Behandlung von Cluster-Kopfschmerzen im Westdeutschen Kopfschmerzzentrum (WKZ) am Universitätsklinikum Essen

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Behandlung von Cluster-Kopfschmerzen im Westdeutschen Kopfschmerzzentrum (WKZ) am Universitätsklinikum Essen

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PD Dr. Dagny Holle-Lee und Dr. Harald Müller


Am 16.11.2017 um 14:00 trafen sich Dr. Harald Müller und Jakob C. Terhaag mit Frau Dr. Dagny-Holle-Lee in ihrem Büro im Uniklinikum Essen; Westdeutsches Kopfschmerzzentrum (WKZ) zu einem etwa 80minütigen Gespräch.

Dabei wurde einerseits über die Ketamin-Therapie des Clusterkopfschmerzes gesprochen und Erfahrungen und Risiken abgeklärt. Interessierte Patienten können vom Bundesverband der Clusterkopfschmerz-Selbsthilfe-Gruppen (CSG) e.V. direkt an die Clusterkopfschmerz-Sprechstunde des WKZ vermittelt werden. Sie müssen mit einer 2-3tägigen stationären Aufnahme rechnen und können sich mit der Email-Adresse clusterkopfschmerz@uk-essen.de dort zur Vorbesprechung anmelden.

Auch Erfahrungen mit anderen Therapieansätzen wurden besprochen: Stimulation des Ganglion sphenopalatinum, Vagus-Nerv-Stimulation, Okzipilalnerv-Blockade oder auch die Blockade des Ganglions sphenopalatinum. Gerade zu Letzterem gab es interessante Neuigkeiten, über die in Kürze auch in einer der nächsten CSG-Mitgliederzeitungen berichtet werden wird.

Über eine Verbesserung der Umsetzung der Therapieleitlinie durch die Praktiker vor Ort wurde gesprochen und eine mögliche Handreichung für den Niedergelassenen diskutiert. Hierzu werden noch weitere Gespräche erforderlich werden.

Angesprochen wurde auch die künftige Ernennung des WKZ zum Clusterkopfschmerz-Competence-Center der CSG e.V.

Kontakt:
Westdeutsches Kopfschmerzzentrum
Universitätsklinikum Essen
OPZ 1
Hufelandstr. 55
45147 Essen
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Re: Behandlung von Cluster-Kopfschmerzen im Westdeutschen Kopfschmerzzentrum (WKZ) am Universitätsklinikum Essen

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Archiv hat geschrieben: Mi 11. Apr 2018, 13:10 Bild

PD Dr. Dagny Holle-Lee und Dr. Harald Müller


Am 16.11.2017 um 14:00 trafen sich Dr. Harald Müller und Jakob C. Terhaag mit Frau Dr. Dagny-Holle-Lee in ihrem Büro im Uniklinikum Essen; Westdeutsches Kopfschmerzzentrum (WKZ) zu einem etwa 80minütigen Gespräch.

Dabei wurde einerseits über die Ketamin-Therapie des Clusterkopfschmerzes gesprochen und Erfahrungen und Risiken abgeklärt. Interessierte Patienten können vom Bundesverband der Clusterkopfschmerz-Selbsthilfe-Gruppen (CSG) e.V. direkt an die Clusterkopfschmerz-Sprechstunde des WKZ vermittelt werden. Sie müssen mit einer 2-3tägigen stationären Aufnahme rechnen und können sich mit der Email-Adresse clusterkopfschmerz@uk-essen.de dort zur Vorbesprechung anmelden.

Auch Erfahrungen mit anderen Therapieansätzen wurden besprochen: Stimulation des Ganglion sphenopalatinum, Vagus-Nerv-Stimulation, Okzipilalnerv-Blockade oder auch die Blockade des Ganglions sphenopalatinum. Gerade zu Letzterem gab es interessante Neuigkeiten, über die in Kürze auch in einer der nächsten CSG-Mitgliederzeitungen berichtet werden wird.

Über eine Verbesserung der Umsetzung der Therapieleitlinie durch die Praktiker vor Ort wurde gesprochen und eine mögliche Handreichung für den Niedergelassenen diskutiert. Hierzu werden noch weitere Gespräche erforderlich werden.

Angesprochen wurde auch die künftige Ernennung des WKZ zum Clusterkopfschmerz-Competence-Center der CSG e.V.

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Hufelandstr. 55
45147 Essen
Dieser Beitrag ist sehr wichtig.

Ich war in Freiburg und habe den Vortrag über die Ketaminbehandlung gehört. Das war eine großartige Veranstaltung, in der ich wieder Mut gefasst habe.


Deshalb bin ich sehr froh, daß das auch in Deutschland gemacht wird.
Vielen Dank an die CSG, die sich immer wieder so sehr für die Patienten einsetzt.
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Re: Behandlung von Cluster-Kopfschmerzen im Westdeutschen Kopfschmerzzentrum (WKZ) am Universitätsklinikum Essen

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 11. Apr 2018, 13:10
Archiv hat geschrieben: Mi 11. Apr 2018, 13:10 Bild

PD Dr. Dagny Holle-Lee und Dr. Harald Müller


Am 16.11.2017 um 14:00 trafen sich Dr. Harald Müller und Jakob C. Terhaag mit Frau Dr. Dagny-Holle-Lee in ihrem Büro im Uniklinikum Essen; Westdeutsches Kopfschmerzzentrum (WKZ) zu einem etwa 80minütigen Gespräch.

Dabei wurde einerseits über die Ketamin-Therapie des Clusterkopfschmerzes gesprochen und Erfahrungen und Risiken abgeklärt. Interessierte Patienten können vom Bundesverband der Clusterkopfschmerz-Selbsthilfe-Gruppen (CSG) e.V. direkt an die Clusterkopfschmerz-Sprechstunde des WKZ vermittelt werden. Sie müssen mit einer 2-3tägigen stationären Aufnahme rechnen und können sich mit der Email-Adresse clusterkopfschmerz@uk-essen.de dort zur Vorbesprechung anmelden.

Auch Erfahrungen mit anderen Therapieansätzen wurden besprochen: Stimulation des Ganglion sphenopalatinum, Vagus-Nerv-Stimulation, Okzipilalnerv-Blockade oder auch die Blockade des Ganglions sphenopalatinum. Gerade zu Letzterem gab es interessante Neuigkeiten, über die in Kürze auch in einer der nächsten CSG-Mitgliederzeitungen berichtet werden wird.

Über eine Verbesserung der Umsetzung der Therapieleitlinie durch die Praktiker vor Ort wurde gesprochen und eine mögliche Handreichung für den Niedergelassenen diskutiert. Hierzu werden noch weitere Gespräche erforderlich werden.

Angesprochen wurde auch die künftige Ernennung des WKZ zum Clusterkopfschmerz-Competence-Center der CSG e.V.

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Dieser Beitrag ist sehr wichtig.

Ich war in Freiburg und habe den Vortrag über die Ketaminbehandlung gehört. Das war eine großartige Veranstaltung, in der ich wieder Mut gefasst habe.


Deshalb bin ich sehr froh, daß das auch in Deutschland gemacht wird.
Vielen Dank an die CSG, die sich immer wieder so sehr für die Patienten einsetzt.
Seit nun einem guten Jahr mach ich nun regelmässig Ketaminthetapien bei Frau Dr. Granata.
Bin glücklich, etwas für mich gefunden zu haben, das auch wirkt.
Die Attackenfrequenz ist bei mir zwar gleich geblieben, aber die Intensität, die Stärke ist merklich geringer.
Meine Lebensqualität bei tägl. bis 8 Attacken hat sich dadurch sehr verbessert!

Wenn Jemand noch Fragen zu dieser Therapie hat, vielleicht kann ich Euch dabei helfen!?
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Re: Behandlung von Cluster-Kopfschmerzen im Westdeutschen Kopfschmerzzentrum (WKZ) am Universitätsklinikum Essen

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 11. Apr 2018, 13:11
Archiv hat geschrieben: Mi 11. Apr 2018, 13:10
Archiv hat geschrieben: Mi 11. Apr 2018, 13:10 Bild

PD Dr. Dagny Holle-Lee und Dr. Harald Müller


Am 16.11.2017 um 14:00 trafen sich Dr. Harald Müller und Jakob C. Terhaag mit Frau Dr. Dagny-Holle-Lee in ihrem Büro im Uniklinikum Essen; Westdeutsches Kopfschmerzzentrum (WKZ) zu einem etwa 80minütigen Gespräch.

Dabei wurde einerseits über die Ketamin-Therapie des Clusterkopfschmerzes gesprochen und Erfahrungen und Risiken abgeklärt. Interessierte Patienten können vom Bundesverband der Clusterkopfschmerz-Selbsthilfe-Gruppen (CSG) e.V. direkt an die Clusterkopfschmerz-Sprechstunde des WKZ vermittelt werden. Sie müssen mit einer 2-3tägigen stationären Aufnahme rechnen und können sich mit der Email-Adresse clusterkopfschmerz@uk-essen.de dort zur Vorbesprechung anmelden.

Auch Erfahrungen mit anderen Therapieansätzen wurden besprochen: Stimulation des Ganglion sphenopalatinum, Vagus-Nerv-Stimulation, Okzipilalnerv-Blockade oder auch die Blockade des Ganglions sphenopalatinum. Gerade zu Letzterem gab es interessante Neuigkeiten, über die in Kürze auch in einer der nächsten CSG-Mitgliederzeitungen berichtet werden wird.

Über eine Verbesserung der Umsetzung der Therapieleitlinie durch die Praktiker vor Ort wurde gesprochen und eine mögliche Handreichung für den Niedergelassenen diskutiert. Hierzu werden noch weitere Gespräche erforderlich werden.

Angesprochen wurde auch die künftige Ernennung des WKZ zum Clusterkopfschmerz-Competence-Center der CSG e.V.

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Westdeutsches Kopfschmerzzentrum
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Dieser Beitrag ist sehr wichtig.

Ich war in Freiburg und habe den Vortrag über die Ketaminbehandlung gehört. Das war eine großartige Veranstaltung, in der ich wieder Mut gefasst habe.


Deshalb bin ich sehr froh, daß das auch in Deutschland gemacht wird.
Vielen Dank an die CSG, die sich immer wieder so sehr für die Patienten einsetzt.
Seit nun einem guten Jahr mach ich nun regelmässig Ketaminthetapien bei Frau Dr. Granata.
Bin glücklich, etwas für mich gefunden zu haben, das auch wirkt.
Die Attackenfrequenz ist bei mir zwar gleich geblieben, aber die Intensität, die Stärke ist merklich geringer.
Meine Lebensqualität bei tägl. bis 8 Attacken hat sich dadurch sehr verbessert!

Wenn Jemand noch Fragen zu dieser Therapie hat, vielleicht kann ich Euch dabei helfen!?
Hallo Romy,

ich habe mich gerade sehr gefreut, als ich Dein Posting gelesen habe. Ich habe schon so lange nichts mehr von Dir gehört und mich oft gefragt, wie es Dir wohl geht.

Ich bin ja auch chronisch und natürlich interessiert mich die Methode.

Ich würde mich freuen, wenn Du mich mal kontakten würdest, die Mailadresse, die ich von Dir habe funktioniert schon lange nicht mehr.

Gruß und schmerzfreie Zeit
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