Clusterkopfschmerz besiegt - ganz ohne Medikamente
Clusterkopfschmerz besiegt - ganz ohne Medikamente
Hallo zusammen,
ich würde gerne meine Erfahrungen in diesem Forum teilen, um vielleicht einigen von euch helfen zu können.
Bei mir trat der CK zum ersten Mal im Februar 2007 im Alter von 35 Jahren auf. Er kam meistens am späten Abend und dauerte 2-3 Stunden, unerträgliche Schmerzen hinterm rechten Auge, ihr wisst ja von was ich spreche. Das Schauspiel wiederholte sich dann alle 2-3 Tage und erlöste mich vorerst 5-6 Wochen später. Habe mir damals nichts weiteres dabei gedacht bis es im November wieder von vorne losging. Die folgenden beiden Jahre traten sie dann wiederum im Februar/März und im Oktober/November auf.
Den Gang zum Arzt habe ich mir erspart, da diese nur Symptome behandeln wollen und niemals die Ursache erforschen. Passend dazu ein Artikel im Stern:
"Expertenrat
Professor Stefan Evers vom Universitätsklinikum Münster antwortet.
Was können Betroffene tun, um die Anfälle zu vermeiden?
Menschen mit Cluster-Kopfschmerz können leider oft selbst nicht viel tun, um den Attacken zu entgehen. Die Krankheit hat körperliche Ursachen. Wer daran leidet, muss akzeptieren, auf Medikamente angewiesen zu sein. Wichtig ist dabei vor allem, dass die Betroffenen medikamentös gut eingestellt sind, dass sie wirksame Mittel in der richtigen Dosis erhalten."
Diese Aussage ist das allerletzte und reine Geschäftemacherei. Ich habe das Internet dann durchforstet und bin auf so einiges gestoßen. Vorausgeschickt sei, dass ich seit 2 Jahren keine Attacke oder sonstige Kopfschmerzen mehr hatte. Ich habe drei mögliche Ursachen für mich herausgefunden, kann aber deswegen nicht genau sagen, welche der drei Ursachen für den Kopfschmerz verantwortlich waren, eine muss es aber gewesen sein, der CK ist ja schließlich weg.
1. Stress:
Ich war von 2007-2009 beruflich sehr eingespannt, betrieb drei Einzelhandelsgeschäfte, wobei ich in einem selber saß. Neben dem Verkauf war ich auch für Einkauf, Buchhaltung, Steuer etc. verantwortlich. Anfang 2010 habe ich mich komplett aus dem Geschäft herausgezogen und betreibe nur noch einen Online-Shop. Sowas wie Stress kenne ich heute überhaupt nicht mehr. Mögliche Ursache Nr.1 also abgestellt.
2. Sogenannte "Frontalangst":
Ende 2006 hatte meine damalige Freundin von heute auf morgen ohne jegliche Vorwarnung mit mir Schluss gemacht. Ich hatte eigentlich gedacht, die Frau fürs Leben gefunden zu haben. Dies könnte einen psychischen Schock ausgelöst haben, der sich erstmal im Gehirn festsetzt. Als ich mich dann mit einer anderen Frau einließ, könnte ich unterbewusst Angst gehabt haben, dass mir das gleiche Dilemma nochmals wiederfährt. Jedenfalls hatte ich kurz nach dem ersten Treffen meine allererste Attacke, der Ur-Konflikt war also gefunden. Hiervon gehört habe ich erst 2010. Ich habe das Thema für mich selber dann nochmal aufgearbeitet und abgeharkt und lebe heute absolut angstfrei in jeglicher Hinsicht. Psychische Konflikte können Ursache für eine Reihe von Krankheiten sein, ich hatte seit 2 Jahren nicht mal mehr eine Grippe. Mögliche Ursache Nr.2 also eliminiert.
3. Ernährung:
Hintergrund ist die Übersäuerung des Körpers durch die heutige denaturierte Zivilisationskost. Mit sauer meine ich den pH-Wert. Das menschliche Blut hat einen pH-Wert von 7,3 , ist also leicht basisch. Die Mehrheit ernährt sich zu "sauer" (pH-Wert
ich würde gerne meine Erfahrungen in diesem Forum teilen, um vielleicht einigen von euch helfen zu können.
Bei mir trat der CK zum ersten Mal im Februar 2007 im Alter von 35 Jahren auf. Er kam meistens am späten Abend und dauerte 2-3 Stunden, unerträgliche Schmerzen hinterm rechten Auge, ihr wisst ja von was ich spreche. Das Schauspiel wiederholte sich dann alle 2-3 Tage und erlöste mich vorerst 5-6 Wochen später. Habe mir damals nichts weiteres dabei gedacht bis es im November wieder von vorne losging. Die folgenden beiden Jahre traten sie dann wiederum im Februar/März und im Oktober/November auf.
Den Gang zum Arzt habe ich mir erspart, da diese nur Symptome behandeln wollen und niemals die Ursache erforschen. Passend dazu ein Artikel im Stern:
"Expertenrat
Professor Stefan Evers vom Universitätsklinikum Münster antwortet.
Was können Betroffene tun, um die Anfälle zu vermeiden?
Menschen mit Cluster-Kopfschmerz können leider oft selbst nicht viel tun, um den Attacken zu entgehen. Die Krankheit hat körperliche Ursachen. Wer daran leidet, muss akzeptieren, auf Medikamente angewiesen zu sein. Wichtig ist dabei vor allem, dass die Betroffenen medikamentös gut eingestellt sind, dass sie wirksame Mittel in der richtigen Dosis erhalten."
Diese Aussage ist das allerletzte und reine Geschäftemacherei. Ich habe das Internet dann durchforstet und bin auf so einiges gestoßen. Vorausgeschickt sei, dass ich seit 2 Jahren keine Attacke oder sonstige Kopfschmerzen mehr hatte. Ich habe drei mögliche Ursachen für mich herausgefunden, kann aber deswegen nicht genau sagen, welche der drei Ursachen für den Kopfschmerz verantwortlich waren, eine muss es aber gewesen sein, der CK ist ja schließlich weg.
1. Stress:
Ich war von 2007-2009 beruflich sehr eingespannt, betrieb drei Einzelhandelsgeschäfte, wobei ich in einem selber saß. Neben dem Verkauf war ich auch für Einkauf, Buchhaltung, Steuer etc. verantwortlich. Anfang 2010 habe ich mich komplett aus dem Geschäft herausgezogen und betreibe nur noch einen Online-Shop. Sowas wie Stress kenne ich heute überhaupt nicht mehr. Mögliche Ursache Nr.1 also abgestellt.
