Clusterkopfschmerz, intranasale Anwendung von Lidocain, Ptosis,Fallbericht;Cluster headache with ptosis responsive to in

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Clusterkopfschmerz, intranasale Anwendung von Lidocain, Ptosis,Fallbericht;Cluster headache with ptosis responsive to in

Beitrag von Archiv »

Liebe Freunde,

ich las gerade einen Artikel einer türkischen Arbeitsgruppe, die einen CKS-Patienten mit Lidocain, intranasal behandelt haben.

Und ich möchte die Info sofort weitergeben.

Die intranasale Anwendung von Lidocain bei CKS ist normalerweie etwas umständlich und sie funktioniert nicht gut. Das liegt u.a. auch daran, daß man sich bei der Attacke da ruhig hinsetzen soll, das Zeugs in die Nase träufeln soll, dann den Kopf nach hinten und um 45 Grad zur Seite neigen. Und schön ruhig sitzenbleiben.

Na ja, ich bin bei Attacken so unruhig, daß das überhaupt nicht funktioniert, weil ich da nicht stillsitzen kann. Außerdem geht die Nase zu, d.h. die Brühe läuft über die Backen und sonstwo hin, aber nicht in das Nasenloch.

Bei manchen Sachen ist es aber wie mit dem Ei des Kolumbus: man kommt erst nicht drauf , aber wenn man es gezeigt bekommt, ist es eigentlich klar.

Die Behandler haben nämlich nicht einfach Lidocain-Lösung in das Nasenloch gegeben, sondern sie haben ein Wattestäbchen/Wattebausch mit Lidocain-Lösung getränkt und dann das Wattestäbchen in die Nase gesteckt.

Da muß man erstmal drauf kommen.

Es sieht vielleicht ein bißchen komisch aus, wenn man mit einem Wattestäbchen in der Nase herumläuft, aber ich könnte mir vorstellen, daß das helfen könnte.

Link zum Artikel unten.

Das ist ein ganz toller Tip, wie ich finde - einfach, aber wirkungsvoll.

Gruß und schmerzfreie Zeit
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Re: Clusterkopfschmerz, intranasale Anwendung von Lidocain, Ptosis,Fallbericht;Cluster headache with ptosis responsive t

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Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 11:56 Liebe Freunde,

ich las gerade einen Artikel einer türkischen Arbeitsgruppe, die einen CKS-Patienten mit Lidocain, intranasal behandelt haben.

Und ich möchte die Info sofort weitergeben.

Die intranasale Anwendung von Lidocain bei CKS ist normalerweie etwas umständlich und sie funktioniert nicht gut. Das liegt u.a. auch daran, daß man sich bei der Attacke da ruhig hinsetzen soll, das Zeugs in die Nase träufeln soll, dann den Kopf nach hinten und um 45 Grad zur Seite neigen. Und schön ruhig sitzenbleiben.

Na ja, ich bin bei Attacken so unruhig, daß das überhaupt nicht funktioniert, weil ich da nicht stillsitzen kann. Außerdem geht die Nase zu, d.h. die Brühe läuft über die Backen und sonstwo hin, aber nicht in das Nasenloch.

Bei manchen Sachen ist es aber wie mit dem Ei des Kolumbus: man kommt erst nicht drauf , aber wenn man es gezeigt bekommt, ist es eigentlich klar.

Die Behandler haben nämlich nicht einfach Lidocain-Lösung in das Nasenloch gegeben, sondern sie haben ein Wattestäbchen/Wattebausch mit Lidocain-Lösung getränkt und dann das Wattestäbchen in die Nase gesteckt.

Da muß man erstmal drauf kommen.

Es sieht vielleicht ein bißchen komisch aus, wenn man mit einem Wattestäbchen in der Nase herumläuft, aber ich könnte mir vorstellen, daß das helfen könnte.

Link zum Artikel unten.

