GdB Verfahren abgeschlossen

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GdB Verfahren abgeschlossen

Beitrag von Archiv »

Hallo,

vor längerer Zeit hatte ich geschrieben, das mein Antrag abgelehnt wurde.
Daraufhin habe ich sehr viel Hilfe von Peter K. und Jakob bekommen, die mir geholfen haben, den Widerspruch zu verfassen.

Aus abgelehnt..wurden 30 %.

Meinen Widerspruch habe ich allerdings nicht zurückgenommen.
Bei dem weiteren Schriftkontakt hat mir Harald Rupp sehr geholfen und mich unterstützt. Es folgte eine
Begutachtung..die 15 min (mit Untersuchung) gedauert hat. Das Ergebnis: Ich bekam einen GdB von 40 % zugesprochen.

Ich habe auf Anraten von Harald Akteneinsicht verlangt. Dabei kam heraus, das sich das Versorgungsamt zu keiner Zeit in Essen erkundigt hat und lediglich die Kurzinfos an meinen Hausarzt zur Beurteilung genutzt haben.Weiterhin hat ein Arzt einen Vermerk in die Akte geschrieben, das doch ein Befundbericht in Essen eingeholt werden solle..was allerdings nicht geschehen ist.

Inzwischen ging die ganze Sache an das Landesversorgungsamt Münster.
Von dort bekam ich heute Post, das mein Widerspruch abgelehnt wurde.
Mein Schreiben, das man sich doch bitte in Essen einen aktuellen und umfangreichen Bericht erstellen lassen sollte, wurde wohl ignoriert.
Ich könnte nun Klage einreichen.

Dies werde ich allerdings nicht tun.

Ich schreibe das alles..weil ich mich auch nochmal ganz herzlich bei

Peter K.
Harald Rupp
und Jakob

bedanken möchte.

Die 40 % habe ich nur Euch zu verdanken.
Diese haben mir bereits geholfen, das mein Arbeitgeber eingesehen hat, das es nicht "nur Kopfschmerzen" sind..sondern das da doch mehr hinterstecken muss. Und das war mein Hauptgrund, diesen GdB zu beantragen.

DANKESCHÖN

Gruß
Anke
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Re: GdB Verfahren abgeschlossen

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 04:15 Hallo,

vor längerer Zeit hatte ich geschrieben, das mein Antrag abgelehnt wurde.
Daraufhin habe ich sehr viel Hilfe von Peter K. und Jakob bekommen, die mir geholfen haben, den Widerspruch zu verfassen.

Aus abgelehnt..wurden 30 %.

Meinen Widerspruch habe ich allerdings nicht zurückgenommen.
Bei dem weiteren Schriftkontakt hat mir Harald Rupp sehr geholfen und mich unterstützt. Es folgte eine
Begutachtung..die 15 min (mit Untersuchung) gedauert hat. Das Ergebnis: Ich bekam einen GdB von 40 % zugesprochen.

Ich habe auf Anraten von Harald Akteneinsicht verlangt. Dabei kam heraus, das sich das Versorgungsamt zu keiner Zeit in Essen erkundigt hat und lediglich die Kurzinfos an meinen Hausarzt zur Beurteilung genutzt haben.Weiterhin hat ein Arzt einen Vermerk in die Akte geschrieben, das doch ein Befundbericht in Essen eingeholt werden solle..was allerdings nicht geschehen ist.

Inzwischen ging die ganze Sache an das Landesversorgungsamt Münster.
Von dort bekam ich heute Post, das mein Widerspruch abgelehnt wurde.
Mein Schreiben, das man sich doch bitte in Essen einen aktuellen und umfangreichen Bericht erstellen lassen sollte, wurde wohl ignoriert.
Ich könnte nun Klage einreichen.

Dies werde ich allerdings nicht tun.

Ich schreibe das alles..weil ich mich auch nochmal ganz herzlich bei

Peter K.
Harald Rupp
und Jakob

bedanken möchte.

Die 40 % habe ich nur Euch zu verdanken.
Diese haben mir bereits geholfen, das mein Arbeitgeber eingesehen hat, das es nicht "nur Kopfschmerzen" sind..sondern das da doch mehr hinterstecken muss. Und das war mein Hauptgrund, diesen GdB zu beantragen.