2. Sogenannte "Frontalangst":
Ende 2006 hatte meine damalige Freundin von heute auf morgen ohne jegliche Vorwarnung mit mir Schluss gemacht. Ich hatte eigentlich gedacht, die Frau fürs Leben gefunden zu haben. Dies könnte einen psychischen Schock ausgelöst haben, der sich erstmal im Gehirn festsetzt. Als ich mich dann mit einer anderen Frau einließ, könnte ich unterbewusst Angst gehabt haben, dass mir das gleiche Dilemma nochmals wiederfährt. Jedenfalls hatte ich kurz nach dem ersten Treffen meine allererste Attacke, der Ur-Konflikt war also gefunden. Hiervon gehört habe ich erst 2010. Ich habe das Thema für mich selber dann nochmal aufgearbeitet und abgeharkt und lebe heute absolut angstfrei in jeglicher Hinsicht. Psychische Konflikte können Ursache für eine Reihe von Krankheiten sein, ich hatte seit 2 Jahren nicht mal mehr eine Grippe. Mögliche Ursache Nr.2 also eliminiert.
3. Ernährung:
Hintergrund ist die Übersäuerung des Körpers durch die heutige denaturierte Zivilisationskost. Mit sauer meine ich den pH-Wert. Das menschliche Blut hat einen pH-Wert von 7,3 , ist also leicht basisch. Die Mehrheit ernährt sich zu "sauer" (pH-Wert
Re: Clusterkopfschmerz besiegt - ganz ohne Medikamente
Archiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Mär 2018, 23:02 Hallo zusammen,
ich würde gerne meine Erfahrungen in diesem Forum teilen, um vielleicht einigen von euch helfen zu können.
Bei mir trat der CK zum ersten Mal im Februar 2007 im Alter von 35 Jahren auf. Er kam meistens am späten Abend und dauerte 2-3 Stunden, unerträgliche Schmerzen hinterm rechten Auge, ihr wisst ja von was ich spreche. Das Schauspiel wiederholte sich dann alle 2-3 Tage und erlöste mich vorerst 5-6 Wochen später. Habe mir damals nichts weiteres dabei gedacht bis es im November wieder von vorne losging. Die folgenden beiden Jahre traten sie dann wiederum im Februar/März und im Oktober/November auf.
Den Gang zum Arzt habe ich mir erspart, da diese nur Symptome behandeln wollen und niemals die Ursache erforschen. Passend dazu ein Artikel im Stern:
"Expertenrat
Professor Stefan Evers vom Universitätsklinikum Münster antwortet.
Was können Betroffene tun, um die Anfälle zu vermeiden?
Menschen mit Cluster-Kopfschmerz können leider oft selbst nicht viel tun, um den Attacken zu entgehen. Die Krankheit hat körperliche Ursachen. Wer daran leidet, muss akzeptieren, auf Medikamente angewiesen zu sein. Wichtig ist dabei vor allem, dass die Betroffenen medikamentös gut eingestellt sind, dass sie wirksame Mittel in der richtigen Dosis erhalten."
Diese Aussage ist das allerletzte und reine Geschäftemacherei. Ich habe das Internet dann durchforstet und bin auf so einiges gestoßen. Vorausgeschickt sei, dass ich seit 2 Jahren keine Attacke oder sonstige Kopfschmerzen mehr hatte. Ich habe drei mögliche Ursachen für mich herausgefunden, kann aber deswegen nicht genau sagen, welche der drei Ursachen für den Kopfschmerz verantwortlich waren, eine muss es aber gewesen sein, der CK ist ja schließlich weg.
1. Stress:
Ich war von 2007-2009 beruflich sehr eingespannt, betrieb drei Einzelhandelsgeschäfte, wobei ich in einem selber saß. Neben dem Verkauf war ich auch für Einkauf, Buchhaltung, Steuer etc. verantwortlich. Anfang 2010 habe ich mich komplett aus dem Geschäft herausgezogen und betreibe nur noch einen Online-Shop. Sowas wie Stress kenne ich heute überhaupt nicht mehr. Mögliche Ursache Nr.1 also abgestellt.
2. Sogenannte "Frontalangst":
Ende 2006 hatte meine damalige Freundin von heute auf morgen ohne jegliche Vorwarnung mit mir Schluss gemacht. Ich hatte eigentlich gedacht, die Frau fürs Leben gefunden zu haben. Dies könnte einen psychischen Schock ausgelöst haben, der sich erstmal im Gehirn festsetzt. Als ich mich dann mit einer anderen Frau einließ, könnte ich unterbewusst Angst gehabt haben, dass mir das gleiche Dilemma nochmals wiederfährt. Jedenfalls hatte ich kurz nach dem ersten Treffen meine allererste Attacke, der Ur-Konflikt war also gefunden. Hiervon gehört habe ich erst 2010. Ich habe das Thema für mich selber dann nochmal aufgearbeitet und abgeharkt und lebe heute absolut angstfrei in jeglicher Hinsicht. Psychische Konflikte können Ursache für eine Reihe von Krankheiten sein, ich hatte seit 2 Jahren nicht mal mehr eine Grippe. Mögliche Ursache Nr.2 also eliminiert.
3. Ernährung:
Hintergrund ist die Übersäuerung des Körpers durch die heutige denaturierte Zivilisationskost. Mit sauer meine ich den pH-Wert. Das menschliche Blut hat einen pH-Wert von 7,3 , ist also leicht basisch. Die Mehrheit ernährt sich zu "sauer" (pH-Wert
Dirk:
Hallo zusammen,
ich würde gerne meine Erfahrungen in diesem Forum teilen, um vielleicht einigen von euch helfen zu können.
Bei mir trat der CK zum ersten Mal im Februar 2007 im Alter von 35 Jahren auf. Er kam meistens am späten Abend und dauerte 2-3 Stunden, unerträgliche Schmerzen hinterm rechten Auge, ihr wisst ja von was ich spreche. Das Schauspiel wiederholte sich dann alle 2-3 Tage und erlöste mich vorerst 5-6 Wochen später. Habe mir damals nichts weiteres dabei gedacht bis es im November wieder von vorne losging. Die folgenden beiden Jahre traten sie dann wiederum im Februar/März und im Oktober/November auf.
Den Gang zum Arzt habe ich mir erspart, da diese nur Symptome behandeln wollen und niemals die Ursache erforschen. Passend dazu ein Artikel im Stern:
"Expertenrat
Professor Stefan Evers vom Universitätsklinikum Münster antwortet.
