neurologe

Benutzeravatar
Archiv
Beiträge: 26728
Registriert: Mo 8. Jan 2018, 16:14

neurologe

Beitrag von Archiv »

hallo,

bin zum ersten mal aktiv in diesem forum tätig, denn bis vorgestern wusste ich nicht, um welchen kopfschmerz es sich bei mir handelt.
vor etwa 2 jahre begannen diese wahnsinnigen kopfschmerzen direkt hinter dem auge. dann war wieder ruhe und so führte es sich fort bis vor ein paar tagen.
da schwoll meine linke schläfe an.
ich ging zu meiner hausärztin, die mir sagte, ich brauche eine brille. gab mir eine überweisung zur augenärztin und zum hno-arzt.
da war alles in ordnung. meine augenärztin sagte mir zum ersten mal den namen clusterkopfschmerzen (worauf auch meine hausärztin mittlerweile tippt)
wieder zurück zur hausärztin, um eine überweisung für den neurologen zu holen. da war ich gestern. und ich war fassungslos!
statt einer untersuchung erklärte er mir, dass meine chakren falsch gepolt sind und ich verkehrt zusammengesteckt bin. das kann man mittels psychotest für 220,- € auflösen und mich homöopathisch einstellen (tägl kosten ca 3 €)
da ich mich nicht darauf einließ, fragte ich ihn, was ich im akutfall für ein medikament nehmen kann und er schrieb mir paracetamol 450 mg auf. die helfen nicht im geringsten.

hoffe, dass mir morgen im krankenhaus geholfen werden kann und ich medikamentös richtig eingestellt werde, damit diese wahnsinnigen schmerzen endlich aufhören.

ich wünsche euch eine schmerzfreie zeit,

liebe grüße aus wien

anne
Benutzeravatar
Archiv
Beiträge: 26728
Registriert: Mo 8. Jan 2018, 16:14

Re: neurologe

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:58 hallo,

bin zum ersten mal aktiv in diesem forum tätig, denn bis vorgestern wusste ich nicht, um welchen kopfschmerz es sich bei mir handelt.
vor etwa 2 jahre begannen diese wahnsinnigen kopfschmerzen direkt hinter dem auge. dann war wieder ruhe und so führte es sich fort bis vor ein paar tagen.
da schwoll meine linke schläfe an.
ich ging zu meiner hausärztin, die mir sagte, ich brauche eine brille. gab mir eine überweisung zur augenärztin und zum hno-arzt.
da war alles in ordnung. meine augenärztin sagte mir zum ersten mal den namen clusterkopfschmerzen (worauf auch meine hausärztin mittlerweile tippt)
wieder zurück zur hausärztin, um eine überweisung für den neurologen zu holen. da war ich gestern. und ich war fassungslos!
statt einer untersuchung erklärte er mir, dass meine chakren falsch gepolt sind und ich verkehrt zusammengesteckt bin. das kann man mittels psychotest für 220,- € auflösen und mich homöopathisch einstellen (tägl kosten ca 3 €)
da ich mich nicht darauf einließ, fragte ich ihn, was ich im akutfall für ein medikament nehmen kann und er schrieb mir paracetamol 450 mg auf. die helfen nicht im geringsten.

hoffe, dass mir morgen im krankenhaus geholfen werden kann und ich medikamentös richtig eingestellt werde, damit diese wahnsinnigen schmerzen endlich aufhören.

ich wünsche euch eine schmerzfreie zeit,

liebe grüße aus wien

anne

Hallo, Anne.

Wieder mal unglaublich und doch so typisch.
Ich wünsche mir für Dich, dass es morgen besser läuft und Dir geholfen werden kann.
Benutzeravatar
Archiv
Beiträge: 26728
Registriert: Mo 8. Jan 2018, 16:14