Das ist ein ganz toller Tip, wie ich finde - einfach, aber wirkungsvoll.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Es freut mich ausserordentlich, im CSG-Forum Harald’s Hinweis mit den interessanten Neuigkeiten zum Lidocain zu lesen. Es dürfte inzwischen etwa die 100 Themen-Erwähnung sein.
Tatsächlich ist die bisherige intranasale Anwendung für KS-Patienten etwas umständlich. Die „neue“ Applikation mit Wattestäbchen/Wattebausch funktioniert aber recht gut und verhindert damit das zu tiefe Einbringen „der Brühe“ mitsamt dem noch unangenehmeren Hinterlaufen. Der Link auf den türkischen Fallbericht ist interessant und enthält positive Angaben zur „nützlichen Anwendung bei einer akuten Behandlung“. Hier könnte ein Bogen „gezogen“ werden. Die positive Erwähnung bei einer „akuten Behandlung“ enthält mE einen wichtigen Lösungsansatz. Meines Wissens werden Lidocain (oder Substanzen mit ähnlicher Wirkung) bei einer mir sehr gut bekannten, eher speziellen Kopfschmerz-Untersuchung und bei Ursachen-Abklärung eingesetzt. Sie werden dort jedoch ZWINGEND zur Diagnosen-Verifizierung eingesetzt. Anschliessend kann mit invasiv möglichen Korrekturen und relativ guter Erfolgssicherheit (etwa +80%) zu einer anhaltenden Kopfschmerz-Linderung führen. Wichtiger VORBEHALT; nur der versierte und entsprechend kundige Spezialist soll die Abklärungen sowie Austestung vornehmen und nur er darf die entsprechenden, gezielten operativen Korrekturen ausführen. Das Risiko für den unerwünschten Misserfolg ist sonst hoch – und dies ist ja unbedingt zu vermeiden – also keinerlei Versuche !
Interessenten stehe ich gerne mit näheren Auskünften sowie Facharzt-Unterlagen zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüssen René
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Re: Clusterkopfschmerz, intranasale Anwendung von Lidocain, Ptosis,Fallbericht;Cluster headache with ptosis responsive t

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 11:56
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 11:56 Liebe Freunde,

ich las gerade einen Artikel einer türkischen Arbeitsgruppe, die einen CKS-Patienten mit Lidocain, intranasal behandelt haben.

Und ich möchte die Info sofort weitergeben.

Die intranasale Anwendung von Lidocain bei CKS ist normalerweie etwas umständlich und sie funktioniert nicht gut. Das liegt u.a. auch daran, daß man sich bei der Attacke da ruhig hinsetzen soll, das Zeugs in die Nase träufeln soll, dann den Kopf nach hinten und um 45 Grad zur Seite neigen. Und schön ruhig sitzenbleiben.

Na ja, ich bin bei Attacken so unruhig, daß das überhaupt nicht funktioniert, weil ich da nicht stillsitzen kann. Außerdem geht die Nase zu, d.h. die Brühe läuft über die Backen und sonstwo hin, aber nicht in das Nasenloch.

Bei manchen Sachen ist es aber wie mit dem Ei des Kolumbus: man kommt erst nicht drauf , aber wenn man es gezeigt bekommt, ist es eigentlich klar.

Die Behandler haben nämlich nicht einfach Lidocain-Lösung in das Nasenloch gegeben, sondern sie haben ein Wattestäbchen/Wattebausch mit Lidocain-Lösung getränkt und dann das Wattestäbchen in die Nase gesteckt.

Da muß man erstmal drauf kommen.

Es sieht vielleicht ein bißchen komisch aus, wenn man mit einem Wattestäbchen in der Nase herumläuft, aber ich könnte mir vorstellen, daß das helfen könnte.

Link zum Artikel unten.

Das ist ein ganz toller Tip, wie ich finde - einfach, aber wirkungsvoll.

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Es freut mich ausserordentlich, im CSG-Forum Harald’s Hinweis mit den interessanten Neuigkeiten zum Lidocain zu lesen. Es dürfte inzwischen etwa die 100 Themen-Erwähnung sein.
Tatsächlich ist die bisherige intranasale Anwendung für KS-Patienten etwas umständlich. Die „neue“ Applikation mit Wattestäbchen/Wattebausch funktioniert aber recht gut und verhindert damit das zu tiefe Einbringen „der Brühe“ mitsamt dem noch unangenehmeren Hinterlaufen. Der Link auf den türkischen Fallbericht ist interessant und enthält positive Angaben zur „nützlichen Anwendung bei einer akuten Behandlung“. Hier könnte ein Bogen „gezogen“ werden. Die positive Erwähnung bei einer „akuten Behandlung“ enthält mE einen wichtigen Lösungsansatz. Meines Wissens werden Lidocain (oder Substanzen mit ähnlicher Wirkung) bei einer mir sehr gut bekannten, eher speziellen Kopfschmerz-Untersuchung und bei Ursachen-Abklärung eingesetzt. Sie werden dort jedoch ZWINGEND zur Diagnosen-Verifizierung eingesetzt. Anschliessend kann mit invasiv möglichen Korrekturen und relativ guter Erfolgssicherheit (etwa +80%) zu einer anhaltenden Kopfschmerz-Linderung führen. Wichtiger VORBEHALT; nur der versierte und entsprechend kundige Spezialist soll die Abklärungen sowie Austestung vornehmen und nur er darf die entsprechenden, gezielten operativen Korrekturen ausführen. Das Risiko für den unerwünschten Misserfolg ist sonst hoch – und dies ist ja unbedingt zu vermeiden – also keinerlei Versuche !
Interessenten stehe ich gerne mit näheren Auskünften sowie Facharzt-Unterlagen zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüssen René
Hallo Rene´,

