinghäuser-Gruppe und auch ich unterstützen jedenfalls solche Aktionen.

Wie die Fragebögen aussehen, welche Fragen gestellt werden, ..... dieses überlassen wir denjenigen, die sich fachlich damit auseinandersetzen.

Ich überlege nicht großartig, warum bspw. manche Fragen "versteckt" öfters vorkommen. Und wenn ich eine Frage nicht verstehe, dann wird sie eben nicht beantwortet. Mittlerweile habe ich außer den CSG-Umfragen bereits inzwischen 4 weitere Fragebögen für die verschiedenen Studien bzw. Untersuchungen ausgefüllt und auch dort habe ich nicht kritisiert! Mir ist bewusst, dass wir keine Wunder erwarten können, aber jede kleinste Verbesserung hilft auch allen.

Zudem sollten wir uns bedanken, dass das Neurologische Universitätsklinikum in Essen, mit uns Clusterkopfschmerzbetroffenen wieder eine solche Umfrage startet. Und es kostet uns nur die Zeit, die Fragen zu beantworten. Selbst ein Rücksendeumschlag ist dabei.

Man muss auch bedenken, dass beispielsweise im Gegensatz zu Migräne-, Rheuma-, Krebsbetroffen wir um ein vielfaches weniger Betroffene sind.

Aufgrund der Nachfrage wurden bereits am Freitag weitere Fragebögen in Essen abgeholt.

Also, nicht lange zögern, ausfüllen und abschicken.

meiner ist schon längst weg.

lg barbara
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dito!
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Re: Fragebogen Schmerzempfindlichkeit

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 11. Mär 2018, 12:17 Habe die Fragebögen der UNI Essen erhalten.
Ich habe so das gefühl ! ,-- es wird versucht , besonders mit dem Fragebogen Schmerzempfindlichkeit den Clusterpatient als Mimose hinzustellen (habe das Gefühl schon seit 20 Jahren).
Hautempfindlichkeit hingegen habe ich selbst ( halbseitig am ganzen Körper )
wurde in Verbindung mit Cluster aber immer von meinen Ärzten verneint !!!
WELCHE ERFAHRUNGEN MIT HAUTEMPFINDLICHKEIT GIBT ES HIER IM FORUM ?????

ACHTUNG - MIMOSE ist nicht ernst zu nehmen.Ich bin seit 2003 Chronisch.
Danke für die Antworten,wollte nicht für Aufregung im Forum sorgen.
Natürlich halte ich Forschung und Aufklärung,der Ärzte und Ämter für Notwendig.
Es soll und darf kein Clusterkopf über Jahre hinweg ohne richtige Behandlung bleiben. ( Habe selbst diese negative Erfahrung machen müssen )
Auch bin ich froh das sich mal einer der Sache ,der Hautempfindlichkeit annimt!!

Meiner Meinung nach kommt erst der Cluster und danach die Psychoproblematik.
Ist wohl nicht die Angst vor Schmerz, sondern vor der Hilflosigkeit !

Doch sollte in einem Forum auch mal die ein oder andere Frage gestattet sein,
ohne gleich den Zeigefinger zu erheben.

MfG Stone
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Re: Fragebogen Schmerzempfindlichkeit

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 11. Mär 2018, 12:21
Archiv hat geschrieben: So 11. Mär 2018, 12:17 Habe die Fragebögen der UNI Essen erhalten.
Ich habe so das gefühl ! ,-- es wird versucht , besonders mit dem Fragebogen Schmerzempfindlichkeit den Clusterpatient als Mimose hinzustellen (habe das Gefühl schon seit 20 Jahren).
Hautempfindlichkeit hingegen habe ich selbst ( halbseitig am ganzen Körper )
wurde in Verbindung mit Cluster aber immer von meinen Ärzten verneint !!!
WELCHE ERFAHRUNGEN MIT HAUTEMPFINDLICHKEIT GIBT ES HIER IM FORUM ?????

ACHTUNG - MIMOSE ist nicht ernst zu nehmen.Ich bin seit 2003 Chronisch.
Danke für die Antworten,wollte nicht für Aufregung im Forum sorgen.
Natürlich halte ich Forschung und Aufklärung,der Ärzte und Ämter für Notwendig.
Es soll und darf kein Clusterkopf über Jahre hinweg ohne richtige Behandlung bleiben. ( Habe selbst diese negative Erfahrung machen müssen )
Auch bin ich froh das sich mal einer der Sache ,der Hautempfindlichkeit annimt!!

Meiner Meinung nach kommt erst der Cluster und danach die Psychoproblematik.
Ist wohl nicht die Angst vor Schmerz, sondern vor der Hilflosigkeit !

Doch sollte in einem Forum auch mal die ein oder andere Frage gestattet sein,
ohne gleich den Zeigefinger zu erheben.

MfG Stone
Hallo,

ich glaube zur Empfindlichkeit kann ich jetzt auch was sagen.
Während meiner 1. Episode hatte ich eine Druckempfindlichkeit um den linken Augenbereich und am Hinterkopf bis in den Nacken rein.
Es war nur nicht klar..ob es vom Cluster kam..oder vom Migränekopfschmerz.
Als die Episode dann vorbei war...ging auch die Empfindlichkeit und ich konnte mir wieder an den Kopf fassen.
Der Migränekopfschmerz ist geblieben...also war für mich klar..das das wohl mit dem Cluster zusammenhängen mußte.

Heute..wo ER wieder da ist, ist auch die Empfindlichkeit am Kopf zurück.
Allerdings ist es egal, ob ich eine Attacke habe oder nicht...die Empfindlichkeit ist da.

LG
Anke
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