Re: neurologe

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:58 hallo,

bin zum ersten mal aktiv in diesem forum tätig, denn bis vorgestern wusste ich nicht, um welchen kopfschmerz es sich bei mir handelt.
vor etwa 2 jahre begannen diese wahnsinnigen kopfschmerzen direkt hinter dem auge. dann war wieder ruhe und so führte es sich fort bis vor ein paar tagen.
da schwoll meine linke schläfe an.
ich ging zu meiner hausärztin, die mir sagte, ich brauche eine brille. gab mir eine überweisung zur augenärztin und zum hno-arzt.
da war alles in ordnung. meine augenärztin sagte mir zum ersten mal den namen clusterkopfschmerzen (worauf auch meine hausärztin mittlerweile tippt)
wieder zurück zur hausärztin, um eine überweisung für den neurologen zu holen. da war ich gestern. und ich war fassungslos!
statt einer untersuchung erklärte er mir, dass meine chakren falsch gepolt sind und ich verkehrt zusammengesteckt bin. das kann man mittels psychotest für 220,- € auflösen und mich homöopathisch einstellen (tägl kosten ca 3 €)
da ich mich nicht darauf einließ, fragte ich ihn, was ich im akutfall für ein medikament nehmen kann und er schrieb mir paracetamol 450 mg auf. die helfen nicht im geringsten.

hoffe, dass mir morgen im krankenhaus geholfen werden kann und ich medikamentös richtig eingestellt werde, damit diese wahnsinnigen schmerzen endlich aufhören.

ich wünsche euch eine schmerzfreie zeit,

liebe grüße aus wien

anne

Liebe Anne!

Das ist ja der ABSOLUTE Wahnsinn!!!
Welcher Neurologe war das bitte??? Ich meine ganz im ernst, bitte nenne mir den Namen!
Ich glaub ich spinn!!!
Sehr zu empfehlen ist die Schmerzklinik im AKH, mein Mann ist dort z.Bsp. sehr gut behandelt worden. Er ist jetzt seit 2001 bei Prof. Kress in Behandlung, und wie wir meinen, recht gut betreut.
Wäre nett, würdest Du mich auf dem Laufenden halten, auch wenn ich zZ "etwas" schreibfaul bin, bin ich sehr interessiert!
Kopf hoch, es kann NUR besser werden,
liebe Grüße,
Felicitas
Benutzeravatar
Archiv
Beiträge: 26728
Registriert: Mo 8. Jan 2018, 16:14

Re: neurologe

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:58 hallo,

bin zum ersten mal aktiv in diesem forum tätig, denn bis vorgestern wusste ich nicht, um welchen kopfschmerz es sich bei mir handelt.
vor etwa 2 jahre begannen diese wahnsinnigen kopfschmerzen direkt hinter dem auge. dann war wieder ruhe und so führte es sich fort bis vor ein paar tagen.
da schwoll meine linke schläfe an.
ich ging zu meiner hausärztin, die mir sagte, ich brauche eine brille. gab mir eine überweisung zur augenärztin und zum hno-arzt.
da war alles in ordnung. meine augenärztin sagte mir zum ersten mal den namen clusterkopfschmerzen (worauf auch meine hausärztin mittlerweile tippt)
wieder zurück zur hausärztin, um eine überweisung für den neurologen zu holen. da war ich gestern. und ich war fassungslos!
statt einer untersuchung erklärte er mir, dass meine chakren falsch gepolt sind und ich verkehrt zusammengesteckt bin. das kann man mittels psychotest für 220,- € auflösen und mich homöopathisch einstellen (tägl kosten ca 3 €)
da ich mich nicht darauf einließ, fragte ich ihn, was ich im akutfall für ein medikament nehmen kann und er schrieb mir paracetamol 450 mg auf. die helfen nicht im geringsten.

hoffe, dass mir morgen im krankenhaus geholfen werden kann und ich medikamentös richtig eingestellt werde, damit diese wahnsinnigen schmerzen endlich aufhören.

ich wünsche euch eine schmerzfreie zeit,

liebe grüße aus wien

anne

Original-Beitrag von nicht_fuettern:

hallo,

bin zum ersten mal aktiv in diesem forum tätig, denn bis vorgestern wusste ich nicht, um welchen kopfschmerz es sich bei mir handelt.
vor etwa 2 jahre begannen diese wahnsinnigen kopfschmerzen direkt hinter dem auge. dann war wieder ruhe und so führte es sich fort bis vor ein paar tagen.
da schwoll meine linke schläfe an.
ich ging zu meiner hausärztin, die mir sagte, ich brauche eine brille. gab mir eine überweisung zur augenärztin und zum hno-arzt.
da war alles in ordnung. meine augenärztin sagte mir zum ersten mal den namen clusterkopfschmerzen (worauf auch meine hausärztin mittlerweile tippt)
wieder zurück zur hausärztin, um eine überweisung für den neurologen zu holen. da war ich gestern. und ich war fassungslos!
statt einer untersuchung erklärte er mir, dass meine chakren falsch gepolt sind und ich verkehrt zusammengesteckt bin. das kann man mittels psychotest für 220,- € auflösen und mich homöopathisch einstellen (tägl kosten ca 3 €)
da ich mich nicht darauf einließ, fragte ich ihn, was ich im akutfall für ein medikament nehmen kann und er schrieb mir paracetamol 450 mg auf. die helfen nicht im geringsten.