ich habe mir gedacht, daß Dich das besonders interessieren könnte ;-) , das war einer der Gründe, warum ich dieses Posting geschrieben habe.

Ich muß sagen, daß ich dieses "Ei des Kolumbus" (also der getränkte Wattebausch) sehr erfinderisch finde. Es stellt eine gute Möglichkeit dar, dieses Anästhetikum einzusetzen, zumal das Zeugs recht preiswert ist.

Wenn man also mal kein Sauerstoff oder Triptan zur Hand hat, könnte das eine gute Möglichkeit sein.

Es sollte aber auch klar sein, daß es sich hier um einen Fallbericht handelt. Und bekanntermaßen macht eine Schwalbe keinen Sommer.

Gruß und schmerzfreie Zeit
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Re: Clusterkopfschmerz, intranasale Anwendung von Lidocain, Ptosis,Fallbericht;Cluster headache with ptosis responsive t

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Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 11:58
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 11:56
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 11:56 Liebe Freunde,

ich las gerade einen Artikel einer türkischen Arbeitsgruppe, die einen CKS-Patienten mit Lidocain, intranasal behandelt haben.

Und ich möchte die Info sofort weitergeben.

Die intranasale Anwendung von Lidocain bei CKS ist normalerweie etwas umständlich und sie funktioniert nicht gut. Das liegt u.a. auch daran, daß man sich bei der Attacke da ruhig hinsetzen soll, das Zeugs in die Nase träufeln soll, dann den Kopf nach hinten und um 45 Grad zur Seite neigen. Und schön ruhig sitzenbleiben.

Na ja, ich bin bei Attacken so unruhig, daß das überhaupt nicht funktioniert, weil ich da nicht stillsitzen kann. Außerdem geht die Nase zu, d.h. die Brühe läuft über die Backen und sonstwo hin, aber nicht in das Nasenloch.

Bei manchen Sachen ist es aber wie mit dem Ei des Kolumbus: man kommt erst nicht drauf , aber wenn man es gezeigt bekommt, ist es eigentlich klar.

Die Behandler haben nämlich nicht einfach Lidocain-Lösung in das Nasenloch gegeben, sondern sie haben ein Wattestäbchen/Wattebausch mit Lidocain-Lösung getränkt und dann das Wattestäbchen in die Nase gesteckt.

Da muß man erstmal drauf kommen.

Es sieht vielleicht ein bißchen komisch aus, wenn man mit einem Wattestäbchen in der Nase herumläuft, aber ich könnte mir vorstellen, daß das helfen könnte.

Link zum Artikel unten.

Das ist ein ganz toller Tip, wie ich finde - einfach, aber wirkungsvoll.