DANKESCHÖN

Gruß
Anke
Hallo Anke,

ich weiß, es hört sich für Dich im Moment vielleicht sinnlos an, aber überlege es Dir bitte noch einmal ,mit der Klage. Ich selbst habe mir mit dem GdB so viel selbst erkämpfen müssen, aber es hat sich gelohnt. Am Anfang abgelehnt, trotz chronischem Cluster, zuletzt bin ich bei 80% gelandet. Und das ganz alleine, ohne jegliche Hilfe. Ich kannte damals die CSG noch nicht, sonst hätte ich damals schon angemessene Unterstützung gehabt. Aber Du siehst, man kann eigentlich nur gewinnen. Deine Klage läuft so nebenbei. Für Dich ändert sich ja nichts. Bitte überlege es Dir noch einmal.
Ich wünsche Dir eine schmerzfreie Zeit.
Liebe Grüße Claudia
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Re: GdB Verfahren abgeschlossen

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 04:16
Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 04:15 Hallo,

vor längerer Zeit hatte ich geschrieben, das mein Antrag abgelehnt wurde.
Daraufhin habe ich sehr viel Hilfe von Peter K. und Jakob bekommen, die mir geholfen haben, den Widerspruch zu verfassen.

Aus abgelehnt..wurden 30 %.

Meinen Widerspruch habe ich allerdings nicht zurückgenommen.
Bei dem weiteren Schriftkontakt hat mir Harald Rupp sehr geholfen und mich unterstützt. Es folgte eine
Begutachtung..die 15 min (mit Untersuchung) gedauert hat. Das Ergebnis: Ich bekam einen GdB von 40 % zugesprochen.

Ich habe auf Anraten von Harald Akteneinsicht verlangt. Dabei kam heraus, das sich das Versorgungsamt zu keiner Zeit in Essen erkundigt hat und lediglich die Kurzinfos an meinen Hausarzt zur Beurteilung genutzt haben.Weiterhin hat ein Arzt einen Vermerk in die Akte geschrieben, das doch ein Befundbericht in Essen eingeholt werden solle..was allerdings nicht geschehen ist.

Inzwischen ging die ganze Sache an das Landesversorgungsamt Münster.
Von dort bekam ich heute Post, das mein Widerspruch abgelehnt wurde.
Mein Schreiben, das man sich doch bitte in Essen einen aktuellen und umfangreichen Bericht erstellen lassen sollte, wurde wohl ignoriert.
Ich könnte nun Klage einreichen.

Dies werde ich allerdings nicht tun.

Ich schreibe das alles..weil ich mich auch nochmal ganz herzlich bei

Peter K.
Harald Rupp
und Jakob

bedanken möchte.

Die 40 % habe ich nur Euch zu verdanken.
Diese haben mir bereits geholfen, das mein Arbeitgeber eingesehen hat, das es nicht "nur Kopfschmerzen" sind..sondern das da doch mehr hinterstecken muss. Und das war mein Hauptgrund, diesen GdB zu beantragen.

DANKESCHÖN

Gruß
Anke
Hallo Anke,

ich weiß, es hört sich für Dich im Moment vielleicht sinnlos an, aber überlege es Dir bitte noch einmal ,mit der Klage. Ich selbst habe mir mit dem GdB so viel selbst erkämpfen müssen, aber es hat sich gelohnt. Am Anfang abgelehnt, trotz chronischem Cluster, zuletzt bin ich bei 80% gelandet. Und das ganz alleine, ohne jegliche Hilfe. Ich kannte damals die CSG noch nicht, sonst hätte ich damals schon angemessene Unterstützung gehabt. Aber Du siehst, man kann eigentlich nur gewinnen. Deine Klage läuft so nebenbei. Für Dich ändert sich ja nichts. Bitte überlege es Dir noch einmal.
Ich wünsche Dir eine schmerzfreie Zeit.
Liebe Grüße Claudia
Moin Anke
Ich schließ mich hier auch absolut Claudia an.

Es würde ein gravierender Formfehler bei der Entscheidung gemacht indem nicht alle von dir angegebenen Ärzte befragt wurden,zumal du auf Essen exziplit hingewiesen hast und dort keine Stellungnahme eingeholt wurde.Essen ist schließlich ne Fachklinik für Cluster und nicht irgend ein Feldwaldundwiesenarzt.Der Sachbearbeiter hat alle vom Antragsteller angegebenen Arzte zu befragen.Tut er dies nicht könnte ein guter Jurist ihm bewusste Tatsachenunterschlagung zugunsten der negativen Entscheidung vorwerfen.Die Chancen stehen,alleine schon deshalb, gut.
Wenn du Mitglied der VDK bist kostet dich der Anwalt nix.Das Verahren ist am Sozialgericht in der ersten Instanz eh kostenlos.Die Ablehnungen die kamen sind sowiso schon absolut indiskutabel und unverständlich.
Tipp:
Was dich auch noch sehr glaubwürdig macht und ungemein der Sache dient, ist die Vorlage eines Schmerztagebuchs das über einen längeren Zeitraum geführt wird.
Aus dem ist ja ganz genau ersichtlich wann und wie oft deine Attacken auftreten.
Bei meiner Frau hat die Vorlage wahre Wunder bewirkt.Klar es macht etwas Arbeit,aber der Nutzen ist enorm,wenn ein Arzt oder Gutachter auf einen Blick sieht wie deine Schmerzverläufe sind.
Ich mach meine "Hausaufgaben" immer nach Feierabend abends für 10 min am PC.Dabei übertrage ich die Daten, die meine Frau in einen Buchkalender über Tag einträgt, in die Tabelle.Habe mir da ne Excell-Tabelle gebastelt mit Schmerzdiagrammen für jeden Monat.Da sieht man auf einen Blick,anhand von Fieberkurven alles.Diese Kurven druck ich dann immer aktuell aus wenn wir zu irgendwelchen Ärzten gehen.Die Details kann man dann bei Fragen aus der Muttertabelle holen.

