suche Neurologen

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suche Neurologen

Beitrag von Archiv »

Hallo alle !

zu meiner Person

Ich bin 28 Jahre alt und weiß seid ein paar Wochen das ich an CK (jeden Tag 2-10 mal) erkrankt bin. Nun ich wurde im Jahr 2000 bei der Bundeswehr das erste mal richtig untersucht(Neurologe, CT, usw.) und da wurde nichts Festgestellt außer das ich eine seltene Migräne variante hätte und diese sei auch nicht Heilbar. Dann etwas später hieß es vom Neurologen ich würde mir die Schmerzen wahrscheinlich zum größten Teil einbilden und das war’s dann auch schon. Der Kasernen Arzt wusste auch nicht was er machen sollte und gab mir einfach Paracetamol und ASS ,das sollte ich immer wenn’s los geht 1000mg von dem einem und 1000mg von dem anderen nehmen und das eine Stunde später nochmal als Vorbeugung. Heute kann ich sagen das das totaler Mist wahr, um so mehr ich von den Tabletten schluckte um so schlimmer wurden bei mir die Schmerzen.
Nach der Bundeswehr hab ich schlagartig mit dem Tabletten Konsum aufgehört(zu Teuer) und siehe da die Schmerzen ließen sich wieder besser aushalten. Ich hatte dann erstmal die Hoffnung in die Medizin verloren, bis die Schmerzen dieses Jahr alles übertrafen was ich kannte. Vor 5 Wochen wusste ich noch nicht das Alkohol soooo starke Schmerzen hervorrufen kann aber als ich Abends von einer Grillfeier nach Hause kam wurde ich eines besseren belehrt. Die Schmerzen wahren so stark das ich nicht mehr ich selbst wahr(den Rest kann sich jeder vorstellen) und meine Schwester nur noch einen Weg sah und den Notarzt rief der auch gleich 5min. später da wahr und mir eine Spritze mit ASS verabreichte aber zu dem Zeitpunkt wahren die Schmerzen sowieso schon am abklingen und somit die Spritze Wirkungslos.
In der selben Nacht hatte ich dann noch 2mal mittlere Schmerzen und ich beschloss gleich am nächsten Tag zum Arzt zu gehen und wechselte auch gleich den Hausarzt da ich mit der alten Diagnose unzufrieden wahr. Der neue Hausarzt (innere med.) hat gleich beim ersten Besuch von Clusterkopfschmerz gesprochen und mir eine Überweisung zum Neurologen und eine zur inneren med.(Durchblutung im Kopf messen) gegeben. Bei der Untersuchung der Durchblutung im Kopf kam nicht viel heraus, außer das auf der zurzeit Betroffenen Seite die Vene oder Ader(hab keine Ahnung) leicht angeschwollen ist.
Ich habe auch gleich mal meinen Arzt gefragt was er von Sauerstoff hält und von den Mitteln wie Imigran und Verapamil, dazu meinte er das Sauerstoff nichts bringen würde da mein Blut ausreichend mit Sauerstoff versorgt sei und kein Sauerstoff bedarf vorliege. Zu den Imigran und Verapamil meinte er, von denen halte er garnichts da sie ja ohne Aufsicht eingenommen werden müssen.
Nun würde ich gern wissen ob jemand von euch einen Neurologen mit Erfahrung im Raum Brandenburg/Havel,Potsdam oder Berlin kennt, da ich sonst nicht weiß wie ich das mein Leben lang aushalten soll ohne Medizinische Hilfe.

eins noch...Die Informationen zu den Lebensmittel die mann nicht essen darf weil sie (bei den einen ja bei den anderen nicht) triggern, haben mir sehr geholfen, ich lasse jetzt viele Sachen weg und seid dem habe ich nicht mehr so viele Attacken und die Stärke ist auch wieder erträglich(trotzdem noch jeden Tag).


ich wünsche euch ne Schmerzfreie Zeit

mfg Enrico
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Re: suche Neurologen

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Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 11:42 Hallo alle !