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Es freut mich ausserordentlich, im CSG-Forum Harald’s Hinweis mit den interessanten Neuigkeiten zum Lidocain zu lesen. Es dürfte inzwischen etwa die 100 Themen-Erwähnung sein.
Tatsächlich ist die bisherige intranasale Anwendung für KS-Patienten etwas umständlich. Die „neue“ Applikation mit Wattestäbchen/Wattebausch funktioniert aber recht gut und verhindert damit das zu tiefe Einbringen „der Brühe“ mitsamt dem noch unangenehmeren Hinterlaufen. Der Link auf den türkischen Fallbericht ist interessant und enthält positive Angaben zur „nützlichen Anwendung bei einer akuten Behandlung“. Hier könnte ein Bogen „gezogen“ werden. Die positive Erwähnung bei einer „akuten Behandlung“ enthält mE einen wichtigen Lösungsansatz. Meines Wissens werden Lidocain (oder Substanzen mit ähnlicher Wirkung) bei einer mir sehr gut bekannten, eher speziellen Kopfschmerz-Untersuchung und bei Ursachen-Abklärung eingesetzt. Sie werden dort jedoch ZWINGEND zur Diagnosen-Verifizierung eingesetzt. Anschliessend kann mit invasiv möglichen Korrekturen und relativ guter Erfolgssicherheit (etwa +80%) zu einer anhaltenden Kopfschmerz-Linderung führen. Wichtiger VORBEHALT; nur der versierte und entsprechend kundige Spezialist soll die Abklärungen sowie Austestung vornehmen und nur er darf die entsprechenden, gezielten operativen Korrekturen ausführen. Das Risiko für den unerwünschten Misserfolg ist sonst hoch – und dies ist ja unbedingt zu vermeiden – also keinerlei Versuche !
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Mit freundlichen Grüssen René
Hallo Rene´,

ich habe mir gedacht, daß Dich das besonders interessieren könnte ;-) , das war einer der Gründe, warum ich dieses Posting geschrieben habe.

Ich muß sagen, daß ich dieses "Ei des Kolumbus" (also der getränkte Wattebausch) sehr erfinderisch finde. Es stellt eine gute Möglichkeit dar, dieses Anästhetikum einzusetzen, zumal das Zeugs recht preiswert ist.

Wenn man also mal kein Sauerstoff oder Triptan zur Hand hat, könnte das eine gute Möglichkeit sein.

Es sollte aber auch klar sein, daß es sich hier um einen Fallbericht handelt. Und bekanntermaßen macht eine Schwalbe keinen Sommer.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Grüezi Harald
erfreulich, erfreulich und herzlichen Dank Harald.
Das Ei des Kolumbus ist weniger der getränkte Wattebausch - das getränkte Wattestäbchen wäre sogar noch besser + sicherer.
Leider habe ich offenbar einfach keine/wenig Möglichkeiten Dir die „Schwalben-Sommer“-Methode schreibend einmal genügend überzeugend darzustellen. Du könntest ja einmal einen Informationsbesuch vorsehen, es liesse sich bestimmt arrangieren, mein Interesse besteht ;-))
Ich hoffe, dass die übermittelten Unterlagen als Info willkommen sind und daraus die Applikations-Wirkung sowie deren möglichen weiterführenden Anwendung zur Diagnosen-Verifizierung doch noch ersichtlich wird - meine Zuversicht auf einen guten „Schwalben-Sommer“ ist im Anzug - nichts für ungut und bis später – wir begeben uns nun in den Ski-/Thermalbad-Urlaub.
Mit freundlichen Grüssen und 79
René
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Re: Clusterkopfschmerz, intranasale Anwendung von Lidocain, Ptosis,Fallbericht;Cluster headache with ptosis responsive t

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 11:58
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 11:58
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 11:56

Es freut mich ausserordentlich, im CSG-Forum Harald’s Hinweis mit den interessanten Neuigkeiten zum Lidocain zu lesen. Es dürfte inzwischen etwa die 100 Themen-Erwähnung sein.
Tatsächlich ist die bisherige intranasale Anwendung für KS-Patienten etwas umständlich. Die „neue“ Applikation mit Wattestäbchen/Wattebausch funktioniert aber recht gut und verhindert damit das zu tiefe Einbringen „der Brühe“ mitsamt dem noch unangenehmeren Hinterlaufen. Der Link auf den türkischen Fallbericht ist interessant und enthält positive Angaben zur „nützlichen Anwendung bei einer akuten Behandlung“. Hier könnte ein Bogen „gezogen“ werden. Die positive Erwähnung bei einer „akuten Behandlung“ enthält mE einen wichtigen Lösungsansatz. Meines Wissens werden Lidocain (oder Substanzen mit ähnlicher Wirkung) bei einer mir sehr gut bekannten, eher speziellen Kopfschmerz-Untersuchung und bei Ursachen-Abklärung eingesetzt. Sie werden dort jedoch ZWINGEND zur Diagnosen-Verifizierung eingesetzt. Anschliessend kann mit invasiv möglichen Korrekturen und relativ guter Erfolgssicherheit (etwa +80%) zu einer anhaltenden Kopfschmerz-Linderung führen. Wichtiger VORBEHALT; nur der versierte und entsprechend kundige Spezialist soll die Abklärungen sowie Austestung vornehmen und nur er darf die entsprechenden, gezielten operativen Korrekturen ausführen. Das Risiko für den unerwünschten Misserfolg ist sonst hoch – und dies ist ja unbedingt zu vermeiden – also keinerlei Versuche !
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Mit freundlichen Grüssen René
Hallo Rene´,

ich habe mir gedacht, daß Dich das besonders interessieren könnte ;-) , das war einer der Gründe, warum ich dieses Posting geschrieben habe.

