Cluster = Folter

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Cluster = Folter

Beitrag von Archiv »

Hallo liebe Leidensgenossen,

Was ist Folter ?

Folter ist Schmerz !
Folter ist Schlafentzug !

Als Clusterpatient hat man beides, also kurzgefasst, Wir leben unter Folterbedingungen.

Gruss und SfZ

Andre
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Re: Cluster = Folter

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 21:17 Hallo liebe Leidensgenossen,

Was ist Folter ?

Folter ist Schmerz !
Folter ist Schlafentzug !

Als Clusterpatient hat man beides, also kurzgefasst, Wir leben unter Folterbedingungen.

Gruss und SfZ

Andre
was wollte Andre uns jetzt damit sagen ?

das Cluster kein Wellnisprogramm ist dürfte jedem klar sein


sfz
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Re: Cluster = Folter

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 21:17
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 21:17 Hallo liebe Leidensgenossen,

Was ist Folter ?

Folter ist Schmerz !
Folter ist Schlafentzug !

Als Clusterpatient hat man beides, also kurzgefasst, Wir leben unter Folterbedingungen.

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Andre
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das Cluster kein Wellnisprogramm ist dürfte jedem klar sein


sfz
Hallo,

Sagen wollte ich damit, dass wir quasi unter Folterbedingungen unseren Alltag verrichten müssen. Es hat was mit Lebensbedingungen und Lebensqualität zu tun. Dieser Vergleich stammt nicht von mir, nur fand(en) ich (Wir) ihn treffend, so dass er mal gepostet wurde. Dafür ist ein Forum schließlich auch da.

SfZ






Andre
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Re: Cluster = Folter

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 21:17
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 21:17
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 21:17 Hallo liebe Leidensgenossen,

Was ist Folter ?

Folter ist Schmerz !
Folter ist Schlafentzug !

Als Clusterpatient hat man beides, also kurzgefasst, Wir leben unter Folterbedingungen.

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Andre
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sfz
Hallo,

Sagen wollte ich damit, dass wir quasi unter Folterbedingungen unseren Alltag verrichten müssen. Es hat was mit Lebensbedingungen und Lebensqualität zu tun. Dieser Vergleich stammt nicht von mir, nur fand(en) ich (Wir) ihn treffend, so dass er mal gepostet wurde. Dafür ist ein Forum schließlich auch da.

SfZ






Andre
Hallo Andre,
ich würde mich nicht als Folteropfer bezeichnen. Die Definition von Folter laut UN ist:"....im Sinne dieses Übereinkommens bezeichnet der Ausdruck "Folter" jede Handlung, durch die einer Person vorsätzlich große körperliche oder seelische Schmerzen oder Leiden zugefügt werden, zum Beispiel, um von ihr oder einem Dritten eine Aussage oder ein Geständnis zu erlangen, um sie für eine tatsächlich oder mutmaßlich von ihr oder einem Dritten begangene Tat zu bestrafen oder um sie oder einen Dritten einzuschüchtern oder zu nötigen, oder aus einem anderen, auf irgendeiner Art von Diskriminierung beruhenden Grund, wenn diese Schmerzen oder Leiden von einem Angehörigen des öffentlichen Dienstes oder einer anderen, in amtlicher Eigenschaft handelnden Person, auf deren Veranlassung oder mit deren ausdrücklichem oder stillschweigendem Einverständnis verursacht werden"
Ich möchte mich auch nicht trotz meiner Schmerzen(die stärksten die ich überhaupt kenne), trotz der sehr hohen psychischen, somatischen und sozialen Beeinträchtigungen und was sonst noch alles daranhängt mit Folteropfer vergleichen! Denn bei Folterofer geht es ums nackte überleben. Ich finde den Vergleich von Clusterkranken mit Folterbedinungen daneben!
Gruss
2011
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Re: Cluster = Folter

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 21:17
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 21:17
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 21:17

was wollte Andre uns jetzt damit sagen ?

das Cluster kein Wellnisprogramm ist dürfte jedem klar sein


sfz
Hallo,

Sagen wollte ich damit, dass wir quasi unter Folterbedingungen unseren Alltag verrichten müssen. Es hat was mit Lebensbedingungen und Lebensqualität zu tun. Dieser Vergleich stammt nicht von mir, nur fand(en) ich (Wir) ihn treffend, so dass er mal gepostet wurde. Dafür ist ein Forum schließlich auch da.