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Ich bin 28 Jahre alt und weiß seid ein paar Wochen das ich an CK (jeden Tag 2-10 mal) erkrankt bin. Nun ich wurde im Jahr 2000 bei der Bundeswehr das erste mal richtig untersucht(Neurologe, CT, usw.) und da wurde nichts Festgestellt außer das ich eine seltene Migräne variante hätte und diese sei auch nicht Heilbar. Dann etwas später hieß es vom Neurologen ich würde mir die Schmerzen wahrscheinlich zum größten Teil einbilden und das war’s dann auch schon. Der Kasernen Arzt wusste auch nicht was er machen sollte und gab mir einfach Paracetamol und ASS ,das sollte ich immer wenn’s los geht 1000mg von dem einem und 1000mg von dem anderen nehmen und das eine Stunde später nochmal als Vorbeugung. Heute kann ich sagen das das totaler Mist wahr, um so mehr ich von den Tabletten schluckte um so schlimmer wurden bei mir die Schmerzen.
Nach der Bundeswehr hab ich schlagartig mit dem Tabletten Konsum aufgehört(zu Teuer) und siehe da die Schmerzen ließen sich wieder besser aushalten. Ich hatte dann erstmal die Hoffnung in die Medizin verloren, bis die Schmerzen dieses Jahr alles übertrafen was ich kannte. Vor 5 Wochen wusste ich noch nicht das Alkohol soooo starke Schmerzen hervorrufen kann aber als ich Abends von einer Grillfeier nach Hause kam wurde ich eines besseren belehrt. Die Schmerzen wahren so stark das ich nicht mehr ich selbst wahr(den Rest kann sich jeder vorstellen) und meine Schwester nur noch einen Weg sah und den Notarzt rief der auch gleich 5min. später da wahr und mir eine Spritze mit ASS verabreichte aber zu dem Zeitpunkt wahren die Schmerzen sowieso schon am abklingen und somit die Spritze Wirkungslos.
In der selben Nacht hatte ich dann noch 2mal mittlere Schmerzen und ich beschloss gleich am nächsten Tag zum Arzt zu gehen und wechselte auch gleich den Hausarzt da ich mit der alten Diagnose unzufrieden wahr. Der neue Hausarzt (innere med.) hat gleich beim ersten Besuch von Clusterkopfschmerz gesprochen und mir eine Überweisung zum Neurologen und eine zur inneren med.(Durchblutung im Kopf messen) gegeben. Bei der Untersuchung der Durchblutung im Kopf kam nicht viel heraus, außer das auf der zurzeit Betroffenen Seite die Vene oder Ader(hab keine Ahnung) leicht angeschwollen ist.
Ich habe auch gleich mal meinen Arzt gefragt was er von Sauerstoff hält und von den Mitteln wie Imigran und Verapamil, dazu meinte er das Sauerstoff nichts bringen würde da mein Blut ausreichend mit Sauerstoff versorgt sei und kein Sauerstoff bedarf vorliege. Zu den Imigran und Verapamil meinte er, von denen halte er garnichts da sie ja ohne Aufsicht eingenommen werden müssen.
Nun würde ich gern wissen ob jemand von euch einen Neurologen mit Erfahrung im Raum Brandenburg/Havel,Potsdam oder Berlin kennt, da ich sonst nicht weiß wie ich das mein Leben lang aushalten soll ohne Medizinische Hilfe.

eins noch...Die Informationen zu den Lebensmittel die mann nicht essen darf weil sie (bei den einen ja bei den anderen nicht) triggern, haben mir sehr geholfen, ich lasse jetzt viele Sachen weg und seid dem habe ich nicht mehr so viele Attacken und die Stärke ist auch wieder erträglich(trotzdem noch jeden Tag).


ich wünsche euch ne Schmerzfreie Zeit

mfg Enrico
Hallo Enrico,

die Satz deines Arztes mit der ausreichenden Sauerstoffversorgung ist klasse, ich könnte mich wegschmeissen, wenn es nicht so ernst wäre...Sauerstoff ist MEIN Mittel, nach ein paar Minuten ist der Spuk vorbei.

Schau mal www.clusterkopf.de , klicke oben auf Selbsthilfe, dann rechts auf Ansprechpartner und auf der Landkarte auf Berlin. Da erscheint unsere AP Berlin. Vielleicht hat ja noch jemand Sauerstoff übrig ? Ich hätte hier noch welchen, den ich dir geben könnte, wohne aber zu weit weg...

Grüsse
Stephan
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Re: suche Neurologen

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Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 11:42
Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 11:42 Hallo alle !

