Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 03:39
Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 03:39
Hallo zusammen,
Derzeit, läuft die große Umfrage 2007 zur
"CSG-Studie zur Situation der Clusterkopfschmerzpatienten und ihrer Angehörigen"
Nehmt unbedingt daran teil.
Fragebögen und Freiumschlag (es entstehen also keine Kosten)
bei:
Jakob C. Terhaag
Talstr. 53
52525 Waldfeucht
jakob.c.terhaag@clusterkopfschmerz-selbsthilfe.de
(02455) 9309954
Dorthin auch die ausgefüllten Fragebögen zurücksenden.
Gebt auch Euren Ärzten Bescheid und bittet sie, ihre anderen Patienten über die Umfrage zu informieren.
Wenn wir in großer Zahl teilnehmen, hat die Studie größeres Gewicht und wir Clusterköpfe werden eher wahrgenommen.
Vielen Dank und Alles Gute
Harald Rupp
Hallo Harald,
also, unsere Fragebögen sind gestern raus. Wir hoffen ja, daß sich wirklich ALLE an dieser Umfrage beteiligen.
Wir haben unsere Flyer und die Umfrage-Bögen auch bei unseren Krankenkassen hinterlegt, mit der Bitte, evtl. an Clusterköpfen weiter zu geben. Nächste Woche klappere ich die KKs ab und sammele sie wieder ein, soweit die Fragebögen dort wieder abgegeben wurden.
Bis wann müssen eigentlich die Fragebögen zurück sein?
LG, Gaby / HOL
P.S. Kinder eines Betroffenen (auch erwachsene Kinder )sind doch auch Angehörige ? Die waren bei der Umfrage aber nicht mit berücksichtigt, oder ??
Es wäre tatsächlich interessant gewesen. Denn ich bin der Meinung, das speziell kleine Kinder in gewisser Weise hilfe und Erklärungen einer dritten Person brauchen.
Das Verhalten von kleinen Kindern (6-8 Jahre) ist zum einen erstaunlich andersrum tut es auch wieder weh.
Wenn der "Zustand" nur kurz anhält, zeigen sie Verständnis. Danach ist alles beim alten, wenn auch nicht wirklich. Aber man ist wieder ansprechbar.
Dauert der "Zustand" länger an, ziehen sich die Kinder von einem zurück. Sie suchen sich eine neue "Bezugsperson". Da ist nicht mehr Mama die erste die gerufen wird..sondern nur noch der Papa.
"Mama hat ja wieder Kopfschmerzen".
Enttäuschungen, die in diesem Satz stecken. Wieder fällt der gemeinsame Ausflug aus..und alles wieder nur wegen Mama...nur weil sie Kopfschmerzen hat.
Aber sie können es ja auch nicht verstehen!
Eine 6 jährige schaut dich an und sagt dir ins Gesicht..du hast Kopfschmerzen, dreht sich um und geht.
Dieser Bezug, der dort verloren geht..den kann man nur ganz schwer wieder aufbauen. Weil " es" ja noch nicht vorbei ist.
Aber man versucht es so gut es geht zu verstecken, damit sie es nicht so mitbekommen.
Nicht nur der/die Betroffene/r verändert sich, sondern auch der Partner..sowie auch die Kinder.
Die Persönlichkeit der Kinder verändert sich.
Aber..es sind kleine Kinder, die es einfach nicht verstehen können und in gewisser Weise auch nicht sollen!!
Entschuldigt..wenn es nicht direkt hier zum Thema passt, aber als ich Gabys Anmerkung zu den Kindern gelesen habe, konnte ich einfach nicht anders.
Denn es tut weh, wenn die Kinder hinfallen und sie rufen nicht, wie sonst, die Mama, sondern nur noch den Papa.
Gruß
Anke