Was können Betroffene tun, um die Anfälle zu vermeiden?
Menschen mit Cluster-Kopfschmerz können leider oft selbst nicht viel tun, um den Attacken zu entgehen. Die Krankheit hat körperliche Ursachen. Wer daran leidet, muss akzeptieren, auf Medikamente angewiesen zu sein. Wichtig ist dabei vor allem, dass die Betroffenen medikamentös gut eingestellt sind, dass sie wirksame Mittel in der richtigen Dosis erhalten."
Diese Aussage ist das allerletzte und reine Geschäftemacherei. Ich habe das Internet dann durchforstet und bin auf so einiges gestoßen. Vorausgeschickt sei, dass ich seit 2 Jahren keine Attacke oder sonstige Kopfschmerzen mehr hatte. Ich habe drei mögliche Ursachen für mich herausgefunden, kann aber deswegen nicht genau sagen, welche der drei Ursachen für den Kopfschmerz verantwortlich waren, eine muss es aber gewesen sein, der CK ist ja schließlich weg.
1. Stress:
Ich war von 2007-2009 beruflich sehr eingespannt, betrieb drei Einzelhandelsgeschäfte, wobei ich in einem selber saß. Neben dem Verkauf war ich auch für Einkauf, Buchhaltung, Steuer etc. verantwortlich. Anfang 2010 habe ich mich komplett aus dem Geschäft herausgezogen und betreibe nur noch einen Online-Shop. Sowas wie Stress kenne ich heute überhaupt nicht mehr. Mögliche Ursache Nr.1 also abgestellt.
2. Sogenannte "Frontalangst":
Ende 2006 hatte meine damalige Freundin von heute auf morgen ohne jegliche Vorwarnung mit mir Schluss gemacht. Ich hatte eigentlich gedacht, die Frau fürs Leben gefunden zu haben. Dies könnte einen psychischen Schock ausgelöst haben, der sich erstmal im Gehirn festsetzt. Als ich mich dann mit einer anderen Frau einließ, könnte ich unterbewusst Angst gehabt haben, dass mir das gleiche Dilemma nochmals wiederfährt. Jedenfalls hatte ich kurz nach dem ersten Treffen meine allererste Attacke, der Ur-Konflikt war also gefunden. Hiervon gehört habe ich erst 2010. Ich habe das Thema für mich selber dann nochmal aufgearbeitet und abgeharkt und lebe heute absolut angstfrei in jeglicher Hinsicht. Psychische Konflikte können Ursache für eine Reihe von Krankheiten sein, ich hatte seit 2 Jahren nicht mal mehr eine Grippe. Mögliche Ursache Nr.2 also eliminiert.
3. Ernährung:
Hintergrund ist die Übersäuerung des Körpers durch die heutige denaturierte Zivilisationskost. Mit sauer meine ich den pH-Wert. Das menschliche Blut hat einen pH-Wert von 7,3 , ist also leicht basisch. Die Mehrheit ernährt sich zu "sauer" (pH-Wert
hya dirk
der beitrag ist gut ich muss sagen stress hab ich auch aber ich kenne das nicht anders von der schule raus in ein grosses hotel als kellner jeden tag stress hatte aber nie anfälle in der zeit meine anfälle fingen eher erst an als ich kürzer getreten bin
hab 2002 in einer neuer firma angefangen zu arbeiten hab mich gut eingearbeitet
stress war ab der zeit kein thema mehr zumindest nicht was körperlichen stress betrifft ich muss mich ab und an nur ärgern das andere kollegen vor allem junge die neu in die firma kommen glauben sie sind auf urlaub;)))
in der firma selber habe ich eigentlich einen super arbeitzplatz kann mir die zeit selber einteilen pausen auch und chefs sind auch oki hab soweit kein probleme das man sich ab und an selber unter druck setzt ist glaub ich klar
das mit der frau war beimir so haben uns 2000 getrennt 2 kids neue wohnung das übliche halt haben uns nach 2 jahren wider zusammen gerauft und sind noch immer zusammen mein grösster stress faktor ist mein kleiner (14) glaub ist cool alles easy und stellt sich gegen jeden und alles egal ob schule oder privat nur er ist cool das raubt mir seit jahren den nerv da würde ich dir recht geben das diese art von stress die attacken auslöst den das belastet die fam nicht nur mich ich steh da immer unter spannung und das ist sicher nicht gut versuch so gut es geht ab zu schalten geht aber nicht um das zu testen müsste ich meine sachen packen und weg )) will ich aber net
mit dem essen und ph werten ist bei mir alles im grünen bereich arzt sagt immer werte wie ein baby;)) einzige was ich immer habe ist dauer schnupfen
Re: Clusterkopfschmerz besiegt - ganz ohne Medikamente
Hallo,Archiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Mär 2018, 23:02Archiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Mär 2018, 23:02 Hallo zusammen,
ich würde gerne meine Erfahrungen in diesem Forum teilen, um vielleicht einigen von euch helfen zu können.
Bei mir trat der CK zum ersten Mal im Februar 2007 im Alter von 35 Jahren auf. Er kam meistens am späten Abend und dauerte 2-3 Stunden, unerträgliche Schmerzen hinterm rechten Auge, ihr wisst ja von was ich spreche. Das Schauspiel wiederholte sich dann alle 2-3 Tage und erlöste mich vorerst 5-6 Wochen später. Habe mir damals nichts weiteres dabei gedacht bis es im November wieder von vorne losging. Die folgenden beiden Jahre traten sie dann wiederum im Februar/März und im Oktober/November auf.
Den Gang zum Arzt habe ich mir erspart, da diese nur Symptome behandeln wollen und niemals die Ursache erforschen. Passend dazu ein Artikel im Stern:
"Expertenrat
Professor Stefan Evers vom Universitätsklinikum Münster antwortet.
Was können Betroffene tun, um die Anfälle zu vermeiden?
Menschen mit Cluster-Kopfschmerz können leider oft selbst nicht viel tun, um den Attacken zu entgehen. Die Krankheit hat körperliche Ursachen. Wer daran leidet, muss akzeptieren, auf Medikamente angewiesen zu sein. Wichtig ist dabei vor allem, dass die Betroffenen medikamentös gut eingestellt sind, dass sie wirksame Mittel in der richtigen Dosis erhalten."