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Nach der Bundeswehr hab ich schlagartig mit dem Tabletten Konsum aufgehört(zu Teuer) und siehe da die Schmerzen ließen sich wieder besser aushalten. Ich hatte dann erstmal die Hoffnung in die Medizin verloren, bis die Schmerzen dieses Jahr alles übertrafen was ich kannte. Vor 5 Wochen wusste ich noch nicht das Alkohol soooo starke Schmerzen hervorrufen kann aber als ich Abends von einer Grillfeier nach Hause kam wurde ich eines besseren belehrt. Die Schmerzen wahren so stark das ich nicht mehr ich selbst wahr(den Rest kann sich jeder vorstellen) und meine Schwester nur noch einen Weg sah und den Notarzt rief der auch gleich 5min. später da wahr und mir eine Spritze mit ASS verabreichte aber zu dem Zeitpunkt wahren die Schmerzen sowieso schon am abklingen und somit die Spritze Wirkungslos.
In der selben Nacht hatte ich dann noch 2mal mittlere Schmerzen und ich beschloss gleich am nächsten Tag zum Arzt zu gehen und wechselte auch gleich den Hausarzt da ich mit der alten Diagnose unzufrieden wahr. Der neue Hausarzt (innere med.) hat gleich beim ersten Besuch von Clusterkopfschmerz gesprochen und mir eine Überweisung zum Neurologen und eine zur inneren med.(Durchblutung im Kopf messen) gegeben. Bei der Untersuchung der Durchblutung im Kopf kam nicht viel heraus, außer das auf der zurzeit Betroffenen Seite die Vene oder Ader(hab keine Ahnung) leicht angeschwollen ist.
Ich habe auch gleich mal meinen Arzt gefragt was er von Sauerstoff hält und von den Mitteln wie Imigran und Verapamil, dazu meinte er das Sauerstoff nichts bringen würde da mein Blut ausreichend mit Sauerstoff versorgt sei und kein Sauerstoff bedarf vorliege. Zu den Imigran und Verapamil meinte er, von denen halte er garnichts da sie ja ohne Aufsicht eingenommen werden müssen.
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ich wünsche euch ne Schmerzfreie Zeit

mfg Enrico
Hallo Enrico,

die Satz deines Arztes mit der ausreichenden Sauerstoffversorgung ist klasse, ich könnte mich wegschmeissen, wenn es nicht so ernst wäre...Sauerstoff ist MEIN Mittel, nach ein paar Minuten ist der Spuk vorbei.

Schau mal www.clusterkopf.de , klicke oben auf Selbsthilfe, dann rechts auf Ansprechpartner und auf der Landkarte auf Berlin. Da erscheint unsere AP Berlin. Vielleicht hat ja noch jemand Sauerstoff übrig ? Ich hätte hier noch welchen, den ich dir geben könnte, wohne aber zu weit weg...

Grüsse
Stephan
Hallo Stephan aus Stuttgart

Ich danke dir für dein Angebot, wenn‘s nicht so weit wehre wie du schon sagst würde ich es ja mal ausprobieren um zu sehen ob es funktioniert.
Ich bin deinen Rat gefolgt und hab mir mal ne Telefonnummer für Berlin raus geschrieben und werd da mal anrufen, mal sehen ob mann mir da mit meiner Suche weiter helfen kann.

Danke
mfg Enrico
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Re: suche Neurologen

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Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 11:43
Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 11:42
Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 11:42 Hallo alle !

