Gekündigt wegen Cluster!
Gekündigt wegen Cluster!
Hallo Forum!
Mein Problem: Ich wurde heute wegen meiner Clusterkopfschmerzen gekündigt!
Zur Geschichte: Ich bin Bäcker von Beruf...also Nachts um 1 aufstehen bis 10 Uhr arbeiten. So weit so gut...im Lauf der Jahre wurden meine Schmerzen immer schlimmer bis dieses Jahr im Frühsommer der Zusammenbruch kam...mehrere Klinikaufenthalte....keine wirksame Medikamentation!
Im Zuge des Rosenheimer Herbstfestes habe ich mit meinem Chef folgendes probiert: Arbeit am Tag und siehe da - die Kopfschmerzen waren zwar nicht vollkommen weg aber zumindest nicht mehr in der Häufigkeit(früher täglich 1-4 Attacken pro Tag) und auch nicht mehr in dieser Schmerzintensität!
In den letzten 3 Wochen hatte ich ganze zwei Attacken von leichter bis mittlerer Intensität!
Logische Folgerung war heute die Kündigung aus gesundheitlichen Gründen, da in der Bäckerei keine Tagarbeit üblich ist!
Mal ganz davon abgesehen halte ich selbst die Kündigung für richtig, bzw. verstehe meinen chef!
Nur was soll ich jetzt in Zukunft machen.....erste Infos aus dem Arbeitsamt gefallen mir gar nicht...eine Umschulung wollen Sie nicht genehmigen....
Wer kann mir Tipps geben...bin erst 27 und noch nicht bereit mich auf dauer BU schreiben zu lassen!
Schöne Grüße und euch eine schmerzfreie Zeit wünscht
Andi
Mein Problem: Ich wurde heute wegen meiner Clusterkopfschmerzen gekündigt!
Zur Geschichte: Ich bin Bäcker von Beruf...also Nachts um 1 aufstehen bis 10 Uhr arbeiten. So weit so gut...im Lauf der Jahre wurden meine Schmerzen immer schlimmer bis dieses Jahr im Frühsommer der Zusammenbruch kam...mehrere Klinikaufenthalte....keine wirksame Medikamentation!
Im Zuge des Rosenheimer Herbstfestes habe ich mit meinem Chef folgendes probiert: Arbeit am Tag und siehe da - die Kopfschmerzen waren zwar nicht vollkommen weg aber zumindest nicht mehr in der Häufigkeit(früher täglich 1-4 Attacken pro Tag) und auch nicht mehr in dieser Schmerzintensität!
In den letzten 3 Wochen hatte ich ganze zwei Attacken von leichter bis mittlerer Intensität!
Logische Folgerung war heute die Kündigung aus gesundheitlichen Gründen, da in der Bäckerei keine Tagarbeit üblich ist!
Mal ganz davon abgesehen halte ich selbst die Kündigung für richtig, bzw. verstehe meinen chef!
Nur was soll ich jetzt in Zukunft machen.....erste Infos aus dem Arbeitsamt gefallen mir gar nicht...eine Umschulung wollen Sie nicht genehmigen....
Wer kann mir Tipps geben...bin erst 27 und noch nicht bereit mich auf dauer BU schreiben zu lassen!
Schöne Grüße und euch eine schmerzfreie Zeit wünscht
Andi
Re: Gekündigt wegen Cluster!
Hallo!Archiv hat geschrieben: Sa 13. Jan 2018, 17:14 Hallo Forum!
Mein Problem: Ich wurde heute wegen meiner Clusterkopfschmerzen gekündigt!
Zur Geschichte: Ich bin Bäcker von Beruf...also Nachts um 1 aufstehen bis 10 Uhr arbeiten. So weit so gut...im Lauf der Jahre wurden meine Schmerzen immer schlimmer bis dieses Jahr im Frühsommer der Zusammenbruch kam...mehrere Klinikaufenthalte....keine wirksame Medikamentation!
Im Zuge des Rosenheimer Herbstfestes habe ich mit meinem Chef folgendes probiert: Arbeit am Tag und siehe da - die Kopfschmerzen waren zwar nicht vollkommen weg aber zumindest nicht mehr in der Häufigkeit(früher täglich 1-4 Attacken pro Tag) und auch nicht mehr in dieser Schmerzintensität!
In den letzten 3 Wochen hatte ich ganze zwei Attacken von leichter bis mittlerer Intensität!
Logische Folgerung war heute die Kündigung aus gesundheitlichen Gründen, da in der Bäckerei keine Tagarbeit üblich ist!
Mal ganz davon abgesehen halte ich selbst die Kündigung für richtig, bzw. verstehe meinen chef!
Nur was soll ich jetzt in Zukunft machen.....erste Infos aus dem Arbeitsamt gefallen mir gar nicht...eine Umschulung wollen Sie nicht genehmigen....
Wer kann mir Tipps geben...bin erst 27 und noch nicht bereit mich auf dauer BU schreiben zu lassen!