Diese Aussage ist das allerletzte und reine Geschäftemacherei. Ich habe das Internet dann durchforstet und bin auf so einiges gestoßen. Vorausgeschickt sei, dass ich seit 2 Jahren keine Attacke oder sonstige Kopfschmerzen mehr hatte. Ich habe drei mögliche Ursachen für mich herausgefunden, kann aber deswegen nicht genau sagen, welche der drei Ursachen für den Kopfschmerz verantwortlich waren, eine muss es aber gewesen sein, der CK ist ja schließlich weg.
1. Stress:
Ich war von 2007-2009 beruflich sehr eingespannt, betrieb drei Einzelhandelsgeschäfte, wobei ich in einem selber saß. Neben dem Verkauf war ich auch für Einkauf, Buchhaltung, Steuer etc. verantwortlich. Anfang 2010 habe ich mich komplett aus dem Geschäft herausgezogen und betreibe nur noch einen Online-Shop. Sowas wie Stress kenne ich heute überhaupt nicht mehr. Mögliche Ursache Nr.1 also abgestellt.
2. Sogenannte "Frontalangst":
Ende 2006 hatte meine damalige Freundin von heute auf morgen ohne jegliche Vorwarnung mit mir Schluss gemacht. Ich hatte eigentlich gedacht, die Frau fürs Leben gefunden zu haben. Dies könnte einen psychischen Schock ausgelöst haben, der sich erstmal im Gehirn festsetzt. Als ich mich dann mit einer anderen Frau einließ, könnte ich unterbewusst Angst gehabt haben, dass mir das gleiche Dilemma nochmals wiederfährt. Jedenfalls hatte ich kurz nach dem ersten Treffen meine allererste Attacke, der Ur-Konflikt war also gefunden. Hiervon gehört habe ich erst 2010. Ich habe das Thema für mich selber dann nochmal aufgearbeitet und abgeharkt und lebe heute absolut angstfrei in jeglicher Hinsicht. Psychische Konflikte können Ursache für eine Reihe von Krankheiten sein, ich hatte seit 2 Jahren nicht mal mehr eine Grippe. Mögliche Ursache Nr.2 also eliminiert.
3. Ernährung:
Hintergrund ist die Übersäuerung des Körpers durch die heutige denaturierte Zivilisationskost. Mit sauer meine ich den pH-Wert. Das menschliche Blut hat einen pH-Wert von 7,3 , ist also leicht basisch. Die Mehrheit ernährt sich zu "sauer" (pH-Wert
Dirk:
Hallo zusammen,
ich würde gerne meine Erfahrungen in diesem Forum teilen, um vielleicht einigen von euch helfen zu können.
Bei mir trat der CK zum ersten Mal im Februar 2007 im Alter von 35 Jahren auf. Er kam meistens am späten Abend und dauerte 2-3 Stunden, unerträgliche Schmerzen hinterm rechten Auge, ihr wisst ja von was ich spreche. Das Schauspiel wiederholte sich dann alle 2-3 Tage und erlöste mich vorerst 5-6 Wochen später. Habe mir damals nichts weiteres dabei gedacht bis es im November wieder von vorne losging. Die folgenden beiden Jahre traten sie dann wiederum im Februar/März und im Oktober/November auf.
Den Gang zum Arzt habe ich mir erspart, da diese nur Symptome behandeln wollen und niemals die Ursache erforschen. Passend dazu ein Artikel im Stern:
"Expertenrat
Professor Stefan Evers vom Universitätsklinikum Münster antwortet.
Was können Betroffene tun, um die Anfälle zu vermeiden?
Menschen mit Cluster-Kopfschmerz können leider oft selbst nicht viel tun, um den Attacken zu entgehen. Die Krankheit hat körperliche Ursachen. Wer daran leidet, muss akzeptieren, auf Medikamente angewiesen zu sein. Wichtig ist dabei vor allem, dass die Betroffenen medikamentös gut eingestellt sind, dass sie wirksame Mittel in der richtigen Dosis erhalten."
Diese Aussage ist das allerletzte und reine Geschäftemacherei. Ich habe das Internet dann durchforstet und bin auf so einiges gestoßen. Vorausgeschickt sei, dass ich seit 2 Jahren keine Attacke oder sonstige Kopfschmerzen mehr hatte. Ich habe drei mögliche Ursachen für mich herausgefunden, kann aber deswegen nicht genau sagen, welche der drei Ursachen für den Kopfschmerz verantwortlich waren, eine muss es aber gewesen sein, der CK ist ja schließlich weg.
1. Stress:
Ich war von 2007-2009 beruflich sehr eingespannt, betrieb drei Einzelhandelsgeschäfte, wobei ich in einem selber saß. Neben dem Verkauf war ich auch für Einkauf, Buchhaltung, Steuer etc. verantwortlich. Anfang 2010 habe ich mich komplett aus dem Geschäft herausgezogen und betreibe nur noch einen Online-Shop. Sowas wie Stress kenne ich heute überhaupt nicht mehr. Mögliche Ursache Nr.1 also abgestellt.
2. Sogenannte "Frontalangst":
Ende 2006 hatte meine damalige Freundin von heute auf morgen ohne jegliche Vorwarnung mit mir Schluss gemacht. Ich hatte eigentlich gedacht, die Frau fürs Leben gefunden zu haben. Dies könnte einen psychischen Schock ausgelöst haben, der sich erstmal im Gehirn festsetzt. Als ich mich dann mit einer anderen Frau einließ, könnte ich unterbewusst Angst gehabt haben, dass mir das gleiche Dilemma nochmals wiederfährt. Jedenfalls hatte ich kurz nach dem ersten Treffen meine allererste Attacke, der Ur-Konflikt war also gefunden. Hiervon gehört habe ich erst 2010. Ich habe das Thema für mich selber dann nochmal aufgearbeitet und abgeharkt und lebe heute absolut angstfrei in jeglicher Hinsicht. Psychische Konflikte können Ursache für eine Reihe von Krankheiten sein, ich hatte seit 2 Jahren nicht mal mehr eine Grippe. Mögliche Ursache Nr.2 also eliminiert.