Es kann sich dann ganz schnell einer ausrechnen,wenn du beispielsweise 6 Attacken am Tag hast von 15 min, danach gut ne Stunde KO bist, bevor du wieder einigermaßen einer Tätigkeit nachgehen kannst,dass da nimmer viel vom Tag über bleibt, einer beruflichen Tätigkeit nachzugehen.Solltest du währen deiner Arbeit an Maschinen oder aktiv am Straßenverkehr teilnehmen müssen, ist die Spanne der Unfähigkeit der Arbeit nachzugehen noch höher wenn du Immis oder Ascotop benützt.

Bei meiner Frau war erst 40% und nach Widerspruch 70%.

Nur Mut.

Gruß und SFZ
Andreas
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Re: GdB Verfahren abgeschlossen

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 04:16
Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 04:16
Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 04:15 Hallo,

vor längerer Zeit hatte ich geschrieben, das mein Antrag abgelehnt wurde.
Daraufhin habe ich sehr viel Hilfe von Peter K. und Jakob bekommen, die mir geholfen haben, den Widerspruch zu verfassen.

Aus abgelehnt..wurden 30 %.

Meinen Widerspruch habe ich allerdings nicht zurückgenommen.
Bei dem weiteren Schriftkontakt hat mir Harald Rupp sehr geholfen und mich unterstützt. Es folgte eine
Begutachtung..die 15 min (mit Untersuchung) gedauert hat. Das Ergebnis: Ich bekam einen GdB von 40 % zugesprochen.

Ich habe auf Anraten von Harald Akteneinsicht verlangt. Dabei kam heraus, das sich das Versorgungsamt zu keiner Zeit in Essen erkundigt hat und lediglich die Kurzinfos an meinen Hausarzt zur Beurteilung genutzt haben.Weiterhin hat ein Arzt einen Vermerk in die Akte geschrieben, das doch ein Befundbericht in Essen eingeholt werden solle..was allerdings nicht geschehen ist.

Inzwischen ging die ganze Sache an das Landesversorgungsamt Münster.
Von dort bekam ich heute Post, das mein Widerspruch abgelehnt wurde.
Mein Schreiben, das man sich doch bitte in Essen einen aktuellen und umfangreichen Bericht erstellen lassen sollte, wurde wohl ignoriert.
Ich könnte nun Klage einreichen.

Dies werde ich allerdings nicht tun.

Ich schreibe das alles..weil ich mich auch nochmal ganz herzlich bei

Peter K.
Harald Rupp
und Jakob

bedanken möchte.

Die 40 % habe ich nur Euch zu verdanken.
Diese haben mir bereits geholfen, das mein Arbeitgeber eingesehen hat, das es nicht "nur Kopfschmerzen" sind..sondern das da doch mehr hinterstecken muss. Und das war mein Hauptgrund, diesen GdB zu beantragen.

DANKESCHÖN

Gruß
Anke
Hallo Anke,

ich weiß, es hört sich für Dich im Moment vielleicht sinnlos an, aber überlege es Dir bitte noch einmal ,mit der Klage. Ich selbst habe mir mit dem GdB so viel selbst erkämpfen müssen, aber es hat sich gelohnt. Am Anfang abgelehnt, trotz chronischem Cluster, zuletzt bin ich bei 80% gelandet. Und das ganz alleine, ohne jegliche Hilfe. Ich kannte damals die CSG noch nicht, sonst hätte ich damals schon angemessene Unterstützung gehabt. Aber Du siehst, man kann eigentlich nur gewinnen. Deine Klage läuft so nebenbei. Für Dich ändert sich ja nichts. Bitte überlege es Dir noch einmal.
Ich wünsche Dir eine schmerzfreie Zeit.
Liebe Grüße Claudia
Moin Anke
Ich schließ mich hier auch absolut Claudia an.

