Ein ganz dickes DANKESCHÖN AN EUCH ALLE !

[Archiv]

Hallo Ihr guten Leute !
Ich möchte mich heut‘ noch mal bei Euch allen hier im Forum ganz lieb bedanken für Eure Ratschläge und all die Hilfsbereitschaft! Viele von Euch haben mir so gut zugeredet und mich damit unwarscheinlich aufgebaut, als es mir ganz dreckig ging!
Ich leide seit Jahren an CK und habe unzählige Krankenhausaufenthalte hinter mir. Darunter war auch eine Psychotherapie, in der ich lernen sollte, "mit den Schmerzen zu leben", meine Krankheit, als "unheilbar" zu akzeptieren. Allein "mit" diesen Schmerzen kann und will ich nicht leben! Und diese Krankheit kann und will ich auch nicht einfach als "unheilbar" ansehen und so hinnehmen! Auch, wenn ich weiß, daß ein "Dagegenankämpfen" mir eher schadet.

Als ich mich vor wenigen Wochen dann das allererste Mal an die Cluster-Selbsthilfe und die Leute hier in diesem Forum wendete, war ich wirklich ganz unten. Die Schmerzen hatten einfach eine Intensität erreicht, die mir alle Kraft weiter gegen diese furchtbare Pein anzukämpfen, nahm. Wißt Ihr, was ich meine? Ich war an einem Punkte, an dem ich bei jedem Anfall dachte, die Schmerzen könnten nun nicht noch stärker werden und doch jedes Mal eines "Besseren" belehrt wurde. Nach den Anfällen weinte ich jedes Mal und konnte es einfach nicht fassen, daß ein Mensch so was von Schmerz überhaupt aushält.
Mittlerweile zweifelte ich wirklich daran, weiterhin fähig zu sein, damit zu leben, vielmehr "leben zu können/wollen"...

Dann in dieser Phase Menschen zu finden, die nachvollziehen können, was ich leide, die mir immer wieder Mut zusprachen, war für mich so ein Glück, so eine Hilfe! Ich weiß nicht, was ich sonst vielleicht getan hätte....


DANKE

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Hallo Ihr guten Leute !
Ich möchte mich heut‘ noch mal bei Euch allen hier im Forum ganz lieb bedanken für Eure Ratschläge und all die Hilfsbereitschaft! Viele von Euch haben mir so gut zugeredet und mich damit unwarscheinlich aufgebaut, als es mir ganz dreckig ging!
Ich leide seit Jahren an CK und habe unzählige Krankenhausaufenthalte hinter mir. Darunter war auch eine Psychotherapie, in der ich lernen sollte, "mit den Schmerzen zu leben", meine Krankheit, als "unheilbar" zu akzeptieren. Allein "mit" diesen Schmerzen kann und will ich nicht leben! Und diese Krankheit kann und will ich auch nicht einfach als "unheilbar" ansehen und so hinnehmen! Auch, wenn ich weiß, daß ein "Dagegenankämpfen" mir eher schadet.

Als ich mich vor wenigen Wochen dann das allererste Mal an die Cluster-Selbsthilfe und die Leute hier in diesem Forum wendete, war ich wirklich ganz unten. Die Schmerzen hatten einfach eine Intensität erreicht, die mir alle Kraft weiter gegen diese furchtbare Pein anzukämpfen, nahm. Wißt Ihr, was ich meine? Ich war an einem Punkte, an dem ich bei jedem Anfall dachte, die Schmerzen könnten nun nicht noch stärker werden und doch jedes Mal eines "Besseren" belehrt wurde. Nach den Anfällen weinte ich jedes Mal und konnte es einfach nicht fassen, daß ein Mensch so was von Schmerz überhaupt aushält.
Mittlerweile zweifelte ich wirklich daran, weiterhin fähig zu sein, damit zu leben, vielmehr "leben zu können/wollen"...

Dann in dieser Phase Menschen zu finden, die nachvollziehen können, was ich leide, die mir immer wieder Mut zusprachen, war für mich so ein Glück, so eine Hilfe! Ich weiß nicht, was ich sonst vielleicht getan hätte....


DANKE

Hallo Sefan!
Bist CK-chronisch oder -episodich betroffen?
Immer noch in der Schmerzphase?
Viel schmerzfreie Zeit!
Christine-mz

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Hallo Ihr guten Leute !
Ich möchte mich heut‘ noch mal bei Euch allen hier im Forum ganz lieb bedanken für Eure Ratschläge und all die Hilfsbereitschaft! Viele von Euch haben mir so gut zugeredet und mich damit unwarscheinlich aufgebaut, als es mir ganz dreckig ging!
Ich leide seit Jahren an CK und habe unzählige Krankenhausaufenthalte hinter mir. Darunter war auch eine Psychotherapie, in der ich lernen sollte, "mit den Schmerzen zu leben", meine Krankheit, als "unheilbar" zu akzeptieren. Allein "mit" diesen Schmerzen kann und will ich nicht leben! Und diese Krankheit kann und will ich auch nicht einfach als "unheilbar" ansehen und so hinnehmen! Auch, wenn ich weiß, daß ein "Dagegenankämpfen" mir eher schadet.