3. Ernährung:
Hintergrund ist die Übersäuerung des Körpers durch die heutige denaturierte Zivilisationskost. Mit sauer meine ich den pH-Wert. Das menschliche Blut hat einen pH-Wert von 7,3 , ist also leicht basisch. Die Mehrheit ernährt sich zu "sauer" (pH-Wert
hya dirk
der beitrag ist gut ich muss sagen stress hab ich auch aber ich kenne das nicht anders von der schule raus in ein grosses hotel als kellner jeden tag stress hatte aber nie anfälle in der zeit meine anfälle fingen eher erst an als ich kürzer getreten bin
hab 2002 in einer neuer firma angefangen zu arbeiten hab mich gut eingearbeitet
stress war ab der zeit kein thema mehr zumindest nicht was körperlichen stress betrifft ich muss mich ab und an nur ärgern das andere kollegen vor allem junge die neu in die firma kommen glauben sie sind auf urlaub;)))
in der firma selber habe ich eigentlich einen super arbeitzplatz kann mir die zeit selber einteilen pausen auch und chefs sind auch oki hab soweit kein probleme das man sich ab und an selber unter druck setzt ist glaub ich klar
das mit der frau war beimir so haben uns 2000 getrennt 2 kids neue wohnung das übliche halt haben uns nach 2 jahren wider zusammen gerauft und sind noch immer zusammen mein grösster stress faktor ist mein kleiner (14) glaub ist cool alles easy und stellt sich gegen jeden und alles egal ob schule oder privat nur er ist cool das raubt mir seit jahren den nerv da würde ich dir recht geben das diese art von stress die attacken auslöst den das belastet die fam nicht nur mich ich steh da immer unter spannung und das ist sicher nicht gut versuch so gut es geht ab zu schalten geht aber nicht um das zu testen müsste ich meine sachen packen und weg )) will ich aber net
mit dem essen und ph werten ist bei mir alles im grünen bereich arzt sagt immer werte wie ein baby;)) einzige was ich immer habe ist dauer schnupfen
ich muss gewissen Effekten zustimmen. Klar, Stress löst Attacken aus. Auch deine sog. Frontalangst kann natürlich Attacken auslösen. Und zu dem Thema Übersäuerung und Cluster, verweise ich auf die Renneberg Diät. Diesbezüglich gibt es auch hier auf der Seite vorne einen Bericht, was Ernährung, Übersäuerung usw. betrifft.
Ich bezweifel allerdings, das du den Cluster besiegt hast. Sollte es so dennoch so sein kann ich nur gratulieren, und für dich hoffen das er wirklich NIE wieder kommt.
Ich möchte Dir aber mitteilen, das ich früher episodisch war. Mein Cluster ging ca. im Alter von 12 Jahren los. Damals hatte ich auch gewissen Episoden, die ein paar Tage gingen. Danach gab es Zeiten, wo ich JAHRELANG keine Attacken hatte. Ich habe da sogar gar nicht mehr an diesen Schmerz gedacht. Bis ...... ja eines Nachts, rums 3 Uhr nachts Schmerzen, Nase läuft, aus dem Schlaf gerissen. Man kennt es ja. Das ging einige Tage, bis mit mal wieder alles Zuende war.
Zu der Zeit hatte ich keine Prophylaxe, kein Schmerzmittel was geholfen hat. Nichts.
Nach einigen Jahren Ruhe, Ausbildung abgeschlossen, Zivildienstzeit, wieder einige Jahre Ruhe. Man denkt nicht mehr daran. Mit mal so Anfang 20 ruuummss, nachmittags, geht das auf einmal wieder los. Wieder einige Tage, dann war wieder 2 - 3 Jahre Ruhe.
Ich denke das bei dir die Episode vorbei ist. Ich habe z.B. vor einiger Zeit als ich mir hier eine Wohnung im Ort angesehen habe, jemanden kennengelernt, der auch CK hat, bzw. hatte.
Bei Ihm ist es sogar so, dass er seit 8 Jahren keine Attacke hatte. Er weiß aber, das es jeden Tag neu losgehen könnte.
Ich wünsche dir somit alles Gute und viel SfZ
Gruß
Andre
Re: Clusterkopfschmerz besiegt - ganz ohne Medikamente
Der letzte Teil ist wohl abgeschnitten worden:Archiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Mär 2018, 23:02 Hallo zusammen,
ich würde gerne meine Erfahrungen in diesem Forum teilen, um vielleicht einigen von euch helfen zu können.
Bei mir trat der CK zum ersten Mal im Februar 2007 im Alter von 35 Jahren auf. Er kam meistens am späten Abend und dauerte 2-3 Stunden, unerträgliche Schmerzen hinterm rechten Auge, ihr wisst ja von was ich spreche. Das Schauspiel wiederholte sich dann alle 2-3 Tage und erlöste mich vorerst 5-6 Wochen später. Habe mir damals nichts weiteres dabei gedacht bis es im November wieder von vorne losging. Die folgenden beiden Jahre traten sie dann wiederum im Februar/März und im Oktober/November auf.
Den Gang zum Arzt habe ich mir erspart, da diese nur Symptome behandeln wollen und niemals die Ursache erforschen. Passend dazu ein Artikel im Stern:
"Expertenrat
Professor Stefan Evers vom Universitätsklinikum Münster antwortet.
Was können Betroffene tun, um die Anfälle zu vermeiden?
Menschen mit Cluster-Kopfschmerz können leider oft selbst nicht viel tun, um den Attacken zu entgehen. Die Krankheit hat körperliche Ursachen. Wer daran leidet, muss akzeptieren, auf Medikamente angewiesen zu sein. Wichtig ist dabei vor allem, dass die Betroffenen medikamentös gut eingestellt sind, dass sie wirksame Mittel in der richtigen Dosis erhalten."
Diese Aussage ist das allerletzte und reine Geschäftemacherei. Ich habe das Internet dann durchforstet und bin auf so einiges gestoßen. Vorausgeschickt sei, dass ich seit 2 Jahren keine Attacke oder sonstige Kopfschmerzen mehr hatte. Ich habe drei mögliche Ursachen für mich herausgefunden, kann aber deswegen nicht genau sagen, welche der drei Ursachen für den Kopfschmerz verantwortlich waren, eine muss es aber gewesen sein, der CK ist ja schließlich weg.
1. Stress:
Ich war von 2007-2009 beruflich sehr eingespannt, betrieb drei Einzelhandelsgeschäfte, wobei ich in einem selber saß. Neben dem Verkauf war ich auch für Einkauf, Buchhaltung, Steuer etc. verantwortlich. Anfang 2010 habe ich mich komplett aus dem Geschäft herausgezogen und betreibe nur noch einen Online-Shop. Sowas wie Stress kenne ich heute überhaupt nicht mehr. Mögliche Ursache Nr.1 also abgestellt.