Es würde ein gravierender Formfehler bei der Entscheidung gemacht indem nicht alle von dir angegebenen Ärzte befragt wurden,zumal du auf Essen exziplit hingewiesen hast und dort keine Stellungnahme eingeholt wurde.Essen ist schließlich ne Fachklinik für Cluster und nicht irgend ein Feldwaldundwiesenarzt.Der Sachbearbeiter hat alle vom Antragsteller angegebenen Arzte zu befragen.Tut er dies nicht könnte ein guter Jurist ihm bewusste Tatsachenunterschlagung zugunsten der negativen Entscheidung vorwerfen.Die Chancen stehen,alleine schon deshalb, gut.
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Tipp:
Was dich auch noch sehr glaubwürdig macht und ungemein der Sache dient, ist die Vorlage eines Schmerztagebuchs das über einen längeren Zeitraum geführt wird.
Aus dem ist ja ganz genau ersichtlich wann und wie oft deine Attacken auftreten.
Bei meiner Frau hat die Vorlage wahre Wunder bewirkt.Klar es macht etwas Arbeit,aber der Nutzen ist enorm,wenn ein Arzt oder Gutachter auf einen Blick sieht wie deine Schmerzverläufe sind.
Ich mach meine "Hausaufgaben" immer nach Feierabend abends für 10 min am PC.Dabei übertrage ich die Daten, die meine Frau in einen Buchkalender über Tag einträgt, in die Tabelle.Habe mir da ne Excell-Tabelle gebastelt mit Schmerzdiagrammen für jeden Monat.Da sieht man auf einen Blick,anhand von Fieberkurven alles.Diese Kurven druck ich dann immer aktuell aus wenn wir zu irgendwelchen Ärzten gehen.Die Details kann man dann bei Fragen aus der Muttertabelle holen.

Es kann sich dann ganz schnell einer ausrechnen,wenn du beispielsweise 6 Attacken am Tag hast von 15 min, danach gut ne Stunde KO bist, bevor du wieder einigermaßen einer Tätigkeit nachgehen kannst,dass da nimmer viel vom Tag über bleibt, einer beruflichen Tätigkeit nachzugehen.Solltest du währen deiner Arbeit an Maschinen oder aktiv am Straßenverkehr teilnehmen müssen, ist die Spanne der Unfähigkeit der Arbeit nachzugehen noch höher wenn du Immis oder Ascotop benützt.

Bei meiner Frau war erst 40% und nach Widerspruch 70%.

Nur Mut.

Gruß und SFZ
Andreas
Hi Andreas,

jetzt verstehe ich warum du mich schon oftermals nach dem Schmerztagebuch gefragt hast....

Liebe Grüße Jana

P.S. Anke, mach weiter!!!!
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Re: GdB Verfahren abgeschlossen

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 04:15 Hallo,

vor längerer Zeit hatte ich geschrieben, das mein Antrag abgelehnt wurde.
Daraufhin habe ich sehr viel Hilfe von Peter K. und Jakob bekommen, die mir geholfen haben, den Widerspruch zu verfassen.

Aus abgelehnt..wurden 30 %.

Meinen Widerspruch habe ich allerdings nicht zurückgenommen.
Bei dem weiteren Schriftkontakt hat mir Harald Rupp sehr geholfen und mich unterstützt. Es folgte eine
Begutachtung..die 15 min (mit Untersuchung) gedauert hat. Das Ergebnis: Ich bekam einen GdB von 40 % zugesprochen.

Ich habe auf Anraten von Harald Akteneinsicht verlangt. Dabei kam heraus, das sich das Versorgungsamt zu keiner Zeit in Essen erkundigt hat und lediglich die Kurzinfos an meinen Hausarzt zur Beurteilung genutzt haben.Weiterhin hat ein Arzt einen Vermerk in die Akte geschrieben, das doch ein Befundbericht in Essen eingeholt werden solle..was allerdings nicht geschehen ist.

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Peter K.
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Diese haben mir bereits geholfen, das mein Arbeitgeber eingesehen hat, das es nicht "nur Kopfschmerzen" sind..sondern das da doch mehr hinterstecken muss. Und das war mein Hauptgrund, diesen GdB zu beantragen.