Ich muß sagen, daß ich dieses "Ei des Kolumbus" (also der getränkte Wattebausch) sehr erfinderisch finde. Es stellt eine gute Möglichkeit dar, dieses Anästhetikum einzusetzen, zumal das Zeugs recht preiswert ist.

Wenn man also mal kein Sauerstoff oder Triptan zur Hand hat, könnte das eine gute Möglichkeit sein.

Es sollte aber auch klar sein, daß es sich hier um einen Fallbericht handelt. Und bekanntermaßen macht eine Schwalbe keinen Sommer.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Grüezi Harald
erfreulich, erfreulich und herzlichen Dank Harald.
Das Ei des Kolumbus ist weniger der getränkte Wattebausch - das getränkte Wattestäbchen wäre sogar noch besser + sicherer.
Leider habe ich offenbar einfach keine/wenig Möglichkeiten Dir die „Schwalben-Sommer“-Methode schreibend einmal genügend überzeugend darzustellen. Du könntest ja einmal einen Informationsbesuch vorsehen, es liesse sich bestimmt arrangieren, mein Interesse besteht ;-))
Ich hoffe, dass die übermittelten Unterlagen als Info willkommen sind und daraus die Applikations-Wirkung sowie deren möglichen weiterführenden Anwendung zur Diagnosen-Verifizierung doch noch ersichtlich wird - meine Zuversicht auf einen guten „Schwalben-Sommer“ ist im Anzug - nichts für ungut und bis später – wir begeben uns nun in den Ski-/Thermalbad-Urlaub.
Mit freundlichen Grüssen und 79
René
Hallo Ihr Beiden,

könnt Ihr mir verraten, wie viel %ig die Lidocain-Lösung sein soll?

Lieben Gruß,
Gaby
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Re: Clusterkopfschmerz, intranasale Anwendung von Lidocain, Ptosis,Fallbericht;Cluster headache with ptosis responsive t

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 12:23
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 11:58
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 11:58

Hallo Rene´,

ich habe mir gedacht, daß Dich das besonders interessieren könnte ;-) , das war einer der Gründe, warum ich dieses Posting geschrieben habe.

Ich muß sagen, daß ich dieses "Ei des Kolumbus" (also der getränkte Wattebausch) sehr erfinderisch finde. Es stellt eine gute Möglichkeit dar, dieses Anästhetikum einzusetzen, zumal das Zeugs recht preiswert ist.

Wenn man also mal kein Sauerstoff oder Triptan zur Hand hat, könnte das eine gute Möglichkeit sein.

Es sollte aber auch klar sein, daß es sich hier um einen Fallbericht handelt. Und bekanntermaßen macht eine Schwalbe keinen Sommer.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Grüezi Harald
erfreulich, erfreulich und herzlichen Dank Harald.
Das Ei des Kolumbus ist weniger der getränkte Wattebausch - das getränkte Wattestäbchen wäre sogar noch besser + sicherer.
Leider habe ich offenbar einfach keine/wenig Möglichkeiten Dir die „Schwalben-Sommer“-Methode schreibend einmal genügend überzeugend darzustellen. Du könntest ja einmal einen Informationsbesuch vorsehen, es liesse sich bestimmt arrangieren, mein Interesse besteht ;-))
Ich hoffe, dass die übermittelten Unterlagen als Info willkommen sind und daraus die Applikations-Wirkung sowie deren möglichen weiterführenden Anwendung zur Diagnosen-Verifizierung doch noch ersichtlich wird - meine Zuversicht auf einen guten „Schwalben-Sommer“ ist im Anzug - nichts für ungut und bis später – wir begeben uns nun in den Ski-/Thermalbad-Urlaub.
Mit freundlichen Grüssen und 79
René
Hallo Ihr Beiden,

könnt Ihr mir verraten, wie viel %ig die Lidocain-Lösung sein soll?

Lieben Gruß,
Gaby
Hallo Gaby,

der Wattebausch/Q-Tip wurde mit 4%iger Lidocainlösung getränkt.

Gruß und schmerzfreie Zeit
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Re: Clusterkopfschmerz, intranasale Anwendung von Lidocain, Ptosis,Fallbericht;Cluster headache with ptosis responsive t

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 11:56 Liebe Freunde,

ich las gerade einen Artikel einer türkischen Arbeitsgruppe, die einen CKS-Patienten mit Lidocain, intranasal behandelt haben.

Und ich möchte die Info sofort weitergeben.

Die intranasale Anwendung von Lidocain bei CKS ist normalerweie etwas umständlich und sie funktioniert nicht gut. Das liegt u.a. auch daran, daß man sich bei der Attacke da ruhig hinsetzen soll, das Zeugs in die Nase träufeln soll, dann den Kopf nach hinten und um 45 Grad zur Seite neigen. Und schön ruhig sitzenbleiben.

Na ja, ich bin bei Attacken so unruhig, daß das überhaupt nicht funktioniert, weil ich da nicht stillsitzen kann. Außerdem geht die Nase zu, d.h. die Brühe läuft über die Backen und sonstwo hin, aber nicht in das Nasenloch.

Bei manchen Sachen ist es aber wie mit dem Ei des Kolumbus: man kommt erst nicht drauf , aber wenn man es gezeigt bekommt, ist es eigentlich klar.

Die Behandler haben nämlich nicht einfach Lidocain-Lösung in das Nasenloch gegeben, sondern sie haben ein Wattestäbchen/Wattebausch mit Lidocain-Lösung getränkt und dann das Wattestäbchen in die Nase gesteckt.

Da muß man erstmal drauf kommen.

Es sieht vielleicht ein bißchen komisch aus, wenn man mit einem Wattestäbchen in der Nase herumläuft, aber ich könnte mir vorstellen, daß das helfen könnte.

Link zum Artikel unten.

Das ist ein ganz toller Tip, wie ich finde - einfach, aber wirkungsvoll.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Ich habe nun einige Mails erhalten, die darauf hinweisen, daß diese Behandlung, nämlich Lidocain zur Bekämpfung der CKS-Attacke, nicht neu sei.

Das ist völlig richtig. Die Behandlung der CKS-Attacke mit einem Lokalanästhetikum ist in der Tat schon sehr alt. Auch ist die Behandlung mittels getränkter Wattestäbchen oder Wattebausch oder Wattetupfer nicht neu. Es scheint aber in Vergessenheit geraten zu sein.

Wenn ich mich recht erinnere hat schon Sluder selbst (CKS hieß auch mal Sluder Neuralgie; z.Zt. wird wieder diskutiert, ob es eine eigenständige Krankheit ist) über die Anwendung von Lokalanästhetikum berichtet ( das kann ca. 1910 gewesen sein?).

Ich fand den Artikel der türkischen Arbeitsgruppe u.a. auch deshalb so interessant, weil in den deutschen Veröffentlichungen der Fachgesellschaften stets von der Anwendung von Lokalanästhetikum als Flüssigkeit berichtet wird.

Wenn man das so macht, dann hat man halt das Problem, daß die Brühe über die Backe und sonstwo hinläuft und eben genau nicht wirken kann, wenn die Nase zu ist.

Und dann noch ein paar Zahlen: mittels dieser Wattestäbchenmethode wurde bei einer doppelblinden Studie an 15 CKS-Patienten eine durchschnittliche Dauer bis zum Attackenende von 37 min gemessen. Im dazu Placebo 59 min bis Attackenende. Wenn man also kein Sauerstoff oder Triptan hat...

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Re: Clusterkopfschmerz, intranasale Anwendung von Lidocain, Ptosis,Fallbericht;Cluster headache with ptosis responsive t

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 12:24
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 11:56 Liebe Freunde,

ich las gerade einen Artikel einer türkischen Arbeitsgruppe, die einen CKS-Patienten mit Lidocain, intranasal behandelt haben.

Und ich möchte die Info sofort weitergeben.

Die intranasale Anwendung von Lidocain bei CKS ist normalerweie etwas umständlich und sie funktioniert nicht gut. Das liegt u.a. auch daran, daß man sich bei der Attacke da ruhig hinsetzen soll, das Zeugs in die Nase träufeln soll, dann den Kopf nach hinten und um 45 Grad zur Seite neigen. Und schön ruhig sitzenbleiben.

Na ja, ich bin bei Attacken so unruhig, daß das überhaupt nicht funktioniert, weil ich da nicht stillsitzen kann. Außerdem geht die Nase zu, d.h. die Brühe läuft über die Backen und sonstwo hin, aber nicht in das Nasenloch.

Bei manchen Sachen ist es aber wie mit dem Ei des Kolumbus: man kommt erst nicht drauf , aber wenn man es gezeigt bekommt, ist es eigentlich klar.

Die Behandler haben nämlich nicht einfach Lidocain-Lösung in das Nasenloch gegeben, sondern sie haben ein Wattestäbchen/Wattebausch mit Lidocain-Lösung getränkt und dann das Wattestäbchen in die Nase gesteckt.

Da muß man erstmal drauf kommen.

Es sieht vielleicht ein bißchen komisch aus, wenn man mit einem Wattestäbchen in der Nase herumläuft, aber ich könnte mir vorstellen, daß das helfen könnte.

Link zum Artikel unten.

Das ist ein ganz toller Tip, wie ich finde - einfach, aber wirkungsvoll.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Ich habe nun einige Mails erhalten, die darauf hinweisen, daß diese Behandlung, nämlich Lidocain zur Bekämpfung der CKS-Attacke, nicht neu sei.

Das ist völlig richtig. Die Behandlung der CKS-Attacke mit einem Lokalanästhetikum ist in der Tat schon sehr alt. Auch ist die Behandlung mittels getränkter Wattestäbchen oder Wattebausch oder Wattetupfer nicht neu. Es scheint aber in Vergessenheit geraten zu sein.

Wenn ich mich recht erinnere hat schon Sluder selbst (CKS hieß auch mal Sluder Neuralgie; z.Zt. wird wieder diskutiert, ob es eine eigenständige Krankheit ist) über die Anwendung von Lokalanästhetikum berichtet ( das kann ca. 1910 gewesen sein?).

Ich fand den Artikel der türkischen Arbeitsgruppe u.a. auch deshalb so interessant, weil in den deutschen Veröffentlichungen der Fachgesellschaften stets von der Anwendung von Lokalanästhetikum als Flüssigkeit berichtet wird.

Wenn man das so macht, dann hat man halt das Problem, daß die Brühe über die Backe und sonstwo hinläuft und eben genau nicht wirken kann, wenn die Nase zu ist.

Und dann noch ein paar Zahlen: mittels dieser Wattestäbchenmethode wurde bei einer doppelblinden Studie an 15 CKS-Patienten eine durchschnittliche Dauer bis zum Attackenende von 37 min gemessen. Im dazu Placebo 59 min bis Attackenende. Wenn man also kein Sauerstoff oder Triptan hat...

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Wie tief sollte das Wattestäbchen eingeführt werden?
Welche Region muß betäubt werden?

audioB
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Re: Clusterkopfschmerz, intranasale Anwendung von Lidocain, Ptosis,Fallbericht;Cluster headache with ptosis responsive t

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Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 12:24
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 12:24
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 11:56 Liebe Freunde,

ich las gerade einen Artikel einer türkischen Arbeitsgruppe, die einen CKS-Patienten mit Lidocain, intranasal behandelt haben.

Und ich möchte die Info sofort weitergeben.

Die intranasale Anwendung von Lidocain bei CKS ist normalerweie etwas umständlich und sie funktioniert nicht gut. Das liegt u.a. auch daran, daß man sich bei der Attacke da ruhig hinsetzen soll, das Zeugs in die Nase träufeln soll, dann den Kopf nach hinten und um 45 Grad zur Seite neigen. Und schön ruhig sitzenbleiben.

Na ja, ich bin bei Attacken so unruhig, daß das überhaupt nicht funktioniert, weil ich da nicht stillsitzen kann. Außerdem geht die Nase zu, d.h. die Brühe läuft über die Backen und sonstwo hin, aber nicht in das Nasenloch.

Bei manchen Sachen ist es aber wie mit dem Ei des Kolumbus: man kommt erst nicht drauf , aber wenn man es gezeigt bekommt, ist es eigentlich klar.

Die Behandler haben nämlich nicht einfach Lidocain-Lösung in das Nasenloch gegeben, sondern sie haben ein Wattestäbchen/Wattebausch mit Lidocain-Lösung getränkt und dann das Wattestäbchen in die Nase gesteckt.