2. Sogenannte "Frontalangst":
Ende 2006 hatte meine damalige Freundin von heute auf morgen ohne jegliche Vorwarnung mit mir Schluss gemacht. Ich hatte eigentlich gedacht, die Frau fürs Leben gefunden zu haben. Dies könnte einen psychischen Schock ausgelöst haben, der sich erstmal im Gehirn festsetzt. Als ich mich dann mit einer anderen Frau einließ, könnte ich unterbewusst Angst gehabt haben, dass mir das gleiche Dilemma nochmals wiederfährt. Jedenfalls hatte ich kurz nach dem ersten Treffen meine allererste Attacke, der Ur-Konflikt war also gefunden. Hiervon gehört habe ich erst 2010. Ich habe das Thema für mich selber dann nochmal aufgearbeitet und abgeharkt und lebe heute absolut angstfrei in jeglicher Hinsicht. Psychische Konflikte können Ursache für eine Reihe von Krankheiten sein, ich hatte seit 2 Jahren nicht mal mehr eine Grippe. Mögliche Ursache Nr.2 also eliminiert.
3. Ernährung:
Hintergrund ist die Übersäuerung des Körpers durch die heutige denaturierte Zivilisationskost. Mit sauer meine ich den pH-Wert. Das menschliche Blut hat einen pH-Wert von 7,3 , ist also leicht basisch. Die Mehrheit ernährt sich zu "sauer" (pH-Wert
3. Ernährung:
Hintergrund ist die Übersäuerung des Körpers durch die heutige denaturierte Zivilisationskost. Mit sauer meine ich den pH-Wert. Das menschliche Blut hat einen pH-Wert von 7,3 , ist also leicht basisch. Die Mehrheit ernährt sich zu "sauer" (pH-Wert
Re: Clusterkopfschmerz besiegt - ganz ohne Medikamente
Toll, ganz toll diese Theorie!!!Archiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Mär 2018, 23:04Der letzte Teil ist wohl abgeschnitten worden:Archiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Mär 2018, 23:02 Hallo zusammen,
ich würde gerne meine Erfahrungen in diesem Forum teilen, um vielleicht einigen von euch helfen zu können.
Bei mir trat der CK zum ersten Mal im Februar 2007 im Alter von 35 Jahren auf. Er kam meistens am späten Abend und dauerte 2-3 Stunden, unerträgliche Schmerzen hinterm rechten Auge, ihr wisst ja von was ich spreche. Das Schauspiel wiederholte sich dann alle 2-3 Tage und erlöste mich vorerst 5-6 Wochen später. Habe mir damals nichts weiteres dabei gedacht bis es im November wieder von vorne losging. Die folgenden beiden Jahre traten sie dann wiederum im Februar/März und im Oktober/November auf.
Den Gang zum Arzt habe ich mir erspart, da diese nur Symptome behandeln wollen und niemals die Ursache erforschen. Passend dazu ein Artikel im Stern:
"Expertenrat
Professor Stefan Evers vom Universitätsklinikum Münster antwortet.
Was können Betroffene tun, um die Anfälle zu vermeiden?
Menschen mit Cluster-Kopfschmerz können leider oft selbst nicht viel tun, um den Attacken zu entgehen. Die Krankheit hat körperliche Ursachen. Wer daran leidet, muss akzeptieren, auf Medikamente angewiesen zu sein. Wichtig ist dabei vor allem, dass die Betroffenen medikamentös gut eingestellt sind, dass sie wirksame Mittel in der richtigen Dosis erhalten."
Diese Aussage ist das allerletzte und reine Geschäftemacherei. Ich habe das Internet dann durchforstet und bin auf so einiges gestoßen. Vorausgeschickt sei, dass ich seit 2 Jahren keine Attacke oder sonstige Kopfschmerzen mehr hatte. Ich habe drei mögliche Ursachen für mich herausgefunden, kann aber deswegen nicht genau sagen, welche der drei Ursachen für den Kopfschmerz verantwortlich waren, eine muss es aber gewesen sein, der CK ist ja schließlich weg.
1. Stress:
Ich war von 2007-2009 beruflich sehr eingespannt, betrieb drei Einzelhandelsgeschäfte, wobei ich in einem selber saß. Neben dem Verkauf war ich auch für Einkauf, Buchhaltung, Steuer etc. verantwortlich. Anfang 2010 habe ich mich komplett aus dem Geschäft herausgezogen und betreibe nur noch einen Online-Shop. Sowas wie Stress kenne ich heute überhaupt nicht mehr. Mögliche Ursache Nr.1 also abgestellt.
2. Sogenannte "Frontalangst":
Ende 2006 hatte meine damalige Freundin von heute auf morgen ohne jegliche Vorwarnung mit mir Schluss gemacht. Ich hatte eigentlich gedacht, die Frau fürs Leben gefunden zu haben. Dies könnte einen psychischen Schock ausgelöst haben, der sich erstmal im Gehirn festsetzt. Als ich mich dann mit einer anderen Frau einließ, könnte ich unterbewusst Angst gehabt haben, dass mir das gleiche Dilemma nochmals wiederfährt. Jedenfalls hatte ich kurz nach dem ersten Treffen meine allererste Attacke, der Ur-Konflikt war also gefunden. Hiervon gehört habe ich erst 2010. Ich habe das Thema für mich selber dann nochmal aufgearbeitet und abgeharkt und lebe heute absolut angstfrei in jeglicher Hinsicht. Psychische Konflikte können Ursache für eine Reihe von Krankheiten sein, ich hatte seit 2 Jahren nicht mal mehr eine Grippe. Mögliche Ursache Nr.2 also eliminiert.
3. Ernährung:
Hintergrund ist die Übersäuerung des Körpers durch die heutige denaturierte Zivilisationskost. Mit sauer meine ich den pH-Wert. Das menschliche Blut hat einen pH-Wert von 7,3 , ist also leicht basisch. Die Mehrheit ernährt sich zu "sauer" (pH-Wert
3. Ernährung:
Hintergrund ist die Übersäuerung des Körpers durch die heutige denaturierte Zivilisationskost. Mit sauer meine ich den pH-Wert. Das menschliche Blut hat einen pH-Wert von 7,3 , ist also leicht basisch. Die Mehrheit ernährt sich zu "sauer" (pH-Wert
Ich habe mir 2004 wieder ein Motorrad gekauft und bin seit 2005 attackenfrei.
Was soll ich jetzt daraus schließen? Etwa, dass die Clusterköppe zu langsam fahren?
Man muß den Kopf ab und zu gut durchlüften...
Re: Clusterkopfschmerz besiegt - ganz ohne Medikamente
jo Motorrad auf Krankenschein da bin ich voll dabei ( welche Kasse)Archiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Mär 2018, 23:04Toll, ganz toll diese Theorie!!!Archiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Mär 2018, 23:04Der letzte Teil ist wohl abgeschnitten worden:Archiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Mär 2018, 23:02 Hallo zusammen,
ich würde gerne meine Erfahrungen in diesem Forum teilen, um vielleicht einigen von euch helfen zu können.