Schöne Grüße und euch eine schmerzfreie Zeit wünscht
Andi
Äh...kann ich Deine Frage etwas später beantworten? Ich war drei Jahre BR-Vorsitzender und habe da schon so die eine oder andere Idee/Frage, die ich gerne loswerden möchte...aber nach insgesamt 5 Attacken im 60 min-Rhytmus bin ich etwas müde :/
Ich melde micht!!
Gruss,
Nils
Re: Gekündigt wegen Cluster!
Hallo Andy.Archiv hat geschrieben: Sa 13. Jan 2018, 17:14 Hallo Forum!
Mein Problem: Ich wurde heute wegen meiner Clusterkopfschmerzen gekündigt!
Zur Geschichte: Ich bin Bäcker von Beruf...also Nachts um 1 aufstehen bis 10 Uhr arbeiten. So weit so gut...im Lauf der Jahre wurden meine Schmerzen immer schlimmer bis dieses Jahr im Frühsommer der Zusammenbruch kam...mehrere Klinikaufenthalte....keine wirksame Medikamentation!
Im Zuge des Rosenheimer Herbstfestes habe ich mit meinem Chef folgendes probiert: Arbeit am Tag und siehe da - die Kopfschmerzen waren zwar nicht vollkommen weg aber zumindest nicht mehr in der Häufigkeit(früher täglich 1-4 Attacken pro Tag) und auch nicht mehr in dieser Schmerzintensität!
In den letzten 3 Wochen hatte ich ganze zwei Attacken von leichter bis mittlerer Intensität!
Logische Folgerung war heute die Kündigung aus gesundheitlichen Gründen, da in der Bäckerei keine Tagarbeit üblich ist!
Mal ganz davon abgesehen halte ich selbst die Kündigung für richtig, bzw. verstehe meinen chef!
Nur was soll ich jetzt in Zukunft machen.....erste Infos aus dem Arbeitsamt gefallen mir gar nicht...eine Umschulung wollen Sie nicht genehmigen....
Wer kann mir Tipps geben...bin erst 27 und noch nicht bereit mich auf dauer BU schreiben zu lassen!
Schöne Grüße und euch eine schmerzfreie Zeit wünscht
Andi
Bu bekommst du auch granicht da du noch keinen Anspruch hast dass beste ist wenn
du dich noch mahl an den reha dienst des Arbeitsamtest meldest
und dich für nicht vermittelbar erklären läst wegen krankheit.
ich habe eine Umschulung bekommen Von Der LVA liev aber über einen anderen weg
grüsse
Thore
Re: Gekündigt wegen Cluster!
Hallo Thore,Archiv hat geschrieben: Sa 13. Jan 2018, 17:14Hallo Andy.Archiv hat geschrieben: Sa 13. Jan 2018, 17:14 Hallo Forum!
Mein Problem: Ich wurde heute wegen meiner Clusterkopfschmerzen gekündigt!
Zur Geschichte: Ich bin Bäcker von Beruf...also Nachts um 1 aufstehen bis 10 Uhr arbeiten. So weit so gut...im Lauf der Jahre wurden meine Schmerzen immer schlimmer bis dieses Jahr im Frühsommer der Zusammenbruch kam...mehrere Klinikaufenthalte....keine wirksame Medikamentation!
Im Zuge des Rosenheimer Herbstfestes habe ich mit meinem Chef folgendes probiert: Arbeit am Tag und siehe da - die Kopfschmerzen waren zwar nicht vollkommen weg aber zumindest nicht mehr in der Häufigkeit(früher täglich 1-4 Attacken pro Tag) und auch nicht mehr in dieser Schmerzintensität!
In den letzten 3 Wochen hatte ich ganze zwei Attacken von leichter bis mittlerer Intensität!
Logische Folgerung war heute die Kündigung aus gesundheitlichen Gründen, da in der Bäckerei keine Tagarbeit üblich ist!
Mal ganz davon abgesehen halte ich selbst die Kündigung für richtig, bzw. verstehe meinen chef!
Nur was soll ich jetzt in Zukunft machen.....erste Infos aus dem Arbeitsamt gefallen mir gar nicht...eine Umschulung wollen Sie nicht genehmigen....
Wer kann mir Tipps geben...bin erst 27 und noch nicht bereit mich auf dauer BU schreiben zu lassen!
Schöne Grüße und euch eine schmerzfreie Zeit wünscht
Andi
Bu bekommst du auch granicht da du noch keinen Anspruch hast dass beste ist wenn
du dich noch mahl an den reha dienst des Arbeitsamtest meldest
und dich für nicht vermittelbar erklären läst wegen krankheit.
ich habe eine Umschulung bekommen Von Der LVA liev aber über einen anderen weg
grüsse
Thore
vielen dank für den Tipp...were ich machen!
Gruß Andy
Re: Gekündigt wegen Cluster!