SfZ






Andre
Hallo Andre,
ich würde mich nicht als Folteropfer bezeichnen. Die Definition von Folter laut UN ist:"....im Sinne dieses Übereinkommens bezeichnet der Ausdruck "Folter" jede Handlung, durch die einer Person vorsätzlich große körperliche oder seelische Schmerzen oder Leiden zugefügt werden, zum Beispiel, um von ihr oder einem Dritten eine Aussage oder ein Geständnis zu erlangen, um sie für eine tatsächlich oder mutmaßlich von ihr oder einem Dritten begangene Tat zu bestrafen oder um sie oder einen Dritten einzuschüchtern oder zu nötigen, oder aus einem anderen, auf irgendeiner Art von Diskriminierung beruhenden Grund, wenn diese Schmerzen oder Leiden von einem Angehörigen des öffentlichen Dienstes oder einer anderen, in amtlicher Eigenschaft handelnden Person, auf deren Veranlassung oder mit deren ausdrücklichem oder stillschweigendem Einverständnis verursacht werden"
Ich möchte mich auch nicht trotz meiner Schmerzen(die stärksten die ich überhaupt kenne), trotz der sehr hohen psychischen, somatischen und sozialen Beeinträchtigungen und was sonst noch alles daranhängt mit Folteropfer vergleichen! Denn bei Folterofer geht es ums nackte überleben. Ich finde den Vergleich von Clusterkranken mit Folterbedinungen daneben!
Gruss
2011
an 2011,
Du brauchst den Begriff Folter nicht zu erklären. Anscheinend hast Du nicht verstanden wie das gemeint ist.
Wenn man vielleicht nur 4-6 Wochen die Attacken im Jahr hat, dann kann man sowieso nicht mitreden.
Wer täglich 5-8 Attacken hat, der kann die unerträglichen Schmerzen, die vielen Medikamentennebenwirkungen, kein durchschlafen, keine Lebensqualität usw. schon mit einer Folter vergleichen. Nicht jeder ist bereit die Operationen evtl. durchzuführen. Bis heute gibt es nicht einmal ein vernünftiges Medikament für unsere Krankheit. Es ist ja gut, dass viele mit Verapamil, Lithium und weitere Medis ein Erfolg haben, aber es gibt auch viele die keinen Erfolg haben.
Andre hat diese Aussage ja nicht selbst erfunden, sondern ein behandelter Arzt, der die Clusterattacken mit Folter vergleicht. Diese Aussage finde ich zutreffend.
Gruss
Baden24
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Re: Cluster = Folter

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 21:17
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 21:17
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 21:17

Hallo,

Sagen wollte ich damit, dass wir quasi unter Folterbedingungen unseren Alltag verrichten müssen. Es hat was mit Lebensbedingungen und Lebensqualität zu tun. Dieser Vergleich stammt nicht von mir, nur fand(en) ich (Wir) ihn treffend, so dass er mal gepostet wurde. Dafür ist ein Forum schließlich auch da.

SfZ






Andre
Hallo Andre,
ich würde mich nicht als Folteropfer bezeichnen. Die Definition von Folter laut UN ist:"....im Sinne dieses Übereinkommens bezeichnet der Ausdruck "Folter" jede Handlung, durch die einer Person vorsätzlich große körperliche oder seelische Schmerzen oder Leiden zugefügt werden, zum Beispiel, um von ihr oder einem Dritten eine Aussage oder ein Geständnis zu erlangen, um sie für eine tatsächlich oder mutmaßlich von ihr oder einem Dritten begangene Tat zu bestrafen oder um sie oder einen Dritten einzuschüchtern oder zu nötigen, oder aus einem anderen, auf irgendeiner Art von Diskriminierung beruhenden Grund, wenn diese Schmerzen oder Leiden von einem Angehörigen des öffentlichen Dienstes oder einer anderen, in amtlicher Eigenschaft handelnden Person, auf deren Veranlassung oder mit deren ausdrücklichem oder stillschweigendem Einverständnis verursacht werden"
Ich möchte mich auch nicht trotz meiner Schmerzen(die stärksten die ich überhaupt kenne), trotz der sehr hohen psychischen, somatischen und sozialen Beeinträchtigungen und was sonst noch alles daranhängt mit Folteropfer vergleichen! Denn bei Folterofer geht es ums nackte überleben. Ich finde den Vergleich von Clusterkranken mit Folterbedinungen daneben!
Gruss
2011
an 2011,
Du brauchst den Begriff Folter nicht zu erklären. Anscheinend hast Du nicht verstanden wie das gemeint ist.
Wenn man vielleicht nur 4-6 Wochen die Attacken im Jahr hat, dann kann man sowieso nicht mitreden.
Wer täglich 5-8 Attacken hat, der kann die unerträglichen Schmerzen, die vielen Medikamentennebenwirkungen, kein durchschlafen, keine Lebensqualität usw. schon mit einer Folter vergleichen. Nicht jeder ist bereit die Operationen evtl. durchzuführen. Bis heute gibt es nicht einmal ein vernünftiges Medikament für unsere Krankheit. Es ist ja gut, dass viele mit Verapamil, Lithium und weitere Medis ein Erfolg haben, aber es gibt auch viele die keinen Erfolg haben.
Andre hat diese Aussage ja nicht selbst erfunden, sondern ein behandelter Arzt, der die Clusterattacken mit Folter vergleicht. Diese Aussage finde ich zutreffend.
Gruss
Baden24
Hallo Baden 24,
weshalb so aggressiv? Ich habe nie gesagt das Andre die Aussage so erstellt hat. Es geht mir darum den Unterschied herauszustellen zwischen Krankheit und Folter. Ich selber habe schon mit Folteropfer gearbeitet und kenne deren Leiden, würde aber nie auf die Idee kommen dies mit einer der schwersten Schmerzerkrankungen zu vergleichen. Man kann nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Darum gings mir!
Eine andere Frage: In welcher Position bist du das du Episodikern die Mitsprache nicht zu gestehst? Haben die in der Episode weniger/schwächere Schmerzen, ist das nicht so belastend? Für mich selber gilt das ich von der Episode zum Chroniker wurde. Medikamente sind Fehlanzeige, entweder keine Wirkung oder zu starke Nebenwirkungen. Es bleibt nur der Sauerstoff. Ich komme auf 4-5 Attacken/die. Also du siehst ich weiß wovon ich spreche.
Gruss
2011
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Re: Cluster = Folter

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 21:17
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 21:17
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 21:17

Hallo,

Sagen wollte ich damit, dass wir quasi unter Folterbedingungen unseren Alltag verrichten müssen. Es hat was mit Lebensbedingungen und Lebensqualität zu tun. Dieser Vergleich stammt nicht von mir, nur fand(en) ich (Wir) ihn treffend, so dass er mal gepostet wurde. Dafür ist ein Forum schließlich auch da.

SfZ






Andre
Hallo Andre,
ich würde mich nicht als Folteropfer bezeichnen. Die Definition von Folter laut UN ist:"....im Sinne dieses Übereinkommens bezeichnet der Ausdruck "Folter" jede Handlung, durch die einer Person vorsätzlich große körperliche oder seelische Schmerzen oder Leiden zugefügt werden, zum Beispiel, um von ihr oder einem Dritten eine Aussage oder ein Geständnis zu erlangen, um sie für eine tatsächlich oder mutmaßlich von ihr oder einem Dritten begangene Tat zu bestrafen oder um sie oder einen Dritten einzuschüchtern oder zu nötigen, oder aus einem anderen, auf irgendeiner Art von Diskriminierung beruhenden Grund, wenn diese Schmerzen oder Leiden von einem Angehörigen des öffentlichen Dienstes oder einer anderen, in amtlicher Eigenschaft handelnden Person, auf deren Veranlassung oder mit deren ausdrücklichem oder stillschweigendem Einverständnis verursacht werden"
Ich möchte mich auch nicht trotz meiner Schmerzen(die stärksten die ich überhaupt kenne), trotz der sehr hohen psychischen, somatischen und sozialen Beeinträchtigungen und was sonst noch alles daranhängt mit Folteropfer vergleichen! Denn bei Folterofer geht es ums nackte überleben. Ich finde den Vergleich von Clusterkranken mit Folterbedinungen daneben!
Gruss
2011
an 2011,
Du brauchst den Begriff Folter nicht zu erklären. Anscheinend hast Du nicht verstanden wie das gemeint ist.
Wenn man vielleicht nur 4-6 Wochen die Attacken im Jahr hat, dann kann man sowieso nicht mitreden.
Wer täglich 5-8 Attacken hat, der kann die unerträglichen Schmerzen, die vielen Medikamentennebenwirkungen, kein durchschlafen, keine Lebensqualität usw. schon mit einer Folter vergleichen. Nicht jeder ist bereit die Operationen evtl. durchzuführen. Bis heute gibt es nicht einmal ein vernünftiges Medikament für unsere Krankheit. Es ist ja gut, dass viele mit Verapamil, Lithium und weitere Medis ein Erfolg haben, aber es gibt auch viele die keinen Erfolg haben.
Andre hat diese Aussage ja nicht selbst erfunden, sondern ein behandelter Arzt, der die Clusterattacken mit Folter vergleicht. Diese Aussage finde ich zutreffend.
Gruss
Baden24
herzlichen dank, baden24!!! du sprichst mir aus dem herzen....
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Archiv
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Re: Cluster = Folter

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 21:17
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 21:17
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 21:17

Hallo Andre,
ich würde mich nicht als Folteropfer bezeichnen. Die Definition von Folter laut UN ist:"....im Sinne dieses Übereinkommens bezeichnet der Ausdruck "Folter" jede Handlung, durch die einer Person vorsätzlich große körperliche oder seelische Schmerzen oder Leiden zugefügt werden, zum Beispiel, um von ihr oder einem Dritten eine Aussage oder ein Geständnis zu erlangen, um sie für eine tatsächlich oder mutmaßlich von ihr oder einem Dritten begangene Tat zu bestrafen oder um sie oder einen Dritten einzuschüchtern oder zu nötigen, oder aus einem anderen, auf irgendeiner Art von Diskriminierung beruhenden Grund, wenn diese Schmerzen oder Leiden von einem Angehörigen des öffentlichen Dienstes oder einer anderen, in amtlicher Eigenschaft handelnden Person, auf deren Veranlassung oder mit deren ausdrücklichem oder stillschweigendem Einverständnis verursacht werden"
Ich möchte mich auch nicht trotz meiner Schmerzen(die stärksten die ich überhaupt kenne), trotz der sehr hohen psychischen, somatischen und sozialen Beeinträchtigungen und was sonst noch alles daranhängt mit Folteropfer vergleichen! Denn bei Folterofer geht es ums nackte überleben. Ich finde den Vergleich von Clusterkranken mit Folterbedinungen daneben!
Gruss
2011
an 2011,
Du brauchst den Begriff Folter nicht zu erklären. Anscheinend hast Du nicht verstanden wie das gemeint ist.
Wenn man vielleicht nur 4-6 Wochen die Attacken im Jahr hat, dann kann man sowieso nicht mitreden.
Wer täglich 5-8 Attacken hat, der kann die unerträglichen Schmerzen, die vielen Medikamentennebenwirkungen, kein durchschlafen, keine Lebensqualität usw. schon mit einer Folter vergleichen. Nicht jeder ist bereit die Operationen evtl. durchzuführen. Bis heute gibt es nicht einmal ein vernünftiges Medikament für unsere Krankheit. Es ist ja gut, dass viele mit Verapamil, Lithium und weitere Medis ein Erfolg haben, aber es gibt auch viele die keinen Erfolg haben.
Andre hat diese Aussage ja nicht selbst erfunden, sondern ein behandelter Arzt, der die Clusterattacken mit Folter vergleicht. Diese Aussage finde ich zutreffend.
Gruss
Baden24
herzlichen dank, baden24!!! du sprichst mir aus dem herzen....
an 2011
ich bin bestimmt nicht aggressiv, aber deine Belehrungen kannst Du unterlassen.
Paul-Kiel hat es verstanden-gut so.
Der Arzt von Andre hat dies sehr gut erkannt!!!!!!!!!
an 2011
es ist doch ein Unterschied ob ich in einem Jahr 6 Wochen diese Clusterattacken habe oder täglich die Attacken oder siehst Du das auch wieder anderst???????????
Der die Attacken 6 Wochen hat, der ist in diesen Wochen genauso mit dieser Krankheit belastet. Der Rest des Jahres aber attackenfrei.
Die Menschen, die die Attacken täglich haben sind hochbelastend mit den Auswirkungen ob Medikamente helfen oder nicht. Was die vielen Nebenwirkungen der Medikamente betrifft, davon ist ganz zu schweigen. Wie sich die vielen Nebenwirkungen auf die Restgesundheit auswirken ist auch nicht bekannt.
Gruss
Baden24
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