Bundesverband der Clusterkopfschmerz-Selbsthilfe-Gruppen (CSG) e.V.

Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 23:07 Hallo!
Mein Freund hatte die Diagnose Clusterkopfschmerz und nach vielen Versuchen mit Sauerstoff, Nasenspray, Cortison (das waren wirklich schon "Experimente"!!) ließ er sich am Ende schon zu einer Sitzung bei einer befreundeten Kinesiologin (Spezialgebiet Ernährung) ein.
Empfehlung von ihr: 2 Monate KEINE Milchprodukte, kein Milcheiweiß in jeglicher Form. Einfach um den Körper mal komplett von dem zu reinigen, was jetzt an Überschuss da ist. (Nach diesem "kalten Entzug" wurde Schaf- und Ziegenmilch langsam wieder dazugenommen.)
Zu Beginn war es anstrengend, denn gefühlt bleiben "keine Lebensmittel" übrig und man verbringt Stunden im Supermarkt mit Lesen der Verpackungsinhalte.... Jedoch gewöhnt man sich an die Umstellung, man interessiert sich noch mehr dafür und wir sind froh, dass es überhaupt so weit gekommen ist!
FAZIT: 3 Jahre SCHMERZFREI
Man kann jetzt sicher spekulieren: auf natürlichem Weg wieder aufgehört oder man glaubt an "du bist, was du isst"! Wir glauben an die gesunde und ausgeglichene Ernährung und es geht uns beiden (ich habe mitgemacht) wunderbar. Inzwischen landet auch kein Industrie-Zucker oder Weizen mehr auf unserem Tisch, Kuhmilchprodukte kommen hie und da vor, aber nur in Ausnahmefällen.
Einfach mal austesten lassen und ernsthaft probieren - es schadet auf alle Fälle nicht, mal die Lebensmittel zu durchleuchten, die man sich reinstopft.
Vielleicht hilft es dem einen oder anderen auch?!
Wir wünschen allen auf alle Fälle alles Gute!!!!!

Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 23:07

Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 23:07 Hallo!
Mein Freund hatte die Diagnose Clusterkopfschmerz und nach vielen Versuchen mit Sauerstoff, Nasenspray, Cortison (das waren wirklich schon "Experimente"!!) ließ er sich am Ende schon zu einer Sitzung bei einer befreundeten Kinesiologin (Spezialgebiet Ernährung) ein.
Empfehlung von ihr: 2 Monate KEINE Milchprodukte, kein Milcheiweiß in jeglicher Form. Einfach um den Körper mal komplett von dem zu reinigen, was jetzt an Überschuss da ist. (Nach diesem "kalten Entzug" wurde Schaf- und Ziegenmilch langsam wieder dazugenommen.)
Zu Beginn war es anstrengend, denn gefühlt bleiben "keine Lebensmittel" übrig und man verbringt Stunden im Supermarkt mit Lesen der Verpackungsinhalte.... Jedoch gewöhnt man sich an die Umstellung, man interessiert sich noch mehr dafür und wir sind froh, dass es überhaupt so weit gekommen ist!
FAZIT: 3 Jahre SCHMERZFREI
Man kann jetzt sicher spekulieren: auf natürlichem Weg wieder aufgehört oder man glaubt an "du bist, was du isst"! Wir glauben an die gesunde und ausgeglichene Ernährung und es geht uns beiden (ich habe mitgemacht) wunderbar. Inzwischen landet auch kein Industrie-Zucker oder Weizen mehr auf unserem Tisch, Kuhmilchprodukte kommen hie und da vor, aber nur in Ausnahmefällen.
Einfach mal austesten lassen und ernsthaft probieren - es schadet auf alle Fälle nicht, mal die Lebensmittel zu durchleuchten, die man sich reinstopft.
Vielleicht hilft es dem einen oder anderen auch?!
Wir wünschen allen auf alle Fälle alles Gute!!!!!

Hi! Mein Mann leidet seit vielen Jahre an Cluster und die aktuelle Episode geht schon seit August2016. Er hatte zwar seit ein paar Wochen keine Attacken mehr, er nimmt aber noch seine Medikamente hochdosiert. Nun haben die Spannungen wieder angefangen, Druck im Zahn. Damit der Cluster nicht wieder entfacht würden wir das mit der Ernährungsumstellung probieren. Habt ihr auch alle Glutamate,Hefe und Zucker weggelassen?
Worauf habt ihr geachtet?
Danke vorab für die Rückmeldung!