Mit Bioresonanz gegen Cluster

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Mit Bioresonanz gegen Cluster

Beitrag von Archiv »

...Nicht nur in der Nacht, mittlerweile war der Cluster mein täglicher Begleiter...
3 Tage ohne Kopfschmerzen waren eine Seltenheit. Bei einem wiederholten Besuch beim Neurologen um mein Rezept verlängern zu lassen, schaute er mir in die Augen und fragte: "Haben Sie jetzt auch Kopfschmerzen?" Natürlich hatte ich Kopfschmerzen... Wann hatte ich keine?? Auf meine Antwort "Ja, normal halt, in der rechten Kopfhälfte" Meinte er nur: "Sie haben jetzt eine Cluster Attacke".
Noch auf dem Heimweg surfte ich wieder einmal mehr im Internet, es kann doch nicht sein dass ich mit mitte 20 Cortisonspritzen in den Nacken oder Antidepressiva zur Cluster-Prophylaxe erhalte...? Dabei stiess ich auf einen Beitrag zum Thema Cluster und Ernährung, von da an ging alles ganz schnell. Mir kam wieder ein Gespräch mit einer Bekannten in den Sinn, welches zu dem Thema war... Mein Patenkind hat eine Lebensmittelunverträglichkeit und ist in Behandlung...

Ich meldete mich bei der Bioresonanz-Therapeutin, die auch mein Patenkind behandelt, und liess mich auf eine Lebensmittelunverträglichkeit testen. Ergebnis: Gemüse und Kartoffeln sind ok, gegen den ganzen Rest kämpft mein Körper an. Ich begann die 6-Wochen Kur, den Körper sozusagen auf Null setzen und frisch hochfahren. 3 Wochen nur Kartoffeln und Gemüse, während dieser Zeit wurde der Weizen so behandelt dass ihn mein Körper wieder aufnehem kann, mit dem Weizen kamen auch alle Früchte wieder zurück. Nach den ersten 3 Wochen, kam jede Woche eine Sparte zurück: Milchzucker, Eigelb, Zucker, Eiweiss.

Seit dem 2. Tag der Therapie bin ich Kopfschmerz-frei, dies ist nun 2 Monate her!! Seit gut 2 Wochen esse ich wieder alles ganz normal wie früher. An 2 Tagen hatte ich normale Kopfschmerzen wie sie jeder bekommen kann bei Stress, Wetterumschwung, zu wenig Wasser etc. ansonsten kann ich nur von Kopfschmerz-freien Tagen berichten!!
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Archiv
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Re: Mit Bioresonanz gegen Cluster

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 4. Apr 2018, 10:21 ...Nicht nur in der Nacht, mittlerweile war der Cluster mein täglicher Begleiter...
3 Tage ohne Kopfschmerzen waren eine Seltenheit. Bei einem wiederholten Besuch beim Neurologen um mein Rezept verlängern zu lassen, schaute er mir in die Augen und fragte: "Haben Sie jetzt auch Kopfschmerzen?" Natürlich hatte ich Kopfschmerzen... Wann hatte ich keine?? Auf meine Antwort "Ja, normal halt, in der rechten Kopfhälfte" Meinte er nur: "Sie haben jetzt eine Cluster Attacke".
Noch auf dem Heimweg surfte ich wieder einmal mehr im Internet, es kann doch nicht sein dass ich mit mitte 20 Cortisonspritzen in den Nacken oder Antidepressiva zur Cluster-Prophylaxe erhalte...? Dabei stiess ich auf einen Beitrag zum Thema Cluster und Ernährung, von da an ging alles ganz schnell. Mir kam wieder ein Gespräch mit einer Bekannten in den Sinn, welches zu dem Thema war... Mein Patenkind hat eine Lebensmittelunverträglichkeit und ist in Behandlung...

Ich meldete mich bei der Bioresonanz-Therapeutin, die auch mein Patenkind behandelt, und liess mich auf eine Lebensmittelunverträglichkeit testen. Ergebnis: Gemüse und Kartoffeln sind ok, gegen den ganzen Rest kämpft mein Körper an. Ich begann die 6-Wochen Kur, den Körper sozusagen auf Null setzen und frisch hochfahren. 3 Wochen nur Kartoffeln und Gemüse, während dieser Zeit wurde der Weizen so behandelt dass ihn mein Körper wieder aufnehem kann, mit dem Weizen kamen auch alle Früchte wieder zurück. Nach den ersten 3 Wochen, kam jede Woche eine Sparte zurück: Milchzucker, Eigelb, Zucker, Eiweiss.

