Tipp Neurologe

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Tipp Neurologe

Beitrag von Archiv »

Hallo!

Bin neu auf dieser Page. Ich habe den Schmerz seit meinem 16./17. Lebensjahr, d.h. ca. seit 10 Jahren und erst jetzt hat eine Freundin herausgefunden, was es genau ist... (die Ärzte haben es trotz aufwendiger Untersuchungen vor drei Jahren nicht herausgefunden und schlussendlich als Migräne definiert...leider haben die Migräne-Medikamente nicht angeschlagen)...

naja, zu meiner Frage: Kennt jemand einen guten Neurologen in Braunschweig bzw. im Raum BS? Ich würde gerne einen Behandlungsplan zur Prophylaxe sowie Akutbehandlung mit einem Profi erstellen... bevor die nächste Schmerzrutsche wieder eintritt...

Danke schon jetzt für das Feedback.


Grüße und frohes Neues
Kai
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Re: Tipp Neurologe

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 16. Jan 2018, 14:57 Hallo!

Bin neu auf dieser Page. Ich habe den Schmerz seit meinem 16./17. Lebensjahr, d.h. ca. seit 10 Jahren und erst jetzt hat eine Freundin herausgefunden, was es genau ist... (die Ärzte haben es trotz aufwendiger Untersuchungen vor drei Jahren nicht herausgefunden und schlussendlich als Migräne definiert...leider haben die Migräne-Medikamente nicht angeschlagen)...

naja, zu meiner Frage: Kennt jemand einen guten Neurologen in Braunschweig bzw. im Raum BS? Ich würde gerne einen Behandlungsplan zur Prophylaxe sowie Akutbehandlung mit einem Profi erstellen... bevor die nächste Schmerzrutsche wieder eintritt...

Danke schon jetzt für das Feedback.


Grüße und frohes Neues
Kai

"mit einem Profi erstellen"

Die Tatsache, dass jemand Profi ist, heißt bei CK leider in den meisten Fällen nicht, dass er auch was von CK versteht.

Die Teilnehmer dieses Forums sind in der Regel qualifizierter als die meisten sogenannten Profis. Ein solcher Behandlungsplan ist, wenn keine anderen schwerwiegenden Erkrankungen zusätzlich vorliegen, relativ simpel.
Simpel deshalb, weil es nicht so viel gibt, mit dem man erfolgreich therapieren kann. Was nicht heißt, das es nichts gibt, was hilft.

Eine solche Therapie kann u. U. sofort zum Erfolg, sprich Verringerung der Attackenhäufigkeit und Herabsetzung der Schmerzstärke, führen. Es kann aber auch sein, dass man Geduld braucht, bis man die individuelle Therapie gefunden hat.

Dazu gehört man in die Hände eines Spezialisten. Diesen findet man z. B. in der Uni-Klinik Essen. Dort wird man dann eingestellt und bekommt einen Therapieplan für den Neurologen vor Ort. Den Termin in Essen bekommt man in der Regel eher als bei einem niedergelassenen Neurologen in der Heimat. Bei Bedarf gibt es hier die Daten zur Terminvereinbarung, die im Übrigen auch hier im Forum weiter unten stehen.

Zuvor sollte man sich jedoch schon einmal überlegen, was man selbst machen kann. Dazu findet man hier im Forum und den angeschlossenen Websites sehr, sehr viel Hilfe. Ein Kopfschmerztagebuch mit Eintragungen über Art, Dauer und Intensität der Attacken zeigt dem behandelnden Arzt, dass man echtes Interesse an einer Therapie hat. Triggervermeidung ist ein weiteres sehr wichtiges Thema.

Weitere Fragen zum Thema werden wir gerne hier beantworten.

Ach so: Der nächste mir bekannte Spezialist, der wirklich was von CK versteht, sitzt tatsächlich in Essen. Und es soll mir keiner sagen, das wäre doch zu weit. Dem würde ich wahrscheinlich antworten, es tut ihm wohl noch nicht weh genug.
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Re: Tipp Neurologe

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 16. Jan 2018, 14:57
Archiv hat geschrieben: Di 16. Jan 2018, 14:57 Hallo!

