ich leide seit Ende 2011 an Kopfschmerzen, die mich nachts oft aus dem Schlaf holen und mich auch tagsüber befallen - meist zu ziemlich exakten Zeiten. Der Kopfschmerz ist immer gleich: einseitig (rechts), das Auge wird rot und warm und tränt (nicht immer), Nase verstopft, innerliche Unruhe und verschwindet nach 30-40min wieder genau so, wie er gekommen ist. Die Sommer- und Wintermonate verlaufen völlig beschwerdefrei, Herbst und Frühling sind nicht so toll.
Ich habe alle üblichen Untersuchungen vornehmen lassen, mit keinem Resultat. Schliesslich wurde ich an eine Uni-Klinik verwiesen und da wurde von in diesem Bereich erfahrenen Ärzten Cluster diagnostiziert.
Ich habe mich dann natürlich erstmal in diese Materie einlesen müssen und ich finde eigentlich ausschliesslich Schilderungen zu HEFTIGSTEN Kopfschmerzen. Das trifft bei mir aber nicht zu. Meine Schmerzen sind zwar Migräne-artig stark, aber nicht "heftigst". Ich würde mich selber auch nicht als äusserst Schmerz-unempfindlich bezeichnen, da männlich

Jetzt endlich meine Frage: ist es möglich, dass es verschiedene "Stärke-Stadien" von Cluster gibt oder besteht doch die Hoffnung, dass bei mir evt die Diagnose gar nicht zutrifft?
Vielen Dank