Noch immer sind Clusterkopfschmerz- Patienten Suizid gefährdet. Vor ca. 3 Jahren hat ein Patient aus Baden-Württemberg einen Suizid begangen, weil er die ungeheuren Schmerzen nicht mehr ertragen konnte. Im ersten Halbjahr 2015 liegen Erkenntnisse von einer Patientin und einem Patienten mit erhöhter Suizidgefährdung vor. Beide stammen ebenfalls aus Baden-Württemberg.
Um gefährdeten Patienten besser versorgen zu können ist es zwingend erforderlich, dass neben der medikamentösen und physikalischen Behandlung auch die psychologische Begleitung zwingend erforderlich ist. Eine amerikanische Studie hat nachgewiesen, dass 52% der Clusterkopfschmerz Betroffenen schon mal Suizid Gedanken hatten.
Die CSG ist hier mit ihren Kompetenz- Centren viel fortschrittlicher. Dort stehen den Betroffenen Psychologen und Psychotherapeuten zur Verfügung die sie versorgen. Hinzu kommt, dass für Kinder und Senioren, sowie für Schwangere gar keine Behandlungen vorgeschlagen werden. Stattdessen findet man Therapieangebote mit Deseril vor, welches weder in Deutschland noch in der ganzen Welt zu bekommen ist. Dieses Medikament wurde vom Markt genommen.