hoffe, dass mir morgen im krankenhaus geholfen werden kann und ich medikamentös richtig eingestellt werde, damit diese wahnsinnigen schmerzen endlich aufhören.

ich wünsche euch eine schmerzfreie zeit,

liebe grüße aus wien

anne



hallo Anne,
was du da schreibst haut mich um, denn dein Neurologe übertrifft meinen ja noch um Längen, in Sachen Ahnung oder nicht.
Meiner schrieb in seinen Bericht an meine Hausärztin... Der Patient gibt starke Kopfschmerzen an... ich habe Ihm ein beruhigendes Medikament verschrieben... außerdem habe er den Verdacht, daß der Patient nur die Rente will und auf seine fachlichen Äußerungen mit besserwisserei antwortet.

da hilft nur weitersuchen, bis man den richtigen findet!!!



Gruß Harald aus NRW
Benutzeravatar
Archiv
Beiträge: 26728
Registriert: Mo 8. Jan 2018, 16:14

Re: neurologe

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:58 hallo,

bin zum ersten mal aktiv in diesem forum tätig, denn bis vorgestern wusste ich nicht, um welchen kopfschmerz es sich bei mir handelt.
vor etwa 2 jahre begannen diese wahnsinnigen kopfschmerzen direkt hinter dem auge. dann war wieder ruhe und so führte es sich fort bis vor ein paar tagen.
da schwoll meine linke schläfe an.
ich ging zu meiner hausärztin, die mir sagte, ich brauche eine brille. gab mir eine überweisung zur augenärztin und zum hno-arzt.
da war alles in ordnung. meine augenärztin sagte mir zum ersten mal den namen clusterkopfschmerzen (worauf auch meine hausärztin mittlerweile tippt)
wieder zurück zur hausärztin, um eine überweisung für den neurologen zu holen. da war ich gestern. und ich war fassungslos!
statt einer untersuchung erklärte er mir, dass meine chakren falsch gepolt sind und ich verkehrt zusammengesteckt bin. das kann man mittels psychotest für 220,- € auflösen und mich homöopathisch einstellen (tägl kosten ca 3 €)
da ich mich nicht darauf einließ, fragte ich ihn, was ich im akutfall für ein medikament nehmen kann und er schrieb mir paracetamol 450 mg auf. die helfen nicht im geringsten.

hoffe, dass mir morgen im krankenhaus geholfen werden kann und ich medikamentös richtig eingestellt werde, damit diese wahnsinnigen schmerzen endlich aufhören.

ich wünsche euch eine schmerzfreie zeit,

liebe grüße aus wien

anne
Liebe Anne!

Das ist ja der ABSOLUTE Wahnsinn!!!
Welcher Neurologe war das bitte??? Ich meine ganz im ernst, bitte nenne mir den Namen!
Ich glaub ich spinn!!!
Sehr zu empfehlen ist die Schmerzklinik im AKH, mein Mann ist dort z.Bsp. sehr gut behandelt worden. Er ist jetzt seit 2001 bei Prof. Kress in Behandlung, und wie wir meinen, recht gut betreut.
Wäre nett, würdest Du mich auf dem Laufenden halten, auch wenn ich zZ "etwas" schreibfaul bin, bin ich sehr interessiert!
Kopf hoch, es kann NUR besser werden,
liebe Grüße,
Felicitas
Benutzeravatar
Archiv
Beiträge: 26728
Registriert: Mo 8. Jan 2018, 16:14

