Pharmaindustrie und Selbsthilfe
Verfasst: So 8. Apr 2018, 17:49
Liebe Freunde,
ich hatte ja schon mitgeteilt, daß ich zum Workshop Pharmaindustrie und Selbsthilfe", der von Transparancy International mit der Techniker KK und derBAG Selbsthilfe veranstaltet hatte, eingeladen war.
Zu Eurer Info nun folgende Links zum Thema.
http://www.bag-selbsthilfe.de/news/85/t ... g-hamburg/
http://www.psoriasis-netz.de/selbsthilf ... ndert.html
http://www.kvwl.de/politik/lgp/berichte ... pharma.htm
und der ist etwas älter, trotzdem interessant:
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=26615
Nach meinem Empfinden besteht innnerhalb der großen Verbände Einigkeit darüber, daß die Aktivitäten der Pharmaindustrie genau und kritisch zu betrachten sind und ggf. Maßnahmen zu ergreifen sind, nicht nur weil solche Einflußnahmen natürlich auch strafbar sein können(es soll da z.B. zu Behauptungen von Pharma-Vertretern gegenüber Ärzten gekommen sein, wonach der Vertreter Mitglied einer Selbsthilfegruppe sei und habe innerhalb dieser Gruppe gute Erfahrungen mit einem bestimmten Medikament gemacht. Es wurde aber auch noch über viele andere Arten der Einflußnahme diskutiert, was denRahmen hier sprengen würde), sondern schließlich geht es ja um eine mögliche Beeinträchtigung der Versorgung der Patienten.
Ich könnte mir vorstellen, daß wir über Erkennen und Abwehren solcher Aktivitäten mal einen Workshop machen sollen, denn man kann schon davon ausgehen, daß das Thema weiter aktuell bleibt. Ich habe bereits den hiesigen Repräsentanten von Transparancy International angesprochen. Er würde uns da untersützen
Gruß und schmerzfreie Zeit
ich hatte ja schon mitgeteilt, daß ich zum Workshop Pharmaindustrie und Selbsthilfe", der von Transparancy International mit der Techniker KK und derBAG Selbsthilfe veranstaltet hatte, eingeladen war.
Zu Eurer Info nun folgende Links zum Thema.
http://www.bag-selbsthilfe.de/news/85/t ... g-hamburg/
http://www.psoriasis-netz.de/selbsthilf ... ndert.html
http://www.kvwl.de/politik/lgp/berichte ... pharma.htm
und der ist etwas älter, trotzdem interessant:
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=26615
Nach meinem Empfinden besteht innnerhalb der großen Verbände Einigkeit darüber, daß die Aktivitäten der Pharmaindustrie genau und kritisch zu betrachten sind und ggf. Maßnahmen zu ergreifen sind, nicht nur weil solche Einflußnahmen natürlich auch strafbar sein können(es soll da z.B. zu Behauptungen von Pharma-Vertretern gegenüber Ärzten gekommen sein, wonach der Vertreter Mitglied einer Selbsthilfegruppe sei und habe innerhalb dieser Gruppe gute Erfahrungen mit einem bestimmten Medikament gemacht. Es wurde aber auch noch über viele andere Arten der Einflußnahme diskutiert, was denRahmen hier sprengen würde), sondern schließlich geht es ja um eine mögliche Beeinträchtigung der Versorgung der Patienten.
Ich könnte mir vorstellen, daß wir über Erkennen und Abwehren solcher Aktivitäten mal einen Workshop machen sollen, denn man kann schon davon ausgehen, daß das Thema weiter aktuell bleibt. Ich habe bereits den hiesigen Repräsentanten von Transparancy International angesprochen. Er würde uns da untersützen
Gruß und schmerzfreie Zeit