DANKESCHÖN

Gruß
Anke
Hallo Anke,
das war ja eine zähe Angelegenheit. Genau aus dem gleichen Grund möchte ich das auch beantragen. Meine Personalabt. hat ja mal "dezent" angefragt, warum ich so oft krank bin... :-(((. Dann werden die hoffentlich auch einsehen, dass ich nicht nur ein bisschen Kopfweh habe, sondern richtig krank bin und nicht fähig, zur Arbeit zu gehen.... Ich habe an die Personalabt. auch schon mal ein paar Links zum CKS geleitet, keine Reaktion. Ich wünsche Dir alles Gute!
Sabine
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Re: GdB Verfahren abgeschlossen

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 04:16
Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 04:15 Hallo,

vor längerer Zeit hatte ich geschrieben, das mein Antrag abgelehnt wurde.
Daraufhin habe ich sehr viel Hilfe von Peter K. und Jakob bekommen, die mir geholfen haben, den Widerspruch zu verfassen.

Aus abgelehnt..wurden 30 %.

Meinen Widerspruch habe ich allerdings nicht zurückgenommen.
Bei dem weiteren Schriftkontakt hat mir Harald Rupp sehr geholfen und mich unterstützt. Es folgte eine
Begutachtung..die 15 min (mit Untersuchung) gedauert hat. Das Ergebnis: Ich bekam einen GdB von 40 % zugesprochen.

Ich habe auf Anraten von Harald Akteneinsicht verlangt. Dabei kam heraus, das sich das Versorgungsamt zu keiner Zeit in Essen erkundigt hat und lediglich die Kurzinfos an meinen Hausarzt zur Beurteilung genutzt haben.Weiterhin hat ein Arzt einen Vermerk in die Akte geschrieben, das doch ein Befundbericht in Essen eingeholt werden solle..was allerdings nicht geschehen ist.

Inzwischen ging die ganze Sache an das Landesversorgungsamt Münster.
Von dort bekam ich heute Post, das mein Widerspruch abgelehnt wurde.
Mein Schreiben, das man sich doch bitte in Essen einen aktuellen und umfangreichen Bericht erstellen lassen sollte, wurde wohl ignoriert.
Ich könnte nun Klage einreichen.

Dies werde ich allerdings nicht tun.

Ich schreibe das alles..weil ich mich auch nochmal ganz herzlich bei

Peter K.
Harald Rupp
und Jakob

bedanken möchte.

Die 40 % habe ich nur Euch zu verdanken.
Diese haben mir bereits geholfen, das mein Arbeitgeber eingesehen hat, das es nicht "nur Kopfschmerzen" sind..sondern das da doch mehr hinterstecken muss. Und das war mein Hauptgrund, diesen GdB zu beantragen.

DANKESCHÖN

Gruß
Anke
Hallo Anke,
das war ja eine zähe Angelegenheit. Genau aus dem gleichen Grund möchte ich das auch beantragen. Meine Personalabt. hat ja mal "dezent" angefragt, warum ich so oft krank bin... :-(((. Dann werden die hoffentlich auch einsehen, dass ich nicht nur ein bisschen Kopfweh habe, sondern richtig krank bin und nicht fähig, zur Arbeit zu gehen.... Ich habe an die Personalabt. auch schon mal ein paar Links zum CKS geleitet, keine Reaktion. Ich wünsche Dir alles Gute!
Sabine
hallo Anke,
mit dem Landesversorgungsamt Münster hab ich auch so meine Erfahrung.
warum willst Du nun nicht weitermachen?
Argumente und Fakten hast Du doch.
Reich doch Klage beim Sozialgericht ein und stelle Dich dem Gutachter, den das Sozialgericht bestellt.
Die ersten 2 Instanzen beim Sozialgericht sind kostenfrei und Du darfts Dich auch selbst vertreteten.
Warum also jetzt zurückstecken.
Ich gehe den gleichen Weg und von der Bezirksregierung Münster laß ich mir nicht auf der Nase rumtanzen.
Darum CSG..........die tun was!
Schmerzfreie Zeit
Burkhard
CSG - AP Bonn
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Re: GdB Verfahren abgeschlossen

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 04:16
Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 04:16
Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 04:15 Hallo,

vor längerer Zeit hatte ich geschrieben, das mein Antrag abgelehnt wurde.
Daraufhin habe ich sehr viel Hilfe von Peter K. und Jakob bekommen, die mir geholfen haben, den Widerspruch zu verfassen.

Aus abgelehnt..wurden 30 %.

Meinen Widerspruch habe ich allerdings nicht zurückgenommen.
Bei dem weiteren Schriftkontakt hat mir Harald Rupp sehr geholfen und mich unterstützt. Es folgte eine
Begutachtung..die 15 min (mit Untersuchung) gedauert hat. Das Ergebnis: Ich bekam einen GdB von 40 % zugesprochen.