Bei mir trat der CK zum ersten Mal im Februar 2007 im Alter von 35 Jahren auf. Er kam meistens am späten Abend und dauerte 2-3 Stunden, unerträgliche Schmerzen hinterm rechten Auge, ihr wisst ja von was ich spreche. Das Schauspiel wiederholte sich dann alle 2-3 Tage und erlöste mich vorerst 5-6 Wochen später. Habe mir damals nichts weiteres dabei gedacht bis es im November wieder von vorne losging. Die folgenden beiden Jahre traten sie dann wiederum im Februar/März und im Oktober/November auf.
Den Gang zum Arzt habe ich mir erspart, da diese nur Symptome behandeln wollen und niemals die Ursache erforschen. Passend dazu ein Artikel im Stern:
"Expertenrat
Professor Stefan Evers vom Universitätsklinikum Münster antwortet.
Was können Betroffene tun, um die Anfälle zu vermeiden?
Menschen mit Cluster-Kopfschmerz können leider oft selbst nicht viel tun, um den Attacken zu entgehen. Die Krankheit hat körperliche Ursachen. Wer daran leidet, muss akzeptieren, auf Medikamente angewiesen zu sein. Wichtig ist dabei vor allem, dass die Betroffenen medikamentös gut eingestellt sind, dass sie wirksame Mittel in der richtigen Dosis erhalten."
Diese Aussage ist das allerletzte und reine Geschäftemacherei. Ich habe das Internet dann durchforstet und bin auf so einiges gestoßen. Vorausgeschickt sei, dass ich seit 2 Jahren keine Attacke oder sonstige Kopfschmerzen mehr hatte. Ich habe drei mögliche Ursachen für mich herausgefunden, kann aber deswegen nicht genau sagen, welche der drei Ursachen für den Kopfschmerz verantwortlich waren, eine muss es aber gewesen sein, der CK ist ja schließlich weg.
1. Stress:
Ich war von 2007-2009 beruflich sehr eingespannt, betrieb drei Einzelhandelsgeschäfte, wobei ich in einem selber saß. Neben dem Verkauf war ich auch für Einkauf, Buchhaltung, Steuer etc. verantwortlich. Anfang 2010 habe ich mich komplett aus dem Geschäft herausgezogen und betreibe nur noch einen Online-Shop. Sowas wie Stress kenne ich heute überhaupt nicht mehr. Mögliche Ursache Nr.1 also abgestellt.
2. Sogenannte "Frontalangst":
Ende 2006 hatte meine damalige Freundin von heute auf morgen ohne jegliche Vorwarnung mit mir Schluss gemacht. Ich hatte eigentlich gedacht, die Frau fürs Leben gefunden zu haben. Dies könnte einen psychischen Schock ausgelöst haben, der sich erstmal im Gehirn festsetzt. Als ich mich dann mit einer anderen Frau einließ, könnte ich unterbewusst Angst gehabt haben, dass mir das gleiche Dilemma nochmals wiederfährt. Jedenfalls hatte ich kurz nach dem ersten Treffen meine allererste Attacke, der Ur-Konflikt war also gefunden. Hiervon gehört habe ich erst 2010. Ich habe das Thema für mich selber dann nochmal aufgearbeitet und abgeharkt und lebe heute absolut angstfrei in jeglicher Hinsicht. Psychische Konflikte können Ursache für eine Reihe von Krankheiten sein, ich hatte seit 2 Jahren nicht mal mehr eine Grippe. Mögliche Ursache Nr.2 also eliminiert.
3. Ernährung:
Hintergrund ist die Übersäuerung des Körpers durch die heutige denaturierte Zivilisationskost. Mit sauer meine ich den pH-Wert. Das menschliche Blut hat einen pH-Wert von 7,3 , ist also leicht basisch. Die Mehrheit ernährt sich zu "sauer" (pH-Wert
3. Ernährung:
Hintergrund ist die Übersäuerung des Körpers durch die heutige denaturierte Zivilisationskost. Mit sauer meine ich den pH-Wert. Das menschliche Blut hat einen pH-Wert von 7,3 , ist also leicht basisch. Die Mehrheit ernährt sich zu "sauer" (pH-Wert
Ich habe mir 2004 wieder ein Motorrad gekauft und bin seit 2005 attackenfrei.
Was soll ich jetzt daraus schließen? Etwa, dass die Clusterköppe zu langsam fahren?
Man muß den Kopf ab und zu gut durchlüften...
aber wir wollen ja niemanden ans bein pi... ,, der pH wert und liebes kummer oder stress in job als hauptursache sieht, darf dieses tun aber nicht als lösung anpreisen.
ganz nach dem Moto
No women
No car
No money
No problems
sfz
P.S. es darf auch mal gelacht werden
Re: Clusterkopfschmerz besiegt - ganz ohne Medikamente
Guten Tag Herr Dr. Dirk...Archiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Mär 2018, 23:02 Hallo zusammen,
ich würde gerne meine Erfahrungen in diesem Forum teilen, um vielleicht einigen von euch helfen zu können.
Bei mir trat der CK zum ersten Mal im Februar 2007 im Alter von 35 Jahren auf. Er kam meistens am späten Abend und dauerte 2-3 Stunden, unerträgliche Schmerzen hinterm rechten Auge, ihr wisst ja von was ich spreche. Das Schauspiel wiederholte sich dann alle 2-3 Tage und erlöste mich vorerst 5-6 Wochen später. Habe mir damals nichts weiteres dabei gedacht bis es im November wieder von vorne losging. Die folgenden beiden Jahre traten sie dann wiederum im Februar/März und im Oktober/November auf.
Den Gang zum Arzt habe ich mir erspart, da diese nur Symptome behandeln wollen und niemals die Ursache erforschen. Passend dazu ein Artikel im Stern:
"Expertenrat
Professor Stefan Evers vom Universitätsklinikum Münster antwortet.
Was können Betroffene tun, um die Anfälle zu vermeiden?
Menschen mit Cluster-Kopfschmerz können leider oft selbst nicht viel tun, um den Attacken zu entgehen. Die Krankheit hat körperliche Ursachen. Wer daran leidet, muss akzeptieren, auf Medikamente angewiesen zu sein. Wichtig ist dabei vor allem, dass die Betroffenen medikamentös gut eingestellt sind, dass sie wirksame Mittel in der richtigen Dosis erhalten."
