In der letzten Ausgabe der CSG-Mitgliederzeitung hatten wir Sie bereits darüber informiert, dass die eigangs genannte Umfrage in Vorbereitung ist.
Ab sofort ist die Teilnahme möglich über folgenden Link:
http://www.uniklinik-freiburg.de/schmerzzentrum.html
Wir hoffen, das viele Cluster Patienten, die Fragebogenaktion unterstützen und teilnehmen werden.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Peter Behrens
Oberarzt
acharzt für Neurologie/
Spezielle Schmerztherapie
Zur Erinnerung nochmal der Text aus der Mitgliederzeitung:
Am Fr., 21. / Sa., 22. November 2014 wird das diesjährige 14. Schmerztherapeutentreffen Baden - Württemberg im Interdisziplinären Schmerzzentrum der Universitätsklinik Freiburg stattfinden (frei-geschalteter Link ab etwa September 2014: http://www.uniklinik-freiburg.de/schmerzzentrum/veran staltungen.html). Wie in den Jahren zuvor wird auch dieses Jahr samstagnachmittags ab 14 Uhr eine Veranstaltung für Clusterkopfschmerzpatienten stattfinden.
Im ersten Teil wird Herr OA Dr Peter Behrens, Interdisziplinäres Schmerzzentrum, zur Therapie mit neuen neuromodulativen Verfahren informieren.
Im zweiten Teil werden die Angehörigen mit einbezogen. Einleitend wird Frau Julia Röhl die Ergebnisse ihrer Bachelorarbeit zur psychosozialen Beeinträchtigung und Befindlichkeit beim Clusterkopfschmerz vorstellen. Anschließend wird Frau Dipl. Psych. Marianne Lüking, Interdisziplinäres Schmerzzentrum, einen kurzen Überblick über mögliche unterstützende Angebote für Clusterkopfschmerzpatienten und deren Angehörigen geben, die wir anschließend gerne gemeinsam mit Ihnen diskutieren möchten.
Darüber hinaus werden Sie auf der Homepage des Interdisziplinären Schmerzzentrums Freiburg eine Internet - basierte Umfrage finden, die sich mit den psychosozialen Beeinträchtigungen und möglichen Behandlungsangeboten bei Clusterkopfschmerz befasst. Die Umfrage erfolgt anonym.
Die Umfrage stellt zugleich ein Pilotprojekt dar. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen weitere Studien anstoßen, die die psychologische Versorgung Clusterkopfschmerz – Erkrankter zum Thema haben und einer verbesserten Versorgung von Patienten und Angehörigen dienen.
Bitte nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um an dieser Umfrage teilzunehmen.