Bin neu auf dieser Page. Ich habe den Schmerz seit meinem 16./17. Lebensjahr, d.h. ca. seit 10 Jahren und erst jetzt hat eine Freundin herausgefunden, was es genau ist... (die Ärzte haben es trotz aufwendiger Untersuchungen vor drei Jahren nicht herausgefunden und schlussendlich als Migräne definiert...leider haben die Migräne-Medikamente nicht angeschlagen)...

naja, zu meiner Frage: Kennt jemand einen guten Neurologen in Braunschweig bzw. im Raum BS? Ich würde gerne einen Behandlungsplan zur Prophylaxe sowie Akutbehandlung mit einem Profi erstellen... bevor die nächste Schmerzrutsche wieder eintritt...

Danke schon jetzt für das Feedback.


Grüße und frohes Neues
Kai

"mit einem Profi erstellen"

Die Tatsache, dass jemand Profi ist, heißt bei CK leider in den meisten Fällen nicht, dass er auch was von CK versteht.

Die Teilnehmer dieses Forums sind in der Regel qualifizierter als die meisten sogenannten Profis. Ein solcher Behandlungsplan ist, wenn keine anderen schwerwiegenden Erkrankungen zusätzlich vorliegen, relativ simpel.
Simpel deshalb, weil es nicht so viel gibt, mit dem man erfolgreich therapieren kann. Was nicht heißt, das es nichts gibt, was hilft.

Eine solche Therapie kann u. U. sofort zum Erfolg, sprich Verringerung der Attackenhäufigkeit und Herabsetzung der Schmerzstärke, führen. Es kann aber auch sein, dass man Geduld braucht, bis man die individuelle Therapie gefunden hat.

Dazu gehört man in die Hände eines Spezialisten. Diesen findet man z. B. in der Uni-Klinik Essen. Dort wird man dann eingestellt und bekommt einen Therapieplan für den Neurologen vor Ort. Den Termin in Essen bekommt man in der Regel eher als bei einem niedergelassenen Neurologen in der Heimat. Bei Bedarf gibt es hier die Daten zur Terminvereinbarung, die im Übrigen auch hier im Forum weiter unten stehen.

Zuvor sollte man sich jedoch schon einmal überlegen, was man selbst machen kann. Dazu findet man hier im Forum und den angeschlossenen Websites sehr, sehr viel Hilfe. Ein Kopfschmerztagebuch mit Eintragungen über Art, Dauer und Intensität der Attacken zeigt dem behandelnden Arzt, dass man echtes Interesse an einer Therapie hat. Triggervermeidung ist ein weiteres sehr wichtiges Thema.

Weitere Fragen zum Thema werden wir gerne hier beantworten.

Ach so: Der nächste mir bekannte Spezialist, der wirklich was von CK versteht, sitzt tatsächlich in Essen. Und es soll mir keiner sagen, das wäre doch zu weit. Dem würde ich wahrscheinlich antworten, es tut ihm wohl noch nicht weh genug.
Ganz herzlichen Dank!

Eine Freundin hat mir jetzt einen Termin bei einem Braunschweiger Neurologen gemacht, der sich (immerhin) schonmal mit dem Thema auseinander gesetzt hat. Ich werde die gesamten Erkenntnisse aus dem Forum und aus dem Internet mitnehmen und einfach mal anhören, was er vorschlägt.

In jedem Fall danke für den Tipp mit der Klinik in Essen, das wäre dann mein nächster Schritt (mein Kopfschmerz scheint nicht ganz so heftig und oft zu sein, wie bei den meisten hier im Forum: seit 10 Jahren, 1 Block im Jahr über ca. 1 Monat, täglich 0,5 bis 1,5 Stunden rechte Kopfseite, sehr selten so extrem wie teilweise im Forum etc. geschildert...toi toi toi...außerdem ist ja auch häufiger zu lesen, dass der Schmerz irgendwann mit dem Alter nachlassen kann oder gar aufhören kann und da es seit drei Jahren stetig weniger wird, habe ich große Hoffnungen), trotzdem: wenn es wieder voll einschlägt, werde ich Essen nicht scheuen!!

Nochmals danke!


Grüße
Kai
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Re: Tipp Neurologe

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 16. Jan 2018, 14:57
Archiv hat geschrieben: Di 16. Jan 2018, 14:57
Archiv hat geschrieben: Di 16. Jan 2018, 14:57 Hallo!