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Ich bin 28 Jahre alt und weiß seid ein paar Wochen das ich an CK (jeden Tag 2-10 mal) erkrankt bin. Nun ich wurde im Jahr 2000 bei der Bundeswehr das erste mal richtig untersucht(Neurologe, CT, usw.) und da wurde nichts Festgestellt außer das ich eine seltene Migräne variante hätte und diese sei auch nicht Heilbar. Dann etwas später hieß es vom Neurologen ich würde mir die Schmerzen wahrscheinlich zum größten Teil einbilden und das war’s dann auch schon. Der Kasernen Arzt wusste auch nicht was er machen sollte und gab mir einfach Paracetamol und ASS ,das sollte ich immer wenn’s los geht 1000mg von dem einem und 1000mg von dem anderen nehmen und das eine Stunde später nochmal als Vorbeugung. Heute kann ich sagen das das totaler Mist wahr, um so mehr ich von den Tabletten schluckte um so schlimmer wurden bei mir die Schmerzen.
Nach der Bundeswehr hab ich schlagartig mit dem Tabletten Konsum aufgehört(zu Teuer) und siehe da die Schmerzen ließen sich wieder besser aushalten. Ich hatte dann erstmal die Hoffnung in die Medizin verloren, bis die Schmerzen dieses Jahr alles übertrafen was ich kannte. Vor 5 Wochen wusste ich noch nicht das Alkohol soooo starke Schmerzen hervorrufen kann aber als ich Abends von einer Grillfeier nach Hause kam wurde ich eines besseren belehrt. Die Schmerzen wahren so stark das ich nicht mehr ich selbst wahr(den Rest kann sich jeder vorstellen) und meine Schwester nur noch einen Weg sah und den Notarzt rief der auch gleich 5min. später da wahr und mir eine Spritze mit ASS verabreichte aber zu dem Zeitpunkt wahren die Schmerzen sowieso schon am abklingen und somit die Spritze Wirkungslos.
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Ich habe auch gleich mal meinen Arzt gefragt was er von Sauerstoff hält und von den Mitteln wie Imigran und Verapamil, dazu meinte er das Sauerstoff nichts bringen würde da mein Blut ausreichend mit Sauerstoff versorgt sei und kein Sauerstoff bedarf vorliege. Zu den Imigran und Verapamil meinte er, von denen halte er garnichts da sie ja ohne Aufsicht eingenommen werden müssen.
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Grüsse
Stephan
Hallo Stephan aus Stuttgart

Ich danke dir für dein Angebot, wenn‘s nicht so weit wehre wie du schon sagst würde ich es ja mal ausprobieren um zu sehen ob es funktioniert.
Ich bin deinen Rat gefolgt und hab mir mal ne Telefonnummer für Berlin raus geschrieben und werd da mal anrufen, mal sehen ob mann mir da mit meiner Suche weiter helfen kann.

Danke
mfg Enrico
Hallo Enrico,

die Charite´soll gut sein.

Gruß und schmerzfreie Zeit
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Re: suche Neurologen

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Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 11:43
Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 11:43
Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 11:42

Hallo Enrico,

die Satz deines Arztes mit der ausreichenden Sauerstoffversorgung ist klasse, ich könnte mich wegschmeissen, wenn es nicht so ernst wäre...Sauerstoff ist MEIN Mittel, nach ein paar Minuten ist der Spuk vorbei.

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Grüsse
Stephan
Hallo Stephan aus Stuttgart

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Danke
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Hallo Enrico,

die Charite´soll gut sein.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo Harald

Danke für die Info Harald aber könntest du mir noch sagen ob in Potsdam oder Berlin, oder giebt es nur einen Charite´???

mfg Enrico
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Re: suche Neurologen

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Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 11:43
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Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 11:43

Hallo Stephan aus Stuttgart

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Hallo Enrico,
die Charite´ist in Berlin
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Re: suche Neurologen

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Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 11:44
Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 11:43
Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 11:43

Hallo Enrico,

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Hallo Harald

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mfg Enrico
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Danke.

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Re: suche Neurologen

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Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 11:42 Hallo alle !

zu meiner Person

Ich bin 28 Jahre alt und weiß seid ein paar Wochen das ich an CK (jeden Tag 2-10 mal) erkrankt bin. Nun ich wurde im Jahr 2000 bei der Bundeswehr das erste mal richtig untersucht(Neurologe, CT, usw.) und da wurde nichts Festgestellt außer das ich eine seltene Migräne variante hätte und diese sei auch nicht Heilbar. Dann etwas später hieß es vom Neurologen ich würde mir die Schmerzen wahrscheinlich zum größten Teil einbilden und das war’s dann auch schon. Der Kasernen Arzt wusste auch nicht was er machen sollte und gab mir einfach Paracetamol und ASS ,das sollte ich immer wenn’s los geht 1000mg von dem einem und 1000mg von dem anderen nehmen und das eine Stunde später nochmal als Vorbeugung. Heute kann ich sagen das das totaler Mist wahr, um so mehr ich von den Tabletten schluckte um so schlimmer wurden bei mir die Schmerzen.
Nach der Bundeswehr hab ich schlagartig mit dem Tabletten Konsum aufgehört(zu Teuer) und siehe da die Schmerzen ließen sich wieder besser aushalten. Ich hatte dann erstmal die Hoffnung in die Medizin verloren, bis die Schmerzen dieses Jahr alles übertrafen was ich kannte. Vor 5 Wochen wusste ich noch nicht das Alkohol soooo starke Schmerzen hervorrufen kann aber als ich Abends von einer Grillfeier nach Hause kam wurde ich eines besseren belehrt. Die Schmerzen wahren so stark das ich nicht mehr ich selbst wahr(den Rest kann sich jeder vorstellen) und meine Schwester nur noch einen Weg sah und den Notarzt rief der auch gleich 5min. später da wahr und mir eine Spritze mit ASS verabreichte aber zu dem Zeitpunkt wahren die Schmerzen sowieso schon am abklingen und somit die Spritze Wirkungslos.
In der selben Nacht hatte ich dann noch 2mal mittlere Schmerzen und ich beschloss gleich am nächsten Tag zum Arzt zu gehen und wechselte auch gleich den Hausarzt da ich mit der alten Diagnose unzufrieden wahr. Der neue Hausarzt (innere med.) hat gleich beim ersten Besuch von Clusterkopfschmerz gesprochen und mir eine Überweisung zum Neurologen und eine zur inneren med.(Durchblutung im Kopf messen) gegeben. Bei der Untersuchung der Durchblutung im Kopf kam nicht viel heraus, außer das auf der zurzeit Betroffenen Seite die Vene oder Ader(hab keine Ahnung) leicht angeschwollen ist.
Ich habe auch gleich mal meinen Arzt gefragt was er von Sauerstoff hält und von den Mitteln wie Imigran und Verapamil, dazu meinte er das Sauerstoff nichts bringen würde da mein Blut ausreichend mit Sauerstoff versorgt sei und kein Sauerstoff bedarf vorliege. Zu den Imigran und Verapamil meinte er, von denen halte er garnichts da sie ja ohne Aufsicht eingenommen werden müssen.
Nun würde ich gern wissen ob jemand von euch einen Neurologen mit Erfahrung im Raum Brandenburg/Havel,Potsdam oder Berlin kennt, da ich sonst nicht weiß wie ich das mein Leben lang aushalten soll ohne Medizinische Hilfe.

eins noch...Die Informationen zu den Lebensmittel die mann nicht essen darf weil sie (bei den einen ja bei den anderen nicht) triggern, haben mir sehr geholfen, ich lasse jetzt viele Sachen weg und seid dem habe ich nicht mehr so viele Attacken und die Stärke ist auch wieder erträglich(trotzdem noch jeden Tag).


ich wünsche euch ne Schmerzfreie Zeit

mfg Enrico
Hallo Enrico,

mit einfachen Worten: Du hast bisher das gleiche mitgemacht, wie alle anderen hier auch ;-) Nein, Spass beiseite, dafür ist die Sache doch zu ernst. Ich frage mich was dein Arzt mit dem Satz "Zu den Imigran und Verapamil meinte er, von denen halte er garnichts da sie ja ohne Aufsicht eingenommen werden müssen" meint ?? Will er das du für Medikamentengabe in seine Praxis kommt oder wie ? Irgendwie versteh ich die Aussage gar nicht. natürlich muss man die Mittel ohne Aufsicht nehmen, wie alle anderen Medikamente eben auch. Seltsam...

Schöne Grüsse
Harald
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Re: suche Neurologen

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Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 11:44
Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 11:42 Hallo alle !

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Ich bin 28 Jahre alt und weiß seid ein paar Wochen das ich an CK (jeden Tag 2-10 mal) erkrankt bin. Nun ich wurde im Jahr 2000 bei der Bundeswehr das erste mal richtig untersucht(Neurologe, CT, usw.) und da wurde nichts Festgestellt außer das ich eine seltene Migräne variante hätte und diese sei auch nicht Heilbar. Dann etwas später hieß es vom Neurologen ich würde mir die Schmerzen wahrscheinlich zum größten Teil einbilden und das war’s dann auch schon. Der Kasernen Arzt wusste auch nicht was er machen sollte und gab mir einfach Paracetamol und ASS ,das sollte ich immer wenn’s los geht 1000mg von dem einem und 1000mg von dem anderen nehmen und das eine Stunde später nochmal als Vorbeugung. Heute kann ich sagen das das totaler Mist wahr, um so mehr ich von den Tabletten schluckte um so schlimmer wurden bei mir die Schmerzen.
Nach der Bundeswehr hab ich schlagartig mit dem Tabletten Konsum aufgehört(zu Teuer) und siehe da die Schmerzen ließen sich wieder besser aushalten. Ich hatte dann erstmal die Hoffnung in die Medizin verloren, bis die Schmerzen dieses Jahr alles übertrafen was ich kannte. Vor 5 Wochen wusste ich noch nicht das Alkohol soooo starke Schmerzen hervorrufen kann aber als ich Abends von einer Grillfeier nach Hause kam wurde ich eines besseren belehrt. Die Schmerzen wahren so stark das ich nicht mehr ich selbst wahr(den Rest kann sich jeder vorstellen) und meine Schwester nur noch einen Weg sah und den Notarzt rief der auch gleich 5min. später da wahr und mir eine Spritze mit ASS verabreichte aber zu dem Zeitpunkt wahren die Schmerzen sowieso schon am abklingen und somit die Spritze Wirkungslos.
In der selben Nacht hatte ich dann noch 2mal mittlere Schmerzen und ich beschloss gleich am nächsten Tag zum Arzt zu gehen und wechselte auch gleich den Hausarzt da ich mit der alten Diagnose unzufrieden wahr. Der neue Hausarzt (innere med.) hat gleich beim ersten Besuch von Clusterkopfschmerz gesprochen und mir eine Überweisung zum Neurologen und eine zur inneren med.(Durchblutung im Kopf messen) gegeben. Bei der Untersuchung der Durchblutung im Kopf kam nicht viel heraus, außer das auf der zurzeit Betroffenen Seite die Vene oder Ader(hab keine Ahnung) leicht angeschwollen ist.
Ich habe auch gleich mal meinen Arzt gefragt was er von Sauerstoff hält und von den Mitteln wie Imigran und Verapamil, dazu meinte er das Sauerstoff nichts bringen würde da mein Blut ausreichend mit Sauerstoff versorgt sei und kein Sauerstoff bedarf vorliege. Zu den Imigran und Verapamil meinte er, von denen halte er garnichts da sie ja ohne Aufsicht eingenommen werden müssen.
Nun würde ich gern wissen ob jemand von euch einen Neurologen mit Erfahrung im Raum Brandenburg/Havel,Potsdam oder Berlin kennt, da ich sonst nicht weiß wie ich das mein Leben lang aushalten soll ohne Medizinische Hilfe.

eins noch...Die Informationen zu den Lebensmittel die mann nicht essen darf weil sie (bei den einen ja bei den anderen nicht) triggern, haben mir sehr geholfen, ich lasse jetzt viele Sachen weg und seid dem habe ich nicht mehr so viele Attacken und die Stärke ist auch wieder erträglich(trotzdem noch jeden Tag).


ich wünsche euch ne Schmerzfreie Zeit

mfg Enrico
Hallo Enrico,

mit einfachen Worten: Du hast bisher das gleiche mitgemacht, wie alle anderen hier auch ;-) Nein, Spass beiseite, dafür ist die Sache doch zu ernst. Ich frage mich was dein Arzt mit dem Satz "Zu den Imigran und Verapamil meinte er, von denen halte er garnichts da sie ja ohne Aufsicht eingenommen werden müssen" meint ?? Will er das du für Medikamentengabe in seine Praxis kommt oder wie ? Irgendwie versteh ich die Aussage gar nicht. natürlich muss man die Mittel ohne Aufsicht nehmen, wie alle anderen Medikamente eben auch. Seltsam...

Schöne Grüsse
Harald

Hallo Harald II

Ich weiß auch nicht so richtig was er damit meint, vieleicht hatt er keine Erfahrund mit den Mitteln und geht davon aus das die Gefahr einer Überdosis gegeben ist, keine Ahnung.
Ich hab mir jetzt mal einen Bericht der DMKG über Therapie Möglichkeiten bei CK Patienten ausgedruckt und den werd ich ihn mal vorlegen, dort werden ja die Mittel wie Sauerstoff Imigran usw. unter Therapiemaßnamen aufgeführt, mal sehen was er mir dazu sagt.

mfg Enrico
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Re: suche Neurologen

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Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 11:42 Hallo alle !

