Nicht-halluzinogenes LSD-Derivat zur Behandlung von Clusterkopfschmerzen
Verfasst: Di 27. Mär 2018, 23:05
Fa.Ascenion, München beteiligt sich an Entheogen.
Die Wissenschaftler möchten eine halluzinogene Variante von LSD für die Behandlung von Clusterkopfschmerzen entwickeln. Die Forscher haben zunächst mehrere Betroffene befragt, die Psilocybin oder LSD erfolgreich zur Behandlung ihrer Erkrankung eingesesetzt haben.Aufgrund der Ergebnisse haben sie eine Studie durchgeführt um die Wirkung der LSD-Variante BOL-148 bei chronischen Clusterkopfschmerzen zu untersuchen, der mit üblichen Therapieverfahren nicht zu lindern war.Die Resultate waren beeindruckend. Drei einzelne Dosen von BOL-148, die im Laufe von 10 Tagen verabreicht wurden, konnten die Attacken entweder beenden oder in der Intensität deutlich reduzieren. Die behandelten Patienten hatten auf Verapamil,Triptanen oder reiner Sauerstoff nicht mehr angesprochen oder deren Nebenwirkungen nicht mehr ertragen. Diese Daten werden demnächst in klinischen Studien untersucht. Weitere Einzelheiten unter www.ascenion.de
Vielleicht können wir doch hoffen, eines Tages ein Medikament zu bekommen, dass die unsäglichen Schmerzen gelindert werden.
Viele Grüsse und schmerzfreie Zeit
Die Wissenschaftler möchten eine halluzinogene Variante von LSD für die Behandlung von Clusterkopfschmerzen entwickeln. Die Forscher haben zunächst mehrere Betroffene befragt, die Psilocybin oder LSD erfolgreich zur Behandlung ihrer Erkrankung eingesesetzt haben.Aufgrund der Ergebnisse haben sie eine Studie durchgeführt um die Wirkung der LSD-Variante BOL-148 bei chronischen Clusterkopfschmerzen zu untersuchen, der mit üblichen Therapieverfahren nicht zu lindern war.Die Resultate waren beeindruckend. Drei einzelne Dosen von BOL-148, die im Laufe von 10 Tagen verabreicht wurden, konnten die Attacken entweder beenden oder in der Intensität deutlich reduzieren. Die behandelten Patienten hatten auf Verapamil,Triptanen oder reiner Sauerstoff nicht mehr angesprochen oder deren Nebenwirkungen nicht mehr ertragen. Diese Daten werden demnächst in klinischen Studien untersucht. Weitere Einzelheiten unter www.ascenion.de
Vielleicht können wir doch hoffen, eines Tages ein Medikament zu bekommen, dass die unsäglichen Schmerzen gelindert werden.
Viele Grüsse und schmerzfreie Zeit