Seit dem 2. Tag der Therapie bin ich Kopfschmerz-frei, dies ist nun 2 Monate her!! Seit gut 2 Wochen esse ich wieder alles ganz normal wie früher. An 2 Tagen hatte ich normale Kopfschmerzen wie sie jeder bekommen kann bei Stress, Wetterumschwung, zu wenig Wasser etc. ansonsten kann ich nur von Kopfschmerz-freien Tagen berichten!!
Hallo Susanne,

offensichtlich hast du - ohne es zu wissen - die sog. Renneberg-Diät durchgeführt, die hier im Forum vielfach schon erfolgreich probiert wurde.

Leider hilft sie allerdings nur in rund 15-20% der Fälle.

Daher ist mein Glückwunsch an dich um so herzlicher gemeint, dass du zu eben diesen Wenigen gehörst.

Ich wünsche dir noch ein lange schmerzfreie Zeit.

Liebe Grüße

Jakob
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Re: Mit Bioresonanz gegen Cluster

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 4. Apr 2018, 10:22
Archiv hat geschrieben: Mi 4. Apr 2018, 10:21 ...Nicht nur in der Nacht, mittlerweile war der Cluster mein täglicher Begleiter...
3 Tage ohne Kopfschmerzen waren eine Seltenheit. Bei einem wiederholten Besuch beim Neurologen um mein Rezept verlängern zu lassen, schaute er mir in die Augen und fragte: "Haben Sie jetzt auch Kopfschmerzen?" Natürlich hatte ich Kopfschmerzen... Wann hatte ich keine?? Auf meine Antwort "Ja, normal halt, in der rechten Kopfhälfte" Meinte er nur: "Sie haben jetzt eine Cluster Attacke".
Noch auf dem Heimweg surfte ich wieder einmal mehr im Internet, es kann doch nicht sein dass ich mit mitte 20 Cortisonspritzen in den Nacken oder Antidepressiva zur Cluster-Prophylaxe erhalte...? Dabei stiess ich auf einen Beitrag zum Thema Cluster und Ernährung, von da an ging alles ganz schnell. Mir kam wieder ein Gespräch mit einer Bekannten in den Sinn, welches zu dem Thema war... Mein Patenkind hat eine Lebensmittelunverträglichkeit und ist in Behandlung...

Ich meldete mich bei der Bioresonanz-Therapeutin, die auch mein Patenkind behandelt, und liess mich auf eine Lebensmittelunverträglichkeit testen. Ergebnis: Gemüse und Kartoffeln sind ok, gegen den ganzen Rest kämpft mein Körper an. Ich begann die 6-Wochen Kur, den Körper sozusagen auf Null setzen und frisch hochfahren. 3 Wochen nur Kartoffeln und Gemüse, während dieser Zeit wurde der Weizen so behandelt dass ihn mein Körper wieder aufnehem kann, mit dem Weizen kamen auch alle Früchte wieder zurück. Nach den ersten 3 Wochen, kam jede Woche eine Sparte zurück: Milchzucker, Eigelb, Zucker, Eiweiss.

Seit dem 2. Tag der Therapie bin ich Kopfschmerz-frei, dies ist nun 2 Monate her!! Seit gut 2 Wochen esse ich wieder alles ganz normal wie früher. An 2 Tagen hatte ich normale Kopfschmerzen wie sie jeder bekommen kann bei Stress, Wetterumschwung, zu wenig Wasser etc. ansonsten kann ich nur von Kopfschmerz-freien Tagen berichten!!
Hallo Susanne,

offensichtlich hast du - ohne es zu wissen - die sog. Renneberg-Diät durchgeführt, die hier im Forum vielfach schon erfolgreich probiert wurde.

Leider hilft sie allerdings nur in rund 15-20% der Fälle.

Daher ist mein Glückwunsch an dich um so herzlicher gemeint, dass du zu eben diesen Wenigen gehörst.

Ich wünsche dir noch ein lange schmerzfreie Zeit.

Liebe Grüße

Jakob
Hallo Jakob

Besten Dank für Deine Wünsche!

Bei der Renneberg-Diät wird vor allem Histamin und Harnsäurebilder weggelassen, ansonsten wird nicht wirklich eine Therapie gemacht. D.h. (so viel ich weiss) lebt man ein Leben lang so.
Bei Bioresonanz hingegen verzichtet man für einen gewissen Zeitraum auf alles, was der Körper nicht verträgt, nach Behandlung dieser unverträglichen Substanzen lebt und isst man wieder so wie vorher. Ich kenne noch weitere Fälle, bei denen die Bioresonanz-Methode gewirkt hat, kann es also echt nur weiter empfehlen.