Bin neu auf dieser Page. Ich habe den Schmerz seit meinem 16./17. Lebensjahr, d.h. ca. seit 10 Jahren und erst jetzt hat eine Freundin herausgefunden, was es genau ist... (die Ärzte haben es trotz aufwendiger Untersuchungen vor drei Jahren nicht herausgefunden und schlussendlich als Migräne definiert...leider haben die Migräne-Medikamente nicht angeschlagen)...

naja, zu meiner Frage: Kennt jemand einen guten Neurologen in Braunschweig bzw. im Raum BS? Ich würde gerne einen Behandlungsplan zur Prophylaxe sowie Akutbehandlung mit einem Profi erstellen... bevor die nächste Schmerzrutsche wieder eintritt...

Danke schon jetzt für das Feedback.


Grüße und frohes Neues
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"mit einem Profi erstellen"

Die Tatsache, dass jemand Profi ist, heißt bei CK leider in den meisten Fällen nicht, dass er auch was von CK versteht.

Die Teilnehmer dieses Forums sind in der Regel qualifizierter als die meisten sogenannten Profis. Ein solcher Behandlungsplan ist, wenn keine anderen schwerwiegenden Erkrankungen zusätzlich vorliegen, relativ simpel.
Simpel deshalb, weil es nicht so viel gibt, mit dem man erfolgreich therapieren kann. Was nicht heißt, das es nichts gibt, was hilft.

Eine solche Therapie kann u. U. sofort zum Erfolg, sprich Verringerung der Attackenhäufigkeit und Herabsetzung der Schmerzstärke, führen. Es kann aber auch sein, dass man Geduld braucht, bis man die individuelle Therapie gefunden hat.

Dazu gehört man in die Hände eines Spezialisten. Diesen findet man z. B. in der Uni-Klinik Essen. Dort wird man dann eingestellt und bekommt einen Therapieplan für den Neurologen vor Ort. Den Termin in Essen bekommt man in der Regel eher als bei einem niedergelassenen Neurologen in der Heimat. Bei Bedarf gibt es hier die Daten zur Terminvereinbarung, die im Übrigen auch hier im Forum weiter unten stehen.

Zuvor sollte man sich jedoch schon einmal überlegen, was man selbst machen kann. Dazu findet man hier im Forum und den angeschlossenen Websites sehr, sehr viel Hilfe. Ein Kopfschmerztagebuch mit Eintragungen über Art, Dauer und Intensität der Attacken zeigt dem behandelnden Arzt, dass man echtes Interesse an einer Therapie hat. Triggervermeidung ist ein weiteres sehr wichtiges Thema.

Weitere Fragen zum Thema werden wir gerne hier beantworten.

Ach so: Der nächste mir bekannte Spezialist, der wirklich was von CK versteht, sitzt tatsächlich in Essen. Und es soll mir keiner sagen, das wäre doch zu weit. Dem würde ich wahrscheinlich antworten, es tut ihm wohl noch nicht weh genug.
Ganz herzlichen Dank!

Eine Freundin hat mir jetzt einen Termin bei einem Braunschweiger Neurologen gemacht, der sich (immerhin) schonmal mit dem Thema auseinander gesetzt hat. Ich werde die gesamten Erkenntnisse aus dem Forum und aus dem Internet mitnehmen und einfach mal anhören, was er vorschlägt.

In jedem Fall danke für den Tipp mit der Klinik in Essen, das wäre dann mein nächster Schritt (mein Kopfschmerz scheint nicht ganz so heftig und oft zu sein, wie bei den meisten hier im Forum: seit 10 Jahren, 1 Block im Jahr über ca. 1 Monat, täglich 0,5 bis 1,5 Stunden rechte Kopfseite, sehr selten so extrem wie teilweise im Forum etc. geschildert...toi toi toi...außerdem ist ja auch häufiger zu lesen, dass der Schmerz irgendwann mit dem Alter nachlassen kann oder gar aufhören kann und da es seit drei Jahren stetig weniger wird, habe ich große Hoffnungen), trotzdem: wenn es wieder voll einschlägt, werde ich Essen nicht scheuen!!

Nochmals danke!