zu meiner Person

Ich bin 28 Jahre alt und weiß seid ein paar Wochen das ich an CK (jeden Tag 2-10 mal) erkrankt bin. Nun ich wurde im Jahr 2000 bei der Bundeswehr das erste mal richtig untersucht(Neurologe, CT, usw.) und da wurde nichts Festgestellt außer das ich eine seltene Migräne variante hätte und diese sei auch nicht Heilbar. Dann etwas später hieß es vom Neurologen ich würde mir die Schmerzen wahrscheinlich zum größten Teil einbilden und das war’s dann auch schon. Der Kasernen Arzt wusste auch nicht was er machen sollte und gab mir einfach Paracetamol und ASS ,das sollte ich immer wenn’s los geht 1000mg von dem einem und 1000mg von dem anderen nehmen und das eine Stunde später nochmal als Vorbeugung. Heute kann ich sagen das das totaler Mist wahr, um so mehr ich von den Tabletten schluckte um so schlimmer wurden bei mir die Schmerzen.
Nach der Bundeswehr hab ich schlagartig mit dem Tabletten Konsum aufgehört(zu Teuer) und siehe da die Schmerzen ließen sich wieder besser aushalten. Ich hatte dann erstmal die Hoffnung in die Medizin verloren, bis die Schmerzen dieses Jahr alles übertrafen was ich kannte. Vor 5 Wochen wusste ich noch nicht das Alkohol soooo starke Schmerzen hervorrufen kann aber als ich Abends von einer Grillfeier nach Hause kam wurde ich eines besseren belehrt. Die Schmerzen wahren so stark das ich nicht mehr ich selbst wahr(den Rest kann sich jeder vorstellen) und meine Schwester nur noch einen Weg sah und den Notarzt rief der auch gleich 5min. später da wahr und mir eine Spritze mit ASS verabreichte aber zu dem Zeitpunkt wahren die Schmerzen sowieso schon am abklingen und somit die Spritze Wirkungslos.
In der selben Nacht hatte ich dann noch 2mal mittlere Schmerzen und ich beschloss gleich am nächsten Tag zum Arzt zu gehen und wechselte auch gleich den Hausarzt da ich mit der alten Diagnose unzufrieden wahr. Der neue Hausarzt (innere med.) hat gleich beim ersten Besuch von Clusterkopfschmerz gesprochen und mir eine Überweisung zum Neurologen und eine zur inneren med.(Durchblutung im Kopf messen) gegeben. Bei der Untersuchung der Durchblutung im Kopf kam nicht viel heraus, außer das auf der zurzeit Betroffenen Seite die Vene oder Ader(hab keine Ahnung) leicht angeschwollen ist.
Ich habe auch gleich mal meinen Arzt gefragt was er von Sauerstoff hält und von den Mitteln wie Imigran und Verapamil, dazu meinte er das Sauerstoff nichts bringen würde da mein Blut ausreichend mit Sauerstoff versorgt sei und kein Sauerstoff bedarf vorliege. Zu den Imigran und Verapamil meinte er, von denen halte er garnichts da sie ja ohne Aufsicht eingenommen werden müssen.
Nun würde ich gern wissen ob jemand von euch einen Neurologen mit Erfahrung im Raum Brandenburg/Havel,Potsdam oder Berlin kennt, da ich sonst nicht weiß wie ich das mein Leben lang aushalten soll ohne Medizinische Hilfe.

eins noch...Die Informationen zu den Lebensmittel die mann nicht essen darf weil sie (bei den einen ja bei den anderen nicht) triggern, haben mir sehr geholfen, ich lasse jetzt viele Sachen weg und seid dem habe ich nicht mehr so viele Attacken und die Stärke ist auch wieder erträglich(trotzdem noch jeden Tag).


ich wünsche euch ne Schmerzfreie Zeit

mfg Enrico
Wenn ich Ihre Halswirbelsäule abfühle, würde ich sehr wahrscheinlich Unregelmäßigkeiten finden, die auf Wirbelverschiebung deuten. Nehmen wir mal an, der Kopf schmerzt seitlich - läuft der Galle-Meridian - dann wäre ziemlich sicher der 4.Brustwirbel (+ evtl. korrespondierende Wirbel) verschoben und würden die Steuerung über die Nerven blockieren. Feinfühlige manuelle Wirbelkorrektur (z.B. sorgfäktig nach der Dorn-Methode) bringt meist sofort Beschwerdefreiheit oder zumindest beim erstenmal schon deutliche Linderung. (Lesen können Sie darüber in einem der über 20 "Dorn-Bücher"; das billigste kostet 10 Euro und heißt "Sanfte Hilfe für den Rücken"); im Internet finden Sie auch einiges. Wichtig wäre noch eine Beratung über richtiges Liegen (Tragen, Sitzen usw.), damit Sie sich die Probleme nicht wieder - ganz wörtlich genommen - zulegen. Alles Gute!
Franz Josef Neffe
Gesperrt