Da muß man erstmal drauf kommen.

Es sieht vielleicht ein bißchen komisch aus, wenn man mit einem Wattestäbchen in der Nase herumläuft, aber ich könnte mir vorstellen, daß das helfen könnte.

Link zum Artikel unten.

Das ist ein ganz toller Tip, wie ich finde - einfach, aber wirkungsvoll.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Ich habe nun einige Mails erhalten, die darauf hinweisen, daß diese Behandlung, nämlich Lidocain zur Bekämpfung der CKS-Attacke, nicht neu sei.

Das ist völlig richtig. Die Behandlung der CKS-Attacke mit einem Lokalanästhetikum ist in der Tat schon sehr alt. Auch ist die Behandlung mittels getränkter Wattestäbchen oder Wattebausch oder Wattetupfer nicht neu. Es scheint aber in Vergessenheit geraten zu sein.

Wenn ich mich recht erinnere hat schon Sluder selbst (CKS hieß auch mal Sluder Neuralgie; z.Zt. wird wieder diskutiert, ob es eine eigenständige Krankheit ist) über die Anwendung von Lokalanästhetikum berichtet ( das kann ca. 1910 gewesen sein?).

Ich fand den Artikel der türkischen Arbeitsgruppe u.a. auch deshalb so interessant, weil in den deutschen Veröffentlichungen der Fachgesellschaften stets von der Anwendung von Lokalanästhetikum als Flüssigkeit berichtet wird.

Wenn man das so macht, dann hat man halt das Problem, daß die Brühe über die Backe und sonstwo hinläuft und eben genau nicht wirken kann, wenn die Nase zu ist.

Und dann noch ein paar Zahlen: mittels dieser Wattestäbchenmethode wurde bei einer doppelblinden Studie an 15 CKS-Patienten eine durchschnittliche Dauer bis zum Attackenende von 37 min gemessen. Im dazu Placebo 59 min bis Attackenende. Wenn man also kein Sauerstoff oder Triptan hat...

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Wie tief sollte das Wattestäbchen eingeführt werden?
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Dies ist in dem Artikel beschrieben, siehe u.a. Link


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Re: Clusterkopfschmerz, intranasale Anwendung von Lidocain, Ptosis,Fallbericht;Cluster headache with ptosis responsive t

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Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 12:24
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 12:24
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 12:24

Ich habe nun einige Mails erhalten, die darauf hinweisen, daß diese Behandlung, nämlich Lidocain zur Bekämpfung der CKS-Attacke, nicht neu sei.

Das ist völlig richtig. Die Behandlung der CKS-Attacke mit einem Lokalanästhetikum ist in der Tat schon sehr alt. Auch ist die Behandlung mittels getränkter Wattestäbchen oder Wattebausch oder Wattetupfer nicht neu. Es scheint aber in Vergessenheit geraten zu sein.

Wenn ich mich recht erinnere hat schon Sluder selbst (CKS hieß auch mal Sluder Neuralgie; z.Zt. wird wieder diskutiert, ob es eine eigenständige Krankheit ist) über die Anwendung von Lokalanästhetikum berichtet ( das kann ca. 1910 gewesen sein?).

Ich fand den Artikel der türkischen Arbeitsgruppe u.a. auch deshalb so interessant, weil in den deutschen Veröffentlichungen der Fachgesellschaften stets von der Anwendung von Lokalanästhetikum als Flüssigkeit berichtet wird.

Wenn man das so macht, dann hat man halt das Problem, daß die Brühe über die Backe und sonstwo hinläuft und eben genau nicht wirken kann, wenn die Nase zu ist.

Und dann noch ein paar Zahlen: mittels dieser Wattestäbchenmethode wurde bei einer doppelblinden Studie an 15 CKS-Patienten eine durchschnittliche Dauer bis zum Attackenende von 37 min gemessen. Im dazu Placebo 59 min bis Attackenende. Wenn man also kein Sauerstoff oder Triptan hat...

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Welche Region muß betäubt werden?

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Dies ist in dem Artikel beschrieben, siehe u.a. Link


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hallo CKs, habe gerade diese seite gefunden, bin auch von CK betrofen, habe eine frage diese Lidocain tropfen, soll man sie in das nasenloch der schmerzenden seite oder der anderen reinbringen?
gruß Dana
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