Grüße
Kai
Hi Kai (!!),

das mit dem Alter würde ich mir angesichts deiner 27 Jahre abschminken..:-)
Ich gehöre übrigens auch zu diesen "leichten" Fällen und habe mir Essen auch noch nicht ans Bein binden wollen, das ist verständlich.

Grüße
Stephan
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Re: Tipp Neurologe

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 16. Jan 2018, 14:58
Archiv hat geschrieben: Di 16. Jan 2018, 14:57
Archiv hat geschrieben: Di 16. Jan 2018, 14:57


"mit einem Profi erstellen"

Die Tatsache, dass jemand Profi ist, heißt bei CK leider in den meisten Fällen nicht, dass er auch was von CK versteht.

Die Teilnehmer dieses Forums sind in der Regel qualifizierter als die meisten sogenannten Profis. Ein solcher Behandlungsplan ist, wenn keine anderen schwerwiegenden Erkrankungen zusätzlich vorliegen, relativ simpel.
Simpel deshalb, weil es nicht so viel gibt, mit dem man erfolgreich therapieren kann. Was nicht heißt, das es nichts gibt, was hilft.

Eine solche Therapie kann u. U. sofort zum Erfolg, sprich Verringerung der Attackenhäufigkeit und Herabsetzung der Schmerzstärke, führen. Es kann aber auch sein, dass man Geduld braucht, bis man die individuelle Therapie gefunden hat.

Dazu gehört man in die Hände eines Spezialisten. Diesen findet man z. B. in der Uni-Klinik Essen. Dort wird man dann eingestellt und bekommt einen Therapieplan für den Neurologen vor Ort. Den Termin in Essen bekommt man in der Regel eher als bei einem niedergelassenen Neurologen in der Heimat. Bei Bedarf gibt es hier die Daten zur Terminvereinbarung, die im Übrigen auch hier im Forum weiter unten stehen.

Zuvor sollte man sich jedoch schon einmal überlegen, was man selbst machen kann. Dazu findet man hier im Forum und den angeschlossenen Websites sehr, sehr viel Hilfe. Ein Kopfschmerztagebuch mit Eintragungen über Art, Dauer und Intensität der Attacken zeigt dem behandelnden Arzt, dass man echtes Interesse an einer Therapie hat. Triggervermeidung ist ein weiteres sehr wichtiges Thema.

Weitere Fragen zum Thema werden wir gerne hier beantworten.

Ach so: Der nächste mir bekannte Spezialist, der wirklich was von CK versteht, sitzt tatsächlich in Essen. Und es soll mir keiner sagen, das wäre doch zu weit. Dem würde ich wahrscheinlich antworten, es tut ihm wohl noch nicht weh genug.
Ganz herzlichen Dank!

Eine Freundin hat mir jetzt einen Termin bei einem Braunschweiger Neurologen gemacht, der sich (immerhin) schonmal mit dem Thema auseinander gesetzt hat. Ich werde die gesamten Erkenntnisse aus dem Forum und aus dem Internet mitnehmen und einfach mal anhören, was er vorschlägt.

In jedem Fall danke für den Tipp mit der Klinik in Essen, das wäre dann mein nächster Schritt (mein Kopfschmerz scheint nicht ganz so heftig und oft zu sein, wie bei den meisten hier im Forum: seit 10 Jahren, 1 Block im Jahr über ca. 1 Monat, täglich 0,5 bis 1,5 Stunden rechte Kopfseite, sehr selten so extrem wie teilweise im Forum etc. geschildert...toi toi toi...außerdem ist ja auch häufiger zu lesen, dass der Schmerz irgendwann mit dem Alter nachlassen kann oder gar aufhören kann und da es seit drei Jahren stetig weniger wird, habe ich große Hoffnungen), trotzdem: wenn es wieder voll einschlägt, werde ich Essen nicht scheuen!!

Nochmals danke!


Grüße
Kai
Hi Kai (!!),

das mit dem Alter würde ich mir angesichts deiner 27 Jahre abschminken..:-)
Ich gehöre übrigens auch zu diesen "leichten" Fällen und habe mir Essen auch noch nicht ans Bein binden wollen, das ist verständlich.

Grüße
Stephan
"außerdem ist ja auch häufiger zu lesen, dass der Schmerz irgendwann mit dem Alter nachlassen"

Wo steht das denn? Und dann auch noch häufig?