Ich habe auf Anraten von Harald Akteneinsicht verlangt. Dabei kam heraus, das sich das Versorgungsamt zu keiner Zeit in Essen erkundigt hat und lediglich die Kurzinfos an meinen Hausarzt zur Beurteilung genutzt haben.Weiterhin hat ein Arzt einen Vermerk in die Akte geschrieben, das doch ein Befundbericht in Essen eingeholt werden solle..was allerdings nicht geschehen ist.

Inzwischen ging die ganze Sache an das Landesversorgungsamt Münster.
Von dort bekam ich heute Post, das mein Widerspruch abgelehnt wurde.
Mein Schreiben, das man sich doch bitte in Essen einen aktuellen und umfangreichen Bericht erstellen lassen sollte, wurde wohl ignoriert.
Ich könnte nun Klage einreichen.

Dies werde ich allerdings nicht tun.

Ich schreibe das alles..weil ich mich auch nochmal ganz herzlich bei

Peter K.
Harald Rupp
und Jakob

bedanken möchte.

Die 40 % habe ich nur Euch zu verdanken.
Diese haben mir bereits geholfen, das mein Arbeitgeber eingesehen hat, das es nicht "nur Kopfschmerzen" sind..sondern das da doch mehr hinterstecken muss. Und das war mein Hauptgrund, diesen GdB zu beantragen.

DANKESCHÖN

Gruß
Anke
Hallo Anke,
das war ja eine zähe Angelegenheit. Genau aus dem gleichen Grund möchte ich das auch beantragen. Meine Personalabt. hat ja mal "dezent" angefragt, warum ich so oft krank bin... :-(((. Dann werden die hoffentlich auch einsehen, dass ich nicht nur ein bisschen Kopfweh habe, sondern richtig krank bin und nicht fähig, zur Arbeit zu gehen.... Ich habe an die Personalabt. auch schon mal ein paar Links zum CKS geleitet, keine Reaktion. Ich wünsche Dir alles Gute!
Sabine
hallo Anke,
mit dem Landesversorgungsamt Münster hab ich auch so meine Erfahrung.
warum willst Du nun nicht weitermachen?
Argumente und Fakten hast Du doch.
Reich doch Klage beim Sozialgericht ein und stelle Dich dem Gutachter, den das Sozialgericht bestellt.
Die ersten 2 Instanzen beim Sozialgericht sind kostenfrei und Du darfts Dich auch selbst vertreteten.
Warum also jetzt zurückstecken.
Ich gehe den gleichen Weg und von der Bezirksregierung Münster laß ich mir nicht auf der Nase rumtanzen.
Darum CSG..........die tun was!
Schmerzfreie Zeit
Burkhard
CSG - AP Bonn
Hallo,

ich sitz schon länger vor Euren Antworten und weiß nicht so recht, was ich antworten könnte.

Es gibt verschiedene Gründe, warum ich hier an der Stelle aufhören möchte.

Ich weiß, das dort wohl nicht richtig gearbeitet wurde, zumal sie von Essen keinen Befundbericht verlangt haben und somit sich alleine auf meine eingesandten Unterlagen berufen haben.
(Später noch das Gutachten)

Aber im Moment schaff ich es nicht..mich weiter darum zu kümmern.
Das Lithium schlägt grade voll bei mir ein.

Morgen werde ich mich in Essen wieder melden, da dann das Lithium wohl abgesetzt werden soll..die 4 Wochen sind um.

Und dann werde ich erstmal sehen, wie es "ohne" geht.

Weiterhin habe ich auch vor ca. 6-7 wochen aufgehört Eintragungen in mein KS-Tagebuch zu machen.
Ich wollte es einfach nicht..und irgendwie war ich auch froh..den Ordner mal nicht zu sehen.
Ich habe ihn in den Schrank gepackt..und dort liegt er auch immer noch.

Dumm..ich weiß..grade wenn man einen Widerspruch nicht zurückgenommen hat.

Aber ich kann es nicht ändern. Kann momentan nicht über meinen Schatten springen.

3,5 Wochen habe ich noch Zeit, mir das ganze zu überlegen.
Vielleicht "überkommt" es mich ja auch und ich werde die Klageschrift fertig machen.
Aber das kann ich zum jetzigen Zeitpunkt einfach noch nicht sagen..wann und ob überhaupt.

Danke für Eure Antworten.

Gruß
Anke

@ Burkhard...Ja..sie tun was..darum bin ich ja auch dabei.
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Re: GdB Verfahren abgeschlossen

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 04:16
Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 04:16
Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 04:16

Hallo Anke,
das war ja eine zähe Angelegenheit. Genau aus dem gleichen Grund möchte ich das auch beantragen. Meine Personalabt. hat ja mal "dezent" angefragt, warum ich so oft krank bin... :-(((. Dann werden die hoffentlich auch einsehen, dass ich nicht nur ein bisschen Kopfweh habe, sondern richtig krank bin und nicht fähig, zur Arbeit zu gehen.... Ich habe an die Personalabt. auch schon mal ein paar Links zum CKS geleitet, keine Reaktion. Ich wünsche Dir alles Gute!
Sabine
hallo Anke,
mit dem Landesversorgungsamt Münster hab ich auch so meine Erfahrung.
warum willst Du nun nicht weitermachen?
Argumente und Fakten hast Du doch.
Reich doch Klage beim Sozialgericht ein und stelle Dich dem Gutachter, den das Sozialgericht bestellt.
Die ersten 2 Instanzen beim Sozialgericht sind kostenfrei und Du darfts Dich auch selbst vertreteten.
Warum also jetzt zurückstecken.
Ich gehe den gleichen Weg und von der Bezirksregierung Münster laß ich mir nicht auf der Nase rumtanzen.
Darum CSG..........die tun was!
Schmerzfreie Zeit
Burkhard
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Hallo,

ich sitz schon länger vor Euren Antworten und weiß nicht so recht, was ich antworten könnte.

Es gibt verschiedene Gründe, warum ich hier an der Stelle aufhören möchte.

Ich weiß, das dort wohl nicht richtig gearbeitet wurde, zumal sie von Essen keinen Befundbericht verlangt haben und somit sich alleine auf meine eingesandten Unterlagen berufen haben.
(Später noch das Gutachten)

Aber im Moment schaff ich es nicht..mich weiter darum zu kümmern.
Das Lithium schlägt grade voll bei mir ein.

Morgen werde ich mich in Essen wieder melden, da dann das Lithium wohl abgesetzt werden soll..die 4 Wochen sind um.

Und dann werde ich erstmal sehen, wie es "ohne" geht.

Weiterhin habe ich auch vor ca. 6-7 wochen aufgehört Eintragungen in mein KS-Tagebuch zu machen.
Ich wollte es einfach nicht..und irgendwie war ich auch froh..den Ordner mal nicht zu sehen.
Ich habe ihn in den Schrank gepackt..und dort liegt er auch immer noch.

Dumm..ich weiß..grade wenn man einen Widerspruch nicht zurückgenommen hat.

Aber ich kann es nicht ändern. Kann momentan nicht über meinen Schatten springen.

3,5 Wochen habe ich noch Zeit, mir das ganze zu überlegen.
Vielleicht "überkommt" es mich ja auch und ich werde die Klageschrift fertig machen.
Aber das kann ich zum jetzigen Zeitpunkt einfach noch nicht sagen..wann und ob überhaupt.

Danke für Eure Antworten.

Gruß
Anke

@ Burkhard...Ja..sie tun was..darum bin ich ja auch dabei.
Hi Anke
Wenn du im Moment nicht die Kraft dazu hast,was verständlich ist, kannst du ja immer noch nach einer geraumen Zeit einen Verschlimmerungsantrag stellen.Dieser Weg bleibt dir noch jederzeit offen.

Dass du das Buch nicht mehr sehen kannst ist auch nachvollziehbar.Deshalb mach ich das immer für meine Frau. Vielleicht findest du auch jemanden der es für dich macht.Du musst ja nur auf nem Zettel die Eckdaten notieren den Eintrag macht dann der Helfer.
Meine Frau schaut auch nur mal ab und an ins Tagebuch, aber ansonsten ist es meine Sache.Das sind dann so die Sachen in denen sich der Partner einbringen kann wo er doch sonst hilflos daneben steht.

SFZ Andreas
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Re: GdB Verfahren abgeschlossen

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Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 04:15 Hallo,

vor längerer Zeit hatte ich geschrieben, das mein Antrag abgelehnt wurde.
Daraufhin habe ich sehr viel Hilfe von Peter K. und Jakob bekommen, die mir geholfen haben, den Widerspruch zu verfassen.

Aus abgelehnt..wurden 30 %.

Meinen Widerspruch habe ich allerdings nicht zurückgenommen.
Bei dem weiteren Schriftkontakt hat mir Harald Rupp sehr geholfen und mich unterstützt. Es folgte eine
Begutachtung..die 15 min (mit Untersuchung) gedauert hat. Das Ergebnis: Ich bekam einen GdB von 40 % zugesprochen.

Ich habe auf Anraten von Harald Akteneinsicht verlangt. Dabei kam heraus, das sich das Versorgungsamt zu keiner Zeit in Essen erkundigt hat und lediglich die Kurzinfos an meinen Hausarzt zur Beurteilung genutzt haben.Weiterhin hat ein Arzt einen Vermerk in die Akte geschrieben, das doch ein Befundbericht in Essen eingeholt werden solle..was allerdings nicht geschehen ist.

Inzwischen ging die ganze Sache an das Landesversorgungsamt Münster.
Von dort bekam ich heute Post, das mein Widerspruch abgelehnt wurde.
Mein Schreiben, das man sich doch bitte in Essen einen aktuellen und umfangreichen Bericht erstellen lassen sollte, wurde wohl ignoriert.
Ich könnte nun Klage einreichen.

Dies werde ich allerdings nicht tun.

Ich schreibe das alles..weil ich mich auch nochmal ganz herzlich bei

Peter K.
Harald Rupp
und Jakob

bedanken möchte.

Die 40 % habe ich nur Euch zu verdanken.
Diese haben mir bereits geholfen, das mein Arbeitgeber eingesehen hat, das es nicht "nur Kopfschmerzen" sind..sondern das da doch mehr hinterstecken muss. Und das war mein Hauptgrund, diesen GdB zu beantragen.

DANKESCHÖN

Gruß
Anke
Hallo Ihr lieben Scherzensfreunde,

ich habe meine Klage vor dem Sozialgericht Aurich zurückgezogen. Mir wurden bislang 40 % zugesprochen. Auf Anraten meines Anwalts und des zuständigen Richters habe ich mich zu dem Entschluss durchgerungen. Meine 14 Tage Urlaub waren dementsprechend Scheisse!! Immer wieder gegrübelt ob es richtig war. Natürlich immer wieder Schmerzen, Schmerzen, Schmerzen... Meine Entscheidung war falsch, dessen bin ich mir bewusst, nur der Termin war gestern und ich kam erst gestern nacht nach hause...
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Re: GdB Verfahren abgeschlossen

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Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 04:17
Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 04:15 Hallo,

vor längerer Zeit hatte ich geschrieben, das mein Antrag abgelehnt wurde.
Daraufhin habe ich sehr viel Hilfe von Peter K. und Jakob bekommen, die mir geholfen haben, den Widerspruch zu verfassen.

Aus abgelehnt..wurden 30 %.

Meinen Widerspruch habe ich allerdings nicht zurückgenommen.
Bei dem weiteren Schriftkontakt hat mir Harald Rupp sehr geholfen und mich unterstützt. Es folgte eine
Begutachtung..die 15 min (mit Untersuchung) gedauert hat. Das Ergebnis: Ich bekam einen GdB von 40 % zugesprochen.

Ich habe auf Anraten von Harald Akteneinsicht verlangt. Dabei kam heraus, das sich das Versorgungsamt zu keiner Zeit in Essen erkundigt hat und lediglich die Kurzinfos an meinen Hausarzt zur Beurteilung genutzt haben.Weiterhin hat ein Arzt einen Vermerk in die Akte geschrieben, das doch ein Befundbericht in Essen eingeholt werden solle..was allerdings nicht geschehen ist.

Inzwischen ging die ganze Sache an das Landesversorgungsamt Münster.
Von dort bekam ich heute Post, das mein Widerspruch abgelehnt wurde.
Mein Schreiben, das man sich doch bitte in Essen einen aktuellen und umfangreichen Bericht erstellen lassen sollte, wurde wohl ignoriert.
Ich könnte nun Klage einreichen.

Dies werde ich allerdings nicht tun.

Ich schreibe das alles..weil ich mich auch nochmal ganz herzlich bei

Peter K.
Harald Rupp
und Jakob

bedanken möchte.

Die 40 % habe ich nur Euch zu verdanken.
Diese haben mir bereits geholfen, das mein Arbeitgeber eingesehen hat, das es nicht "nur Kopfschmerzen" sind..sondern das da doch mehr hinterstecken muss. Und das war mein Hauptgrund, diesen GdB zu beantragen.

DANKESCHÖN

Gruß
Anke
Hallo Ihr lieben Scherzensfreunde,

ich habe meine Klage vor dem Sozialgericht Aurich zurückgezogen. Mir wurden bislang 40 % zugesprochen. Auf Anraten meines Anwalts und des zuständigen Richters habe ich mich zu dem Entschluss durchgerungen. Meine 14 Tage Urlaub waren dementsprechend Scheisse!! Immer wieder gegrübelt ob es richtig war. Natürlich immer wieder Schmerzen, Schmerzen, Schmerzen... Meine Entscheidung war falsch, dessen bin ich mir bewusst, nur der Termin war gestern und ich kam erst gestern nacht nach hause...
Hallo aristotele,

warum hast du dich zum Abbruch übereden lassen? Was war der Grund?

Liebe Grüße Claudia
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