Als ich mich vor wenigen Wochen dann das allererste Mal an die Cluster-Selbsthilfe und die Leute hier in diesem Forum wendete, war ich wirklich ganz unten. Die Schmerzen hatten einfach eine Intensität erreicht, die mir alle Kraft weiter gegen diese furchtbare Pein anzukämpfen, nahm. Wißt Ihr, was ich meine? Ich war an einem Punkte, an dem ich bei jedem Anfall dachte, die Schmerzen könnten nun nicht noch stärker werden und doch jedes Mal eines "Besseren" belehrt wurde. Nach den Anfällen weinte ich jedes Mal und konnte es einfach nicht fassen, daß ein Mensch so was von Schmerz überhaupt aushält.
Mittlerweile zweifelte ich wirklich daran, weiterhin fähig zu sein, damit zu leben, vielmehr "leben zu können/wollen"...

Dann in dieser Phase Menschen zu finden, die nachvollziehen können, was ich leide, die mir immer wieder Mut zusprachen, war für mich so ein Glück, so eine Hilfe! Ich weiß nicht, was ich sonst vielleicht getan hätte....


DANKE

Hallo Sefan!
Bist CK-chronisch oder -episodich betroffen?
Immer noch in der Schmerzphase?
Viel schmerzfreie Zeit!
Christine-mz

Ich bin chronisch betroffen. Vermutlich war es, als ich noch nicht wußte, daß es Cluster ist, episodisch. Das ist schon lange her.

Im Übrigen bin ich ein Mädel. Ich hoffe, das ist nicht schlimm.

Liebe Grüße,
Steffie

Ich habe immernoch Angst vor den Schmerzen. Vielleicht mach ich was falsch, aber ich habe oft starke Schmerzen, obwohl ich schon wirklich fast alles ausprobiert habe.

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Hallo Ihr guten Leute !
Ich möchte mich heut‘ noch mal bei Euch allen hier im Forum ganz lieb bedanken für Eure Ratschläge und all die Hilfsbereitschaft! Viele von Euch haben mir so gut zugeredet und mich damit unwarscheinlich aufgebaut, als es mir ganz dreckig ging!
Ich leide seit Jahren an CK und habe unzählige Krankenhausaufenthalte hinter mir. Darunter war auch eine Psychotherapie, in der ich lernen sollte, "mit den Schmerzen zu leben", meine Krankheit, als "unheilbar" zu akzeptieren. Allein "mit" diesen Schmerzen kann und will ich nicht leben! Und diese Krankheit kann und will ich auch nicht einfach als "unheilbar" ansehen und so hinnehmen! Auch, wenn ich weiß, daß ein "Dagegenankämpfen" mir eher schadet.

Als ich mich vor wenigen Wochen dann das allererste Mal an die Cluster-Selbsthilfe und die Leute hier in diesem Forum wendete, war ich wirklich ganz unten. Die Schmerzen hatten einfach eine Intensität erreicht, die mir alle Kraft weiter gegen diese furchtbare Pein anzukämpfen, nahm. Wißt Ihr, was ich meine? Ich war an einem Punkte, an dem ich bei jedem Anfall dachte, die Schmerzen könnten nun nicht noch stärker werden und doch jedes Mal eines "Besseren" belehrt wurde. Nach den Anfällen weinte ich jedes Mal und konnte es einfach nicht fassen, daß ein Mensch so was von Schmerz überhaupt aushält.
Mittlerweile zweifelte ich wirklich daran, weiterhin fähig zu sein, damit zu leben, vielmehr "leben zu können/wollen"...

Dann in dieser Phase Menschen zu finden, die nachvollziehen können, was ich leide, die mir immer wieder Mut zusprachen, war für mich so ein Glück, so eine Hilfe! Ich weiß nicht, was ich sonst vielleicht getan hätte....


DANKE

Hallo Sefan!
Bist CK-chronisch oder -episodich betroffen?
Immer noch in der Schmerzphase?
Viel schmerzfreie Zeit!
Christine-mz

Ich bin chronisch betroffen. Vermutlich war es, als ich noch nicht wußte, daß es Cluster ist, episodisch. Das ist schon lange her.

Im Übrigen bin ich ein Mädel. Ich hoffe, das ist nicht schlimm.

Liebe Grüße,
Steffie

Ich habe immernoch Angst vor den Schmerzen. Vielleicht mach ich was falsch, aber ich habe oft starke Schmerzen, obwohl ich schon wirklich fast alles ausprobiert habe.

Ich habe auch eine Frau darunter vermutet!
Wie lange quelst Du dich schon? Wie alt bist jetzt (sorry, darf ich das fragen?)
Schmerzfreie Grüsse aus Mainz
Christine-mz