Diese Aussage ist das allerletzte und reine Geschäftemacherei. Ich habe das Internet dann durchforstet und bin auf so einiges gestoßen. Vorausgeschickt sei, dass ich seit 2 Jahren keine Attacke oder sonstige Kopfschmerzen mehr hatte. Ich habe drei mögliche Ursachen für mich herausgefunden, kann aber deswegen nicht genau sagen, welche der drei Ursachen für den Kopfschmerz verantwortlich waren, eine muss es aber gewesen sein, der CK ist ja schließlich weg.
1. Stress:
Ich war von 2007-2009 beruflich sehr eingespannt, betrieb drei Einzelhandelsgeschäfte, wobei ich in einem selber saß. Neben dem Verkauf war ich auch für Einkauf, Buchhaltung, Steuer etc. verantwortlich. Anfang 2010 habe ich mich komplett aus dem Geschäft herausgezogen und betreibe nur noch einen Online-Shop. Sowas wie Stress kenne ich heute überhaupt nicht mehr. Mögliche Ursache Nr.1 also abgestellt.
2. Sogenannte "Frontalangst":
Ende 2006 hatte meine damalige Freundin von heute auf morgen ohne jegliche Vorwarnung mit mir Schluss gemacht. Ich hatte eigentlich gedacht, die Frau fürs Leben gefunden zu haben. Dies könnte einen psychischen Schock ausgelöst haben, der sich erstmal im Gehirn festsetzt. Als ich mich dann mit einer anderen Frau einließ, könnte ich unterbewusst Angst gehabt haben, dass mir das gleiche Dilemma nochmals wiederfährt. Jedenfalls hatte ich kurz nach dem ersten Treffen meine allererste Attacke, der Ur-Konflikt war also gefunden. Hiervon gehört habe ich erst 2010. Ich habe das Thema für mich selber dann nochmal aufgearbeitet und abgeharkt und lebe heute absolut angstfrei in jeglicher Hinsicht. Psychische Konflikte können Ursache für eine Reihe von Krankheiten sein, ich hatte seit 2 Jahren nicht mal mehr eine Grippe. Mögliche Ursache Nr.2 also eliminiert.
3. Ernährung:
Hintergrund ist die Übersäuerung des Körpers durch die heutige denaturierte Zivilisationskost. Mit sauer meine ich den pH-Wert. Das menschliche Blut hat einen pH-Wert von 7,3 , ist also leicht basisch. Die Mehrheit ernährt sich zu "sauer" (pH-Wert
ich habe ja sehr lange überlegt, ob ich auf diesen Quatsch überaupt antworten soll, denn ich finde, das ist verlorene Zeit, aber da wird ja schliesslich ein erfahrener Arzt angegriffen und das kann man hier so nicht stehen lassen, zumal Betroffene hier auch noch Hilfe suchen und keinen Mist !!!
Also folgendes:
Woher hast du eigentlich die Diagnose Cluster, wenn du dir den Gang zum Arzt erspart hast?
Du weisst ja hoffentlich, dass das Internet das Netzt der unbergrenzten Möglichkeiten ist und da auch sehr viel Mist neben gutem drinnen steht!
Aber...., da gibt es gewisse Leute, die glauben alles zu wissen und das dann in einem seriösen Forum auch noch verbreiten.
Hast du bei deinem Eifer eigentlich überhaupt nicht bemerkt, dass deine Episoden, wenn es denn welche sind, typisch wären für Episodiger?????
Und das dann deine Episode einfach fertig war und du sie nicht bekämpft hast?
Klar, soweit bist du wohl im Netz noch nicht gekommen
Am besten wäre, du würdest erst einmal einen Arzt aufsuchen, wenn du wieder eine Episode bekommst, denn dann erhältst du auch eine gescheite Prophylxe und Akkutmedikation.
Ach und noch was, du brauchst mir nicht zurück schreiben, denn ich schreibe nur mit Betroffenen, die Hilfe suchen und du wolltest uns alle als dumm hinstellen, als wären wir zu blöde darauf zu kommen, schmerzfrei zu werden.
Trotzdem für die Zukunft hoffentlich schmerzfreie Zeit.
Claudia AP Mannheim
Re: Clusterkopfschmerz besiegt - ganz ohne Medikamente
Hallo,Archiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Mär 2018, 23:04Guten Tag Herr Dr. Dirk...Archiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Mär 2018, 23:02 Hallo zusammen,
ich würde gerne meine Erfahrungen in diesem Forum teilen, um vielleicht einigen von euch helfen zu können.
Bei mir trat der CK zum ersten Mal im Februar 2007 im Alter von 35 Jahren auf. Er kam meistens am späten Abend und dauerte 2-3 Stunden, unerträgliche Schmerzen hinterm rechten Auge, ihr wisst ja von was ich spreche. Das Schauspiel wiederholte sich dann alle 2-3 Tage und erlöste mich vorerst 5-6 Wochen später. Habe mir damals nichts weiteres dabei gedacht bis es im November wieder von vorne losging. Die folgenden beiden Jahre traten sie dann wiederum im Februar/März und im Oktober/November auf.
Den Gang zum Arzt habe ich mir erspart, da diese nur Symptome behandeln wollen und niemals die Ursache erforschen. Passend dazu ein Artikel im Stern:
"Expertenrat
Professor Stefan Evers vom Universitätsklinikum Münster antwortet.
Was können Betroffene tun, um die Anfälle zu vermeiden?
Menschen mit Cluster-Kopfschmerz können leider oft selbst nicht viel tun, um den Attacken zu entgehen. Die Krankheit hat körperliche Ursachen. Wer daran leidet, muss akzeptieren, auf Medikamente angewiesen zu sein. Wichtig ist dabei vor allem, dass die Betroffenen medikamentös gut eingestellt sind, dass sie wirksame Mittel in der richtigen Dosis erhalten."
Diese Aussage ist das allerletzte und reine Geschäftemacherei. Ich habe das Internet dann durchforstet und bin auf so einiges gestoßen. Vorausgeschickt sei, dass ich seit 2 Jahren keine Attacke oder sonstige Kopfschmerzen mehr hatte. Ich habe drei mögliche Ursachen für mich herausgefunden, kann aber deswegen nicht genau sagen, welche der drei Ursachen für den Kopfschmerz verantwortlich waren, eine muss es aber gewesen sein, der CK ist ja schließlich weg.
1. Stress:
Ich war von 2007-2009 beruflich sehr eingespannt, betrieb drei Einzelhandelsgeschäfte, wobei ich in einem selber saß. Neben dem Verkauf war ich auch für Einkauf, Buