Clusterkopfschmerz besiegt - ganz ohne Medikamente
Verfasst: Fr 23. Mär 2018, 23:02
Hallo zusammen,
ich würde gerne meine Erfahrungen in diesem Forum teilen, um vielleicht einigen von euch helfen zu können.
Bei mir trat der CK zum ersten Mal im Februar 2007 im Alter von 35 Jahren auf. Er kam meistens am späten Abend und dauerte 2-3 Stunden, unerträgliche Schmerzen hinterm rechten Auge, ihr wisst ja von was ich spreche. Das Schauspiel wiederholte sich dann alle 2-3 Tage und erlöste mich vorerst 5-6 Wochen später. Habe mir damals nichts weiteres dabei gedacht bis es im November wieder von vorne losging. Die folgenden beiden Jahre traten sie dann wiederum im Februar/März und im Oktober/November auf.
Den Gang zum Arzt habe ich mir erspart, da diese nur Symptome behandeln wollen und niemals die Ursache erforschen. Passend dazu ein Artikel im Stern:
"Expertenrat
Professor Stefan Evers vom Universitätsklinikum Münster antwortet.
Was können Betroffene tun, um die Anfälle zu vermeiden?
Menschen mit Cluster-Kopfschmerz können leider oft selbst nicht viel tun, um den Attacken zu entgehen. Die Krankheit hat körperliche Ursachen. Wer daran leidet, muss akzeptieren, auf Medikamente angewiesen zu sein. Wichtig ist dabei vor allem, dass die Betroffenen medikamentös gut eingestellt sind, dass sie wirksame Mittel in der richtigen Dosis erhalten."
Diese Aussage ist das allerletzte und reine Geschäftemacherei. Ich habe das Internet dann durchforstet und bin auf so einiges gestoßen. Vorausgeschickt sei, dass ich seit 2 Jahren keine Attacke oder sonstige Kopfschmerzen mehr hatte. Ich habe drei mögliche Ursachen für mich herausgefunden, kann aber deswegen nicht genau sagen, welche der drei Ursachen für den Kopfschmerz verantwortlich waren, eine muss es aber gewesen sein, der CK ist ja schließlich weg.
1. Stress:
Ich war von 2007-2009 beruflich sehr eingespannt, betrieb drei Einzelhandelsgeschäfte, wobei ich in einem selber saß. Neben dem Verkauf war ich auch für Einkauf, Buchhaltung, Steuer etc. verantwortlich. Anfang 2010 habe ich mich komplett aus dem Geschäft herausgezogen und betreibe nur noch einen Online-Shop. Sowas wie Stress kenne ich heute überhaupt nicht mehr. Mögliche Ursache Nr.1 also abgestellt.
2. Sogenannte "Frontalangst":
Ende 2006 hatte meine damalige Freundin von heute auf morgen ohne jegliche Vorwarnung mit mir Schluss gemacht. Ich hatte eigentlich gedacht, die Frau fürs Leben gefunden zu haben. Dies könnte einen psychischen Schock ausgelöst haben, der sich erstmal im Gehirn festsetzt. Als ich mich dann mit einer anderen Frau einließ, könnte ich unterbewusst Angst gehabt haben, dass mir das gleiche Dilemma nochmals wiederfährt. Jedenfalls hatte ich kurz nach dem ersten Treffen meine allererste Attacke, der Ur-Konflikt war also gefunden. Hiervon gehört habe ich erst 2010. Ich habe das Thema für mich selber dann nochmal aufgearbeitet und abgeharkt und lebe heute absolut angstfrei in jeglicher Hinsicht. Psychische Konflikte können Ursache für eine Reihe von Krankheiten sein, ich hatte seit 2 Jahren nicht mal mehr eine Grippe. Mögliche Ursache Nr.2 also eliminiert.
3. Ernährung:
Hintergrund ist die Übersäuerung des Körpers durch die heutige denaturierte Zivilisationskost. Mit sauer meine ich den pH-Wert. Das menschliche Blut hat einen pH-Wert von 7,3 , ist also leicht basisch. Die Mehrheit ernährt sich zu "sauer" (pH-Wert
ich würde gerne meine Erfahrungen in diesem Forum teilen, um vielleicht einigen von euch helfen zu können.
Bei mir trat der CK zum ersten Mal im Februar 2007 im Alter von 35 Jahren auf. Er kam meistens am späten Abend und dauerte 2-3 Stunden, unerträgliche Schmerzen hinterm rechten Auge, ihr wisst ja von was ich spreche. Das Schauspiel wiederholte sich dann alle 2-3 Tage und erlöste mich vorerst 5-6 Wochen später. Habe mir damals nichts weiteres dabei gedacht bis es im November wieder von vorne losging. Die folgenden beiden Jahre traten sie dann wiederum im Februar/März und im Oktober/November auf.
Den Gang zum Arzt habe ich mir erspart, da diese nur Symptome behandeln wollen und niemals die Ursache erforschen. Passend dazu ein Artikel im Stern:
"Expertenrat
Professor Stefan Evers vom Universitätsklinikum Münster antwortet.
Was können Betroffene tun, um die Anfälle zu vermeiden?
Menschen mit Cluster-Kopfschmerz können leider oft selbst nicht viel tun, um den Attacken zu entgehen. Die Krankheit hat körperliche Ursachen. Wer daran leidet, muss akzeptieren, auf Medikamente angewiesen zu sein. Wichtig ist dabei vor allem, dass die Betroffenen medikamentös gut eingestellt sind, dass sie wirksame Mittel in der richtigen Dosis erhalten."
Diese Aussage ist das allerletzte und reine Geschäftemacherei. Ich habe das Internet dann durchforstet und bin auf so einiges gestoßen. Vorausgeschickt sei, dass ich seit 2 Jahren keine Attacke oder sonstige Kopfschmerzen mehr hatte. Ich habe drei mögliche Ursachen für mich herausgefunden, kann aber deswegen nicht genau sagen, welche der drei Ursachen für den Kopfschmerz verantwortlich waren, eine muss es aber gewesen sein, der CK ist ja schließlich weg.
1. Stress:
Ich war von 2007-2009 beruflich sehr eingespannt, betrieb drei Einzelhandelsgeschäfte, wobei ich in einem selber saß. Neben dem Verkauf war ich auch für Einkauf, Buchhaltung, Steuer etc. verantwortlich. Anfang 2010 habe ich mich komplett aus dem Geschäft herausgezogen und betreibe nur noch einen Online-Shop. Sowas wie Stress kenne ich heute überhaupt nicht mehr. Mögliche Ursache Nr.1 also abgestellt.
2. Sogenannte "Frontalangst":
Ende 2006 hatte meine damalige Freundin von heute auf morgen ohne jegliche Vorwarnung mit mir Schluss gemacht. Ich hatte eigentlich gedacht, die Frau fürs Leben gefunden zu haben. Dies könnte einen psychischen Schock ausgelöst haben, der sich erstmal im Gehirn festsetzt. Als ich mich dann mit einer anderen Frau einließ, könnte ich unterbewusst Angst gehabt haben, dass mir das gleiche Dilemma nochmals wiederfährt. Jedenfalls hatte ich kurz nach dem ersten Treffen meine allererste Attacke, der Ur-Konflikt war also gefunden. Hiervon gehört habe ich erst 2010. Ich habe das Thema für mich selber dann nochmal aufgearbeitet und abgeharkt und lebe heute absolut angstfrei in jeglicher Hinsicht. Psychische Konflikte können Ursache für eine Reihe von Krankheiten sein, ich hatte seit 2 Jahren nicht mal mehr eine Grippe. Mögliche Ursache Nr.2 also eliminiert.
3. Ernährung:
Hintergrund ist die Übersäuerung des Körpers durch die heutige denaturierte Zivilisationskost. Mit sauer meine ich den pH-Wert. Das menschliche Blut hat einen pH-Wert von 7,3 , ist also leicht basisch. Die Mehrheit ernährt sich zu "sauer" (pH-Wert