Archiv hat geschrieben: Sa 13. Jan 2018, 17:14 Hallo Forum!
Mein Problem: Ich wurde heute wegen meiner Clusterkopfschmerzen gekündigt!
Zur Geschichte: Ich bin Bäcker von Beruf...also Nachts um 1 aufstehen bis 10 Uhr arbeiten. So weit so gut...im Lauf der Jahre wurden meine Schmerzen immer schlimmer bis dieses Jahr im Frühsommer der Zusammenbruch kam...mehrere Klinikaufenthalte....keine wirksame Medikamentation!
Im Zuge des Rosenheimer Herbstfestes habe ich mit meinem Chef folgendes probiert: Arbeit am Tag und siehe da - die Kopfschmerzen waren zwar nicht vollkommen weg aber zumindest nicht mehr in der Häufigkeit(früher täglich 1-4 Attacken pro Tag) und auch nicht mehr in dieser Schmerzintensität!
In den letzten 3 Wochen hatte ich ganze zwei Attacken von leichter bis mittlerer Intensität!
Logische Folgerung war heute die Kündigung aus gesundheitlichen Gründen, da in der Bäckerei keine Tagarbeit üblich ist!
Mal ganz davon abgesehen halte ich selbst die Kündigung für richtig, bzw. verstehe meinen chef!
Nur was soll ich jetzt in Zukunft machen.....erste Infos aus dem Arbeitsamt gefallen mir gar nicht...eine Umschulung wollen Sie nicht genehmigen....
Wer kann mir Tipps geben...bin erst 27 und noch nicht bereit mich auf dauer BU schreiben zu lassen!
Schöne Grüße und euch eine schmerzfreie Zeit wünscht
Andi
Hallo Andy,
was bedeutet " habe ich mit meinem Chef folgendes probiert"?
Was bedeutet "mehrere Klinikaufenthalte....keine wirksame Medikamentation! "?
1.) Hast Du einen guten Neurologen?
2.) Hast Du Antrag auf Feststellung einer Schwerbehnderung gestellt?
3.) Hat DeinChef Dich plattgelabert, daß das Arbeitsverhältnis im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst wurde?
4.) Das Arbetsverhältnis kann nur dann aus "gesundheitlichen Gründen" beendet werden, wenn dauerhaft eine Aussicht auf Besserung besteht. Ist das der Fall?
5.) Welche Medikamente nimmst Du? Hast Du genommen? Art? Dosis? Akut?Prophylaxe?
6.) Bist Du episodisch oder chronisch?
7.) Kündigungsschutzklage einreichen!
8.) Arbeitsrechler finden
Gruß und schmerzfreie Zeit
Re: Gekündigt wegen Cluster!
Hallo Harald,Archiv hat geschrieben: Sa 13. Jan 2018, 17:15Archiv hat geschrieben: Sa 13. Jan 2018, 17:14 Hallo Forum!
Mein Problem: Ich wurde heute wegen meiner Clusterkopfschmerzen gekündigt!
Zur Geschichte: Ich bin Bäcker von Beruf...also Nachts um 1 aufstehen bis 10 Uhr arbeiten. So weit so gut...im Lauf der Jahre wurden meine Schmerzen immer schlimmer bis dieses Jahr im Frühsommer der Zusammenbruch kam...mehrere Klinikaufenthalte....keine wirksame Medikamentation!
Im Zuge des Rosenheimer Herbstfestes habe ich mit meinem Chef folgendes probiert: Arbeit am Tag und siehe da - die Kopfschmerzen waren zwar nicht vollkommen weg aber zumindest nicht mehr in der Häufigkeit(früher täglich 1-4 Attacken pro Tag) und auch nicht mehr in dieser Schmerzintensität!
In den letzten 3 Wochen hatte ich ganze zwei Attacken von leichter bis mittlerer Intensität!
Logische Folgerung war heute die Kündigung aus gesundheitlichen Gründen, da in der Bäckerei keine Tagarbeit üblich ist!
Mal ganz davon abgesehen halte ich selbst die Kündigung für richtig, bzw. verstehe meinen chef!
Nur was soll ich jetzt in Zukunft machen.....erste Infos aus dem Arbeitsamt gefallen mir gar nicht...eine Umschulung wollen Sie nicht genehmigen....
Wer kann mir Tipps geben...bin erst 27 und noch nicht bereit mich auf dauer BU schreiben zu lassen!
Schöne Grüße und euch eine schmerzfreie Zeit wünscht
Andi
Hallo Andy,
was bedeutet " habe ich mit meinem Chef folgendes probiert"?
Was bedeutet "mehrere Klinikaufenthalte....keine wirksame Medikamentation! "?
1.) Hast Du einen guten Neurologen?
2.) Hast Du Antrag auf Feststellung einer Schwerbehnderung gestellt?
3.) Hat DeinChef Dich plattgelabert, daß das Arbeitsverhältnis im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst wurde?
4.) Das Arbetsverhältnis kann nur dann aus "gesundheitlichen Gründen" beendet werden, wenn dauerhaft eine Aussicht auf Besserung besteht. Ist das der Fall?
5.) Welche Medikamente nimmst Du? Hast Du genommen? Art? Dosis? Akut?Prophylaxe?
6.) Bist Du episodisch oder chronisch?
7.) Kündigungsschutzklage einreichen!
8.) Arbeitsrechler finden
Gruß und schmerzfreie Zeit
muß wohl noch mehr erklären:
Also: "Habe ich mit meinem Chef probiert"
vielleicht habe ich mich da falsch ausgedrückt:
Als Bäcker dürfte ja bekannt sein sind die Arbeitszeiten während der Nacht.....allerdings brauchten wir während der 16 Tage Herbstfest frische Ware auch noch um 8 Uhr abends. Normalerweise macht dies ein Lehrling, auf meine Bitte hin, da ich selber wissen wollte ob die Kopfschmerzen mitunter von der Nachtarbeit kommen, habe ich ihn gebeten das ganze mich machen zu lassen! Zur Erklärung: Rosenheimer Herbstfest ist sowas ähnliches wie das Münchner Oktoberfest!
Mehrere Klinikaufenthalte bedeutet: in den letzten 6 Monaten insgesamt 3! Der erste dauerte 9 Tage, der zweite ca. 3 Wochen später dauerte 3,5 Wochen und der letzte nochmals 4 Wochen.....dazwischen war ich krankgeschrieben oder arbeitete nur noch Teilzeit.
Keine wirksame Medikamentation bedeudet das was es heißt. Bei Sauerstoffeinnahme keine Besserung..und ja es war mit Maske und ja es war in sitzender leicht vornübergebeugter Haltung....Prophylaktisch wurde mir zweierlei verschrieben: Verhexal(960mg) in Verbindung mit Topamax(75 mg) - es half nichts...hab den Mist fast über 6 Monate eingenommen - außer Nebenwirkungen keine Besserung der Anfallshäufigkeit oder der Schmerzintensität!
zu 1.) Hab ich....hat noch zwei Clusterpatienten und informiert sich ständig in der Klinik Großhadern über neue Behandlungsmöglichkeiten
zu 2.) Habe ich nicht....hab zwar hier schon davon gelesen....aber hab es noch nicht für notwendig erachtet...da ich ja in dem Sinn nicht behindert bin - bis auf die Eingeschränktheit....
zu 3.) Hat er nicht.....ich selbst denke ein wenig unternehmerisch...auch ist es für mich das beste...was soll ich mich in der Nacht abrackern, wenn ich am Tag vor lauter Schmerzen nichts mehr machen kann...ich arbeite zwar gerne, aber die Lebensqualität muß stimmen
zu 4.) Keine Ahnung, das gilt es herauszufinden
zu 5.) siehe oben...waren noch einige andere dabei, die aber schnell wieder abgesetzt wurden - da keine Wirkung...eines will ich allerdings noch erwähnen welches mir für den Akkutfall verschrieben wurde....Scandicain - bei ungefähr 10 Attacken war ganz schnell eine Besserung nach Spritzen dieses Medikaments da(2,5 mg bei bedarf 5mg) habe eigentlich immer die 5mg benötigt - Irgendwann bekam ich Nasenbluten ohne Ende - Folge Medikament weg vor allem weil sich auch die gewünschte Wirkung nicht mehr zeigte
Zur Zeit nehme ich keinerlei Medikamente....somit sind wenigstens die Nebenwirkungen nicht mehr da
zu 6.) Diagnose: chronisch
Gruß und schmerzfreie Zeit
Andi
Re: Gekündigt wegen Cluster!
Archiv hat geschrieben: Sa 13. Jan 2018, 17:15Hallo Harald,Archiv hat geschrieben: Sa 13. Jan 2018, 17:15Archiv hat geschrieben: Sa 13. Jan 2018, 17:14 Hallo Forum!
Mein Problem: Ich wurde heute wegen meiner Clusterkopfschmerzen gekündigt!
Zur Geschichte: Ich bin Bäcker von Beruf...also Nachts um 1 aufstehen bis 10 Uhr arbeiten. So weit so gut...im Lauf der Jahre wurden meine Schmerzen immer schlimmer bis dieses Jahr im Frühsommer der Zusammenbruch kam...mehrere Klinikaufenthalte....keine wirksame Medikamentation!
Im Zuge des Rosenheimer Herbstfestes habe ich mit meinem Chef folgendes probiert: Arbeit am Tag und siehe da - die Kopfschmerzen waren zwar nicht vollkommen weg aber zumindest nicht mehr in der Häufigkeit(früher täglich 1-4 Attacken pro Tag) und auch nicht mehr in dieser Schmerzintensität!
In den letzten 3 Wochen hatte ich ganze zwei Attacken von leichter bis mittlerer Intensität!
Logische Folgerung war heute die Kündigung aus gesundheitlichen Gründen, da in der Bäckerei keine Tagarbeit üblich ist!
Mal ganz davon abgesehen halte ich selbst die Kündigung für richtig, bzw. verstehe meinen chef!
Nur was soll ich jetzt in Zukunft machen.....erste Infos aus dem Arbeitsamt gefallen mir gar nicht...eine Umschulung wollen Sie nicht genehmigen....
Wer kann mir Tipps geben...bin erst 27 und noch nicht bereit mich auf dauer BU schreiben zu lassen!
Schöne Grüße und euch eine schmerzfreie Zeit wünscht
Andi
Hallo Andy,
was bedeutet " habe ich mit meinem Chef folgendes probiert"?
Was bedeutet "mehrere Klinikaufenthalte....keine wirksame Medikamentation! "?
1.) Hast Du einen guten Neurologen?
2.) Hast Du Antrag auf Feststellung einer Schwerbehnderung gestellt?
3.) Hat DeinChef Dich plattgelabert, daß das Arbeitsverhältnis im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst wurde?
4.) Das Arbetsverhältnis kann nur dann aus "gesundheitlichen Gründen" beendet werden, wenn dauerhaft eine Aussicht auf Besserung besteht. Ist das der Fall?
5.) Welche Medikamente nimmst Du? Hast Du genommen? Art? Dosis? Akut?Prophylaxe?
6.) Bist Du episodisch oder chronisch?
7.) Kündigungsschutzklage einreichen!
8.) Arbeitsrechler finden
Gruß und schmerzfreie Zeit
muß wohl noch mehr erklären:
Also: "Habe ich mit meinem Chef probiert"
vielleicht habe ich mich da falsch ausgedrückt:
Als Bäcker dürfte ja bekannt sein sind die Arbeitszeiten während der Nacht.....allerdings brauchten wir während der 16 Tage Herbstfest frische Ware auch noch um 8 Uhr abends. Normalerweise macht dies ein Lehrling, auf meine Bitte hin, da ich selber wissen wollte ob die Kopfschmerzen mitunter von der Nachtarbeit kommen, habe ich ihn gebeten das ganze mich machen zu lassen! Zur Erklärung: Rosenheimer Herbstfest ist sowas ähnliches wie das Münchner Oktoberfest!
Mehrere Klinikaufenthalte bedeutet: in den letzten 6 Monaten insgesamt 3! Der erste dauerte 9 Tage, der zweite ca. 3 Wochen später dauerte 3,5 Wochen und der letzte nochmals 4 Wochen.....dazwischen war ich krankgeschrieben oder arbeitete nur noch Teilzeit.
Keine wirksame Medikamentation bedeudet das was es heißt. Bei Sauerstoffeinnahme keine Besserung..und ja es war mit Maske und ja es war in sitzender leicht vornübergebeugter Haltung....Prophylaktisch wurde mir zweierlei verschrieben: Verhexal(960mg) in Verbindung mit Topamax(75 mg) - es half nichts...hab den Mist fast über 6 Monate eingenommen - außer Nebenwirkungen keine Besserung der Anfallshäufigkeit oder der Schmerzintensität!
zu 1.) Hab ich....hat noch zwei Clusterpatienten und informiert sich ständig in der Klinik Großhadern über neue Behandlungsmöglichkeiten
zu 2.) Habe ich nicht....hab zwar hier schon davon gelesen....aber hab es noch nicht für notwendig erachtet...da ich ja in dem Sinn nicht behindert bin - bis auf die Eingeschränktheit....
zu 3.) Hat er nicht.....ich selbst denke ein wenig unternehmerisch...auch ist es für mich das beste...was soll ich mich in der Nacht abrackern, wenn ich am Tag vor lauter Schmerzen nichts mehr machen kann...ich arbeite zwar gerne, aber die Lebensqualität muß stimmen
zu 4.) Keine Ahnung, das gilt es herauszufinden
zu 5.) siehe oben...waren noch einige andere dabei, die aber schnell wieder abgesetzt wurden - da keine Wirkung...eines will ich allerdings noch erwähnen welches mir für den Akkutfall verschrieben wurde....Scandicain - bei ungefähr 10 Attacken war ganz schnell eine Besserung nach Spritzen dieses Medikaments da(2,5 mg bei bedarf 5mg) habe eigentlich immer die 5mg benötigt - Irgendwann bekam ich Nasenbluten ohne Ende - Folge Medikament weg vor allem weil sich auch die gewünschte Wirkung nicht mehr zeigte
Zur Zeit nehme ich keinerlei Medikamente....somit sind wenigstens die Nebenwirkungen nicht mehr da
zu 6.) Diagnose: chronisch
Gruß und schmerzfreie Zeit
Andi
Hallo Andi,
1.) wenn ich das richtig verstehe, hast Du im letzten halben Jahr fast nicht gearbeitet
2.) Hast Du selbst Deinem Chef gesagt, daß eine negative Sozialprognose besteht?
3.) Du solltest sofort einen Antrag auf Schwerbehinderung stellen. Sofort! Hole Dir morgen den Antrag bei der Stadtverwaltung. Als Grund gibst Du an: Bing-Horton-Neuralgie, auf keinen Fall CK schreiben!!!
4.) Was ist mit Imigran?
5.) Was ist mit Lithium? Valproinsäure? Methysergid?Naratriptan?
6.) Deinem Chef erklärst Du ggf., die Sozialprognose sei gut, weil es neue Medikamente gäbe.
7.) Kündigungsschutzklage einreichen(Fristen!!!). Die Kündigung kann ja nur infolge vermeintlich negativer Sozialprognose erfolgt sein. Die Sozialprognose ist aber nicht negativ. Außerdem legt das nicht der Arbeitgeber fest, sondern ein Medizinmann.
Gruß und schmerzfreie Zeit
Re: Gekündigt wegen Cluster!
Und nochmal: Hallo!Archiv hat geschrieben: Sa 13. Jan 2018, 17:14 Hallo Forum!
Mein Problem: Ich wurde heute wegen meiner Clusterkopfschmerzen gekündigt!
Zur Geschichte: Ich bin Bäcker von Beruf...also Nachts um 1 aufstehen bis 10 Uhr arbeiten. So weit so gut...im Lauf der Jahre wurden meine Schmerzen immer schlimmer bis dieses Jahr im Frühsommer der Zusammenbruch kam...mehrere Klinikaufenthalte....keine wirksame Medikamentation!
Im Zuge des Rosenheimer Herbstfestes habe ich mit meinem Chef folgendes probiert: Arbeit am Tag und siehe da - die Kopfschmerzen waren zwar nicht vollkommen weg aber zumindest nicht mehr in der Häufigkeit(früher täglich 1-4 Attacken pro Tag) und auch nicht mehr in dieser Schmerzintensität!
In den letzten 3 Wochen hatte ich ganze zwei Attacken von leichter bis mittlerer Intensität!
Logische Folgerung war heute die Kündigung aus gesundheitlichen Gründen, da in der Bäckerei keine Tagarbeit üblich ist!
Mal ganz davon abgesehen halte ich selbst die Kündigung für richtig, bzw. verstehe meinen chef!
Nur was soll ich jetzt in Zukunft machen.....erste Infos aus dem Arbeitsamt gefallen mir gar nicht...eine Umschulung wollen Sie nicht genehmigen....
Wer kann mir Tipps geben...bin erst 27 und noch nicht bereit mich auf dauer BU schreiben zu lassen!
Schöne Grüße und euch eine schmerzfreie Zeit wünscht
Andi
Nach etwas "Wiederauffrischen" hier mein Statement...
Eine Kündigung während Krankheit ist zulässig wenn:
• Negative Gesundheitsprognose: Die dürfen wir bei CK wohl vorraussetzen.
• Interessenbeeinträchtigung: Soll Kleinbetriebe davor schützen, an einem kranken Mitarbeiter pleite zu gehen...
• Interessenabwägung: Ist es dem Betrieb zuzumuten, den kranken Mitarbeiter z.B. über eine Zeitarbeitskraft zu ersetzen?
Ich würde mich auf jeden Fall mit einem Arbeitsrechtler unterhalten. Wenn ich mal vorraussetze, das Du in einer "kleinen" Bäckerei arbeitest, sehe ich allerdings für eine Kündigungsschutzklage ziemlich schwarz...allenfalls kann man versuchen, noch eine Abfindung herauszuschlagen.
Thema Umschulung: Wenn Du _heute_ gekündigt wurdest, wundert es mich nicht, das sie einer Umschulung nicht zustimmt

Auf jeden Fall solltest Du beim Versorgungsamt einen Antrag auf Anerkennung als Behinderter stellen. Dann wirst Du im AA schon mal in die ReHa-Abteilung gepackt, da ist man meist etwas verständnisvoller.
Zum Thema BU: Gibt‘s nicht mehr. Die Rente heisst Erwerbsunfähigkeitsrente und ist sowieso immer erst einmal befristet auf 1-3 Jahre. Erst bei der dritten "Verlängerung" bekommst Du sie unbefristet. Und da ran zu kommen ist nicht wirklich leicht...
Gruss,
Nils
Re: Gekündigt wegen Cluster!
Hallo Nils,Archiv hat geschrieben: Sa 13. Jan 2018, 17:16Und nochmal: Hallo!Archiv hat geschrieben: Sa 13. Jan 2018, 17:14 Hallo Forum!
Mein Problem: Ich wurde heute wegen meiner Clusterkopfschmerzen gekündigt!
Zur Geschichte: Ich bin Bäcker von Beruf...also Nachts um 1 aufstehen bis 10 Uhr arbeiten. So weit so gut...im Lauf der Jahre wurden meine Schmerzen immer schlimmer bis dieses Jahr im Frühsommer der Zusammenbruch kam...mehrere Klinikaufenthalte....keine wirksame Medikamentation!
Im Zuge des Rosenheimer Herbstfestes habe ich mit meinem Chef folgendes probiert: Arbeit am Tag und siehe da - die Kopfschmerzen waren zwar nicht vollkommen weg aber zumindest nicht mehr in der Häufigkeit(früher täglich 1-4 Attacken pro Tag) und auch nicht mehr in dieser Schmerzintensität!
In den letzten 3 Wochen hatte ich ganze zwei Attacken von leichter bis mittlerer Intensität!
Logische Folgerung war heute die Kündigung aus gesundheitlichen Gründen, da in der Bäckerei keine Tagarbeit üblich ist!
Mal ganz davon abgesehen halte ich selbst die Kündigung für richtig, bzw. verstehe meinen chef!
Nur was soll ich jetzt in Zukunft machen.....erste Infos aus dem Arbeitsamt gefallen mir gar nicht...eine Umschulung wollen Sie nicht genehmigen....
Wer kann mir Tipps geben...bin erst 27 und noch nicht bereit mich auf dauer BU schreiben zu lassen!
Schöne Grüße und euch eine schmerzfreie Zeit wünscht
Andi
Nach etwas "Wiederauffrischen" hier mein Statement...
Eine Kündigung während Krankheit ist zulässig wenn:
• Negative Gesundheitsprognose: Die dürfen wir bei CK wohl vorraussetzen.
• Interessenbeeinträchtigung: Soll Kleinbetriebe davor schützen, an einem kranken Mitarbeiter pleite zu gehen...
• Interessenabwägung: Ist es dem Betrieb zuzumuten, den kranken Mitarbeiter z.B. über eine Zeitarbeitskraft zu ersetzen?
Ich würde mich auf jeden Fall mit einem Arbeitsrechtler unterhalten. Wenn ich mal vorraussetze, das Du in einer "kleinen" Bäckerei arbeitest, sehe ich allerdings für eine Kündigungsschutzklage ziemlich schwarz...allenfalls kann man versuchen, noch eine Abfindung herauszuschlagen.
Thema Umschulung: Wenn Du _heute_ gekündigt wurdest, wundert es mich nicht, das sie einer Umschulung nicht zustimmtAber: Einerseits spielt die Zeit für Dich, andererseits gibt‘s noch andere Kostenträger, z.B. die Rentenversicherer.
Auf jeden Fall solltest Du beim Versorgungsamt einen Antrag auf Anerkennung als Behinderter stellen. Dann wirst Du im AA schon mal in die ReHa-Abteilung gepackt, da ist man meist etwas verständnisvoller.
Zum Thema BU: Gibt‘s nicht mehr. Die Rente heisst Erwerbsunfähigkeitsrente und ist sowieso immer erst einmal befristet auf 1-3 Jahre. Erst bei der dritten "Verlängerung" bekommst Du sie unbefristet. Und da ran zu kommen ist nicht wirklich leicht...
Gruss,
Nils
ich sehe das sehr deutlich anders, was die negative Sozialprognose betrifft. Diese bedeutet nämlich nicht, daß die Erkrankung nicht heilbar ist (was bei CK ja der Fall ist), sondern ein dauerhafter Zustand der Nichtarbeitsfähigkeit eintritt. Und das ist mit Sicherheit nicht der Fall.
In keinem Fall sollte man eine so ausgesprochene Kündigung hinnehmen, denn das ist medizinisch nicht zu begründen.
Es mag ja sein, daß die erfolgreiche Behandlung der Erkrankung einige Zeit in Anspruch nimmt, aber das bedeutet nicht, daß eine dauerhafte Arbeitsunfähigkeit vorliegt.
Gruß und schmezfreie Zeit
Re: Gekündigt wegen Cluster!
Hallo ihr Mitstreiter, Mitkämpfer und Mitleidende.Archiv hat geschrieben: Sa 13. Jan 2018, 17:16Hallo Nils,Archiv hat geschrieben: Sa 13. Jan 2018, 17:16Und nochmal: Hallo!Archiv hat geschrieben: Sa 13. Jan 2018, 17:14 Hallo Forum!
Mein Problem: Ich wurde heute wegen meiner Clusterkopfschmerzen gekündigt!
Zur Geschichte: Ich bin Bäcker von Beruf...also Nachts um 1 aufstehen bis 10 Uhr arbeiten. So weit so gut...im Lauf der Jahre wurden meine Schmerzen immer schlimmer bis dieses Jahr im Frühsommer der Zusammenbruch kam...mehrere Klinikaufenthalte....keine wirksame Medikamentation!
Im Zuge des Rosenheimer Herbstfestes habe ich mit meinem Chef folgendes probiert: Arbeit am Tag und siehe da - die Kopfschmerzen waren zwar nicht vollkommen weg aber zumindest nicht mehr in der Häufigkeit(früher täglich 1-4 Attacken pro Tag) und auch nicht mehr in dieser Schmerzintensität!
In den letzten 3 Wochen hatte ich ganze zwei Attacken von leichter bis mittlerer Intensität!
Logische Folgerung war heute die Kündigung aus gesundheitlichen Gründen, da in der Bäckerei keine Tagarbeit üblich ist!
Mal ganz davon abgesehen halte ich selbst die Kündigung für richtig, bzw. verstehe meinen chef!
Nur was soll ich jetzt in Zukunft machen.....erste Infos aus dem Arbeitsamt gefallen mir gar nicht...eine Umschulung wollen Sie nicht genehmigen....
Wer kann mir Tipps geben...bin erst 27 und noch nicht bereit mich auf dauer BU schreiben zu lassen!
Schöne Grüße und euch eine schmerzfreie Zeit wünscht
Andi
Nach etwas "Wiederauffrischen" hier mein Statement...
Eine Kündigung während Krankheit ist zulässig wenn:
• Negative Gesundheitsprognose: Die dürfen wir bei CK wohl vorraussetzen.
• Interessenbeeinträchtigung: Soll Kleinbetriebe davor schützen, an einem kranken Mitarbeiter pleite zu gehen...
• Interessenabwägung: Ist es dem Betrieb zuzumuten, den kranken Mitarbeiter z.B. über eine Zeitarbeitskraft zu ersetzen?
Ich würde mich auf jeden Fall mit einem Arbeitsrechtler unterhalten. Wenn ich mal vorraussetze, das Du in einer "kleinen" Bäckerei arbeitest, sehe ich allerdings für eine Kündigungsschutzklage ziemlich schwarz...allenfalls kann man versuchen, noch eine Abfindung herauszuschlagen.
Thema Umschulung: Wenn Du _heute_ gekündigt wurdest, wundert es mich nicht, das sie einer Umschulung nicht zustimmtAber: Einerseits spielt die Zeit für Dich, andererseits gibt‘s noch andere Kostenträger, z.B. die Rentenversicherer.
Auf jeden Fall solltest Du beim Versorgungsamt einen Antrag auf Anerkennung als Behinderter stellen. Dann wirst Du im AA schon mal in die ReHa-Abteilung gepackt, da ist man meist etwas verständnisvoller.
Zum Thema BU: Gibt‘s nicht mehr. Die Rente heisst Erwerbsunfähigkeitsrente und ist sowieso immer erst einmal befristet auf 1-3 Jahre. Erst bei der dritten "Verlängerung" bekommst Du sie unbefristet. Und da ran zu kommen ist nicht wirklich leicht...
Gruss,
Nils
ich sehe das sehr deutlich anders, was die negative Sozialprognose betrifft. Diese bedeutet nämlich nicht, daß die Erkrankung nicht heilbar ist (was bei CK ja der Fall ist), sondern ein dauerhafter Zustand der Nichtarbeitsfähigkeit eintritt. Und das ist mit Sicherheit nicht der Fall.
In keinem Fall sollte man eine so ausgesprochene Kündigung hinnehmen, denn das ist medizinisch nicht zu begründen.
Es mag ja sein, daß die erfolgreiche Behandlung der Erkrankung einige Zeit in Anspruch nimmt, aber das bedeutet nicht, daß eine dauerhafte Arbeitsunfähigkeit vorliegt.
Gruß und schmezfreie Zeit
Beim Lesen solcher Zeilen kann ich manchmal nur den Kopf schütteln.
Warum tun sich manche CK-ler nur so schwer mit dem Versorgungsamt.
Es sollte für im jeden CK ler, im eigenen Interesse, Pflicht sein umgehen
einen Antrag auf Behinderung zu stellen und nicht locker lassen bis er
50% erreicht hat. Sagt nicht das klappt nicht !!! Ich habe auf Anhieb
60% bekommen und 2 Jahre später auf 70% (GdB) erhöht.
Das hat unter anderem verhindert, daß meine Firma mich loswerden konnte.
Als die Firma immer masiever wurde und mir sogar wegen BETRUG und
DATENMANIPULATION fristlos kündigen wollte ist sie wieder nicht durchgekommen.
Zivilrechtlich habe ich dann die Firma verklagt und auch vor Gericht gewonnen.
Da ich aber genug von diesen Streitereien hatte und mein Kopf mich genug
beschäftigte (und beschäftigt), habe ich Rente wegen ERWERBSUNFÄHIGKEIT
eingereicht. Nachdem ich 4 Wo. in einer Psychsomatischen Klinik untersucht wurde
war mit der Rente alles klar.Aber nur weil ich meinen Doc aus Ludwigshafen
eingespannt hatte. Die Klinik konnte man vergessen, ich wußte über CK 100%
mehr als die. Über meine "Erlebnisse" in dieser s.g. Fachklinik könnte ich ein Buch
schreiben.
Gute Zeit peter