Alles ohne Medikamente, auf natürlicher Basis, verlieren kann man also nichts :-)

Grüsse aus der Schweiz
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Re: Mit Bioresonanz gegen Cluster

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 4. Apr 2018, 10:22
Archiv hat geschrieben: Mi 4. Apr 2018, 10:22
Archiv hat geschrieben: Mi 4. Apr 2018, 10:21 ...Nicht nur in der Nacht, mittlerweile war der Cluster mein täglicher Begleiter...
3 Tage ohne Kopfschmerzen waren eine Seltenheit. Bei einem wiederholten Besuch beim Neurologen um mein Rezept verlängern zu lassen, schaute er mir in die Augen und fragte: "Haben Sie jetzt auch Kopfschmerzen?" Natürlich hatte ich Kopfschmerzen... Wann hatte ich keine?? Auf meine Antwort "Ja, normal halt, in der rechten Kopfhälfte" Meinte er nur: "Sie haben jetzt eine Cluster Attacke".
Noch auf dem Heimweg surfte ich wieder einmal mehr im Internet, es kann doch nicht sein dass ich mit mitte 20 Cortisonspritzen in den Nacken oder Antidepressiva zur Cluster-Prophylaxe erhalte...? Dabei stiess ich auf einen Beitrag zum Thema Cluster und Ernährung, von da an ging alles ganz schnell. Mir kam wieder ein Gespräch mit einer Bekannten in den Sinn, welches zu dem Thema war... Mein Patenkind hat eine Lebensmittelunverträglichkeit und ist in Behandlung...

Ich meldete mich bei der Bioresonanz-Therapeutin, die auch mein Patenkind behandelt, und liess mich auf eine Lebensmittelunverträglichkeit testen. Ergebnis: Gemüse und Kartoffeln sind ok, gegen den ganzen Rest kämpft mein Körper an. Ich begann die 6-Wochen Kur, den Körper sozusagen auf Null setzen und frisch hochfahren. 3 Wochen nur Kartoffeln und Gemüse, während dieser Zeit wurde der Weizen so behandelt dass ihn mein Körper wieder aufnehem kann, mit dem Weizen kamen auch alle Früchte wieder zurück. Nach den ersten 3 Wochen, kam jede Woche eine Sparte zurück: Milchzucker, Eigelb, Zucker, Eiweiss.

Seit dem 2. Tag der Therapie bin ich Kopfschmerz-frei, dies ist nun 2 Monate her!! Seit gut 2 Wochen esse ich wieder alles ganz normal wie früher. An 2 Tagen hatte ich normale Kopfschmerzen wie sie jeder bekommen kann bei Stress, Wetterumschwung, zu wenig Wasser etc. ansonsten kann ich nur von Kopfschmerz-freien Tagen berichten!!
Hallo Susanne,

offensichtlich hast du - ohne es zu wissen - die sog. Renneberg-Diät durchgeführt, die hier im Forum vielfach schon erfolgreich probiert wurde.

Leider hilft sie allerdings nur in rund 15-20% der Fälle.

Daher ist mein Glückwunsch an dich um so herzlicher gemeint, dass du zu eben diesen Wenigen gehörst.

Ich wünsche dir noch ein lange schmerzfreie Zeit.

Liebe Grüße

Jakob
Hallo Jakob

Besten Dank für Deine Wünsche!

Bei der Renneberg-Diät wird vor allem Histamin und Harnsäurebilder weggelassen, ansonsten wird nicht wirklich eine Therapie gemacht. D.h. (so viel ich weiss) lebt man ein Leben lang so.
Bei Bioresonanz hingegen verzichtet man für einen gewissen Zeitraum auf alles, was der Körper nicht verträgt, nach Behandlung dieser unverträglichen Substanzen lebt und isst man wieder so wie vorher. Ich kenne noch weitere Fälle, bei denen die Bioresonanz-Methode gewirkt hat, kann es also echt nur weiter empfehlen.

Alles ohne Medikamente, auf natürlicher Basis, verlieren kann man also nichts :-)

Grüsse aus der Schweiz
Hallo Susanne,

Ediths Mann war Chroniker, deshalb mußte er natürlich immer diese Diät essen - was ihm aber geholfen hat. Und das hat Edith ja auch sehr penibel dokumentiert, wobei sie herausgefunden hat, was sich alles schädlich auf den CKS aufwirkt.

Edith hatte damals keine Vorlagen oder Anleitungen und hat alles selbst herausfinden müssen.

Das hat natürlich sehr viele Experimente erfodert und führt vielleicht zu dem Eindruck, daß da keine Therapie vorliegt.

Aber tatsächlich ist Edith ganz logisch vorgegangen: sie hat alles an Nahrungsmitteln weggelassen, was sich schädlich auf den CKS ausgewirkt hat.

Bei einem Episodiker braucht die Renneberg Diät ja auch nur in der Episode zu wirken. Man müßte sie also als Episodiker nicht immer machen.

Insoweit könnte die "Bioresonanz" als eine Art schnelle Renneberg-Diät für Episodiker betrachtet werden.

Und natürlich hast Du recht: wenn es wirkt, dann hat man die beste und billigste Medikation, die es gibt.


Gruß und schmerzfreie Zeit
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