Oder sind das diese "Stellen", wo steht: Ich habe mal gehört oder es soll wohl so sein?

Dann gehört Deine o. a. Behauptung in der Zukunft auch dazu.

Nun mal zum Mut machen: Ich bin jetzt 58 Jahre und nach fast 16 Jahren Dauerfeuer seit ca. 18 Monaten schmerzfrei.

Da hast Du, lieber Kai, ja noch ein paar Jährchen. Und eine neue "Stelle", in der man lesen kann: (Jetzt wieder von oben lesen.)
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Re: Tipp Neurologe

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Archiv hat geschrieben: Di 16. Jan 2018, 14:58
Archiv hat geschrieben: Di 16. Jan 2018, 14:58
Archiv hat geschrieben: Di 16. Jan 2018, 14:57

Ganz herzlichen Dank!

Eine Freundin hat mir jetzt einen Termin bei einem Braunschweiger Neurologen gemacht, der sich (immerhin) schonmal mit dem Thema auseinander gesetzt hat. Ich werde die gesamten Erkenntnisse aus dem Forum und aus dem Internet mitnehmen und einfach mal anhören, was er vorschlägt.

In jedem Fall danke für den Tipp mit der Klinik in Essen, das wäre dann mein nächster Schritt (mein Kopfschmerz scheint nicht ganz so heftig und oft zu sein, wie bei den meisten hier im Forum: seit 10 Jahren, 1 Block im Jahr über ca. 1 Monat, täglich 0,5 bis 1,5 Stunden rechte Kopfseite, sehr selten so extrem wie teilweise im Forum etc. geschildert...toi toi toi...außerdem ist ja auch häufiger zu lesen, dass der Schmerz irgendwann mit dem Alter nachlassen kann oder gar aufhören kann und da es seit drei Jahren stetig weniger wird, habe ich große Hoffnungen), trotzdem: wenn es wieder voll einschlägt, werde ich Essen nicht scheuen!!

Nochmals danke!


Grüße
Kai
Hi Kai (!!),

das mit dem Alter würde ich mir angesichts deiner 27 Jahre abschminken..:-)
Ich gehöre übrigens auch zu diesen "leichten" Fällen und habe mir Essen auch noch nicht ans Bein binden wollen, das ist verständlich.

Grüße
Stephan
"außerdem ist ja auch häufiger zu lesen, dass der Schmerz irgendwann mit dem Alter nachlassen"

Wo steht das denn? Und dann auch noch häufig?

Oder sind das diese "Stellen", wo steht: Ich habe mal gehört oder es soll wohl so sein?

Dann gehört Deine o. a. Behauptung in der Zukunft auch dazu.

Nun mal zum Mut machen: Ich bin jetzt 58 Jahre und nach fast 16 Jahren Dauerfeuer seit ca. 18 Monaten schmerzfrei.

Da hast Du, lieber Kai, ja noch ein paar Jährchen. Und eine neue "Stelle", in der man lesen kann: (Jetzt wieder von oben lesen.)
Mein kurzes Statement dazu:

Ich habe auf dieser Seite viel Hilfe gefunden, bin mittlerweile auch Mitglied des CSG und hoffe demnächst mal die Zeit zu finden auf eines der Treffen zu kommen. Denn persänlich die Menschen kennen zu lernen ist mir schon sehr wichtig. Und es macht auch mehr Spass sich von Angesicht zu Angesicht zu unterhalten ;-)

Das Forum hier ist unübersichtlich! Dies muß man einfach so sagen! Es gibt heute andere Möglichkeiten eines Forums und der CSG sollte hier in absehbarer Zeit auch die heutigen technischen Möglichkeiten nutzen. Es mag sein, das dieses Forum einmal zu Beginn "State of the Art" war, aber heute ist es das nicht mehr. Aber damit sage ich sicher nichts neues.

Nichts desto trotz ist das Forum trotz allem auch in dieser Form sicher eine Riesige Hilfe für alle Menschen, die wie wir an Cluster leiden. Hier können sie, genau wie in jedem anderen Forum auch, ihre Fragen loswerden und Ängste mitteilen. Und selbst wenn man etwas suchen muß um das für sich passende Thema zu finden - man findet es eben mit mehr Aufwand auch!!

Schöne Grüsse
Harald II
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