Re: neurologe

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:58 hallo,

bin zum ersten mal aktiv in diesem forum tätig, denn bis vorgestern wusste ich nicht, um welchen kopfschmerz es sich bei mir handelt.
vor etwa 2 jahre begannen diese wahnsinnigen kopfschmerzen direkt hinter dem auge. dann war wieder ruhe und so führte es sich fort bis vor ein paar tagen.
da schwoll meine linke schläfe an.
ich ging zu meiner hausärztin, die mir sagte, ich brauche eine brille. gab mir eine überweisung zur augenärztin und zum hno-arzt.
da war alles in ordnung. meine augenärztin sagte mir zum ersten mal den namen clusterkopfschmerzen (worauf auch meine hausärztin mittlerweile tippt)
wieder zurück zur hausärztin, um eine überweisung für den neurologen zu holen. da war ich gestern. und ich war fassungslos!
statt einer untersuchung erklärte er mir, dass meine chakren falsch gepolt sind und ich verkehrt zusammengesteckt bin. das kann man mittels psychotest für 220,- € auflösen und mich homöopathisch einstellen (tägl kosten ca 3 €)
da ich mich nicht darauf einließ, fragte ich ihn, was ich im akutfall für ein medikament nehmen kann und er schrieb mir paracetamol 450 mg auf. die helfen nicht im geringsten.

hoffe, dass mir morgen im krankenhaus geholfen werden kann und ich medikamentös richtig eingestellt werde, damit diese wahnsinnigen schmerzen endlich aufhören.

ich wünsche euch eine schmerzfreie zeit,

liebe grüße aus wien

anne
hallo,

nachdem ich meinen krankehaustermin erst am diensatg habe, war mein wochenende nicht ganz so fein.
gestern hatte ich einen ziemlich heftigen schub, heute gehts wieder besser.
der neurologe heisst littasy und ist im 18. bezirk. ein absoluter spinner.

habt ihr erfahrungen mit akupunktur gemachT? und wenn ja, welche?
würde mich über antwort freuen

liebe grüße
anne
Benutzeravatar
Archiv
Beiträge: 26728
Registriert: Mo 8. Jan 2018, 16:14

Re: neurologe

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:59
Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:58 hallo,

bin zum ersten mal aktiv in diesem forum tätig, denn bis vorgestern wusste ich nicht, um welchen kopfschmerz es sich bei mir handelt.
vor etwa 2 jahre begannen diese wahnsinnigen kopfschmerzen direkt hinter dem auge. dann war wieder ruhe und so führte es sich fort bis vor ein paar tagen.
da schwoll meine linke schläfe an.
ich ging zu meiner hausärztin, die mir sagte, ich brauche eine brille. gab mir eine überweisung zur augenärztin und zum hno-arzt.
da war alles in ordnung. meine augenärztin sagte mir zum ersten mal den namen clusterkopfschmerzen (worauf auch meine hausärztin mittlerweile tippt)
wieder zurück zur hausärztin, um eine überweisung für den neurologen zu holen. da war ich gestern. und ich war fassungslos!
statt einer untersuchung erklärte er mir, dass meine chakren falsch gepolt sind und ich verkehrt zusammengesteckt bin. das kann man mittels psychotest für 220,- € auflösen und mich homöopathisch einstellen (tägl kosten ca 3 €)
da ich mich nicht darauf einließ, fragte ich ihn, was ich im akutfall für ein medikament nehmen kann und er schrieb mir paracetamol 450 mg auf. die helfen nicht im geringsten.

hoffe, dass mir morgen im krankenhaus geholfen werden kann und ich medikamentös richtig eingestellt werde, damit diese wahnsinnigen schmerzen endlich aufhören.

ich wünsche euch eine schmerzfreie zeit,

liebe grüße aus wien

anne
hallo,

nachdem ich meinen krankehaustermin erst am diensatg habe, war mein wochenende nicht ganz so fein.
gestern hatte ich einen ziemlich heftigen schub, heute gehts wieder besser.
der neurologe heisst littasy und ist im 18. bezirk. ein absoluter spinner.

habt ihr erfahrungen mit akupunktur gemachT? und wenn ja, welche?
würde mich über antwort freuen

liebe grüße
anne
Grüß Dich Anne,

bevor ich auf diese Seite gekommen bin, habe ich mir Akupunktur und Traditionelle Chinesische Medizin "gegönnt". Bei einer anerkannten und erfolgreichen Ärztin, die
die bei einem Bekannten wahre Wunder bewirkt hat. Allerdings nicht bei CK. Nach einigen Akupunkturanwendungen hat sich die Zahl meiner täglichen Attacken verdoppelt. Dann hab ich’s sein lassen. Nach meiner Meinung kannst Du Dir das Geld dafür und die Hoffnung auf Erfolg dabei sparen.
Für Dienstag wünsch ich Dir viel Erfolg.
Alles Gute
Harald Rupp
Benutzeravatar
Archiv
Beiträge: 26728
Registriert: Mo 8. Jan 2018, 16:14

Re: neurologe

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:59
Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:59
Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:58 hallo,

bin zum ersten mal aktiv in diesem forum tätig, denn bis vorgestern wusste ich nicht, um welchen kopfschmerz es sich bei mir handelt.
vor etwa 2 jahre begannen diese wahnsinnigen kopfschmerzen direkt hinter dem auge. dann war wieder ruhe und so führte es sich fort bis vor ein paar tagen.
da schwoll meine linke schläfe an.
ich ging zu meiner hausärztin, die mir sagte, ich brauche eine brille. gab mir eine überweisung zur augenärztin und zum hno-arzt.
da war alles in ordnung. meine augenärztin sagte mir zum ersten mal den namen clusterkopfschmerzen (worauf auch meine hausärztin mittlerweile tippt)
wieder zurück zur hausärztin, um eine überweisung für den neurologen zu holen. da war ich gestern. und ich war fassungslos!
statt einer untersuchung erklärte er mir, dass meine chakren falsch gepolt sind und ich verkehrt zusammengesteckt bin. das kann man mittels psychotest für 220,- € auflösen und mich homöopathisch einstellen (tägl kosten ca 3 €)
da ich mich nicht darauf einließ, fragte ich ihn, was ich im akutfall für ein medikament nehmen kann und er schrieb mir paracetamol 450 mg auf. die helfen nicht im geringsten.

hoffe, dass mir morgen im krankenhaus geholfen werden kann und ich medikamentös richtig eingestellt werde, damit diese wahnsinnigen schmerzen endlich aufhören.

ich wünsche euch eine schmerzfreie zeit,

liebe grüße aus wien

anne
hallo,

nachdem ich meinen krankehaustermin erst am diensatg habe, war mein wochenende nicht ganz so fein.
gestern hatte ich einen ziemlich heftigen schub, heute gehts wieder besser.
der neurologe heisst littasy und ist im 18. bezirk. ein absoluter spinner.

habt ihr erfahrungen mit akupunktur gemachT? und wenn ja, welche?
würde mich über antwort freuen

liebe grüße
anne
Grüß Dich Anne,

bevor ich auf diese Seite gekommen bin, habe ich mir Akupunktur und Traditionelle Chinesische Medizin "gegönnt". Bei einer anerkannten und erfolgreichen Ärztin, die
die bei einem Bekannten wahre Wunder bewirkt hat. Allerdings nicht bei CK. Nach einigen Akupunkturanwendungen hat sich die Zahl meiner täglichen Attacken verdoppelt. Dann hab ich’s sein lassen. Nach meiner Meinung kannst Du Dir das Geld dafür und die Hoffnung auf Erfolg dabei sparen.
Für Dienstag wünsch ich Dir viel Erfolg.
Alles Gute
Harald Rupp
Hallo Anne,

im letzten Jahr wurde eine interessante Literatur zu CK von der Uni in Taipeh veröffentlicht.
Da wurde ausdrücklich ausgeführt, daß die dortigen CK-Patienten mit Akupunktur, Akupressur, traditioneller chinesischer Medizin behandelt worden waren - ohne Ergebnis!
Wenn´s den Chinesen, die die Akupunktur erfunden haben in China also nicht hilft, warum sollte es hier helfen?


Gruß und schmerzfreie Zeit
Benutzeravatar
Archiv
Beiträge: 26728
Registriert: Mo 8. Jan 2018, 16:14

Re: neurologe

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:59
Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:59
Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:59

hallo,

nachdem ich meinen krankehaustermin erst am diensatg habe, war mein wochenende nicht ganz so fein.
gestern hatte ich einen ziemlich heftigen schub, heute gehts wieder besser.
der neurologe heisst littasy und ist im 18. bezirk. ein absoluter spinner.

habt ihr erfahrungen mit akupunktur gemachT? und wenn ja, welche?
würde mich über antwort freuen

liebe grüße
anne
Grüß Dich Anne,

bevor ich auf diese Seite gekommen bin, habe ich mir Akupunktur und Traditionelle Chinesische Medizin "gegönnt". Bei einer anerkannten und erfolgreichen Ärztin, die
die bei einem Bekannten wahre Wunder bewirkt hat. Allerdings nicht bei CK. Nach einigen Akupunkturanwendungen hat sich die Zahl meiner täglichen Attacken verdoppelt. Dann hab ich’s sein lassen. Nach meiner Meinung kannst Du Dir das Geld dafür und die Hoffnung auf Erfolg dabei sparen.
Für Dienstag wünsch ich Dir viel Erfolg.
Alles Gute
Harald Rupp
Hallo Anne,

im letzten Jahr wurde eine interessante Literatur zu CK von der Uni in Taipeh veröffentlicht.
Da wurde ausdrücklich ausgeführt, daß die dortigen CK-Patienten mit Akupunktur, Akupressur, traditioneller chinesischer Medizin behandelt worden waren - ohne Ergebnis!
Wenn´s den Chinesen, die die Akupunktur erfunden haben in China also nicht hilft, warum sollte es hier helfen?


Gruß und schmerzfreie Zeit

hallo anne

harald hat es bereits vorweggenommen. Das gleiche wollte ich auch schreiben.

Akupunktur und -pressur kann man sich als clusterpatient in der tat sparen.

Viele akupunkteure differenzieren in ihren behandlungen leider nicht unter den versch. kopfschmerzarten. Dabei sind die akupunkturbehandlungen schon dabei unterschiedlich.

Es kann bei vielem ohne zweifel helfen, aber eben auch nicht bei allem, und bei cluster insbesonderen nicht!

wünsche schmerzfreie zeiten

diana

ein kaktus der laufen kann, ist vermutlich ein igel (graf fito)
Benutzeravatar
Archiv
Beiträge: 26728
Registriert: Mo 8. Jan 2018, 16:14

Re: neurologe

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 14:00
Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:59
Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:59

Grüß Dich Anne,

bevor ich auf diese Seite gekommen bin, habe ich mir Akupunktur und Traditionelle Chinesische Medizin "gegönnt". Bei einer anerkannten und erfolgreichen Ärztin, die
die bei einem Bekannten wahre Wunder bewirkt hat. Allerdings nicht bei CK. Nach einigen Akupunkturanwendungen hat sich die Zahl meiner täglichen Attacken verdoppelt. Dann hab ich’s sein lassen. Nach meiner Meinung kannst Du Dir das Geld dafür und die Hoffnung auf Erfolg dabei sparen.
Für Dienstag wünsch ich Dir viel Erfolg.
Alles Gute
Harald Rupp
Hallo Anne,

im letzten Jahr wurde eine interessante Literatur zu CK von der Uni in Taipeh veröffentlicht.
Da wurde ausdrücklich ausgeführt, daß die dortigen CK-Patienten mit Akupunktur, Akupressur, traditioneller chinesischer Medizin behandelt worden waren - ohne Ergebnis!
Wenn´s den Chinesen, die die Akupunktur erfunden haben in China also nicht hilft, warum sollte es hier helfen?


Gruß und schmerzfreie Zeit

hallo anne

harald hat es bereits vorweggenommen. Das gleiche wollte ich auch schreiben.

Akupunktur und -pressur kann man sich als clusterpatient in der tat sparen.

Viele akupunkteure differenzieren in ihren behandlungen leider nicht unter den versch. kopfschmerzarten. Dabei sind die akupunkturbehandlungen schon dabei unterschiedlich.

Es kann bei vielem ohne zweifel helfen, aber eben auch nicht bei allem, und bei cluster insbesonderen nicht!

wünsche schmerzfreie zeiten

diana

ein kaktus der laufen kann, ist vermutlich ein igel (graf fito)
Hier muss ich einem damaligen FMH (leider ist er
verstorben), posthum ein Kränzchen winden.
Er war diplomierter Akupunkteur oder wie das immer heisst.
Er hat mir von Anfang an gesagt, er würde das schon tun,
aber die Aussicht auf Linderung sei sehr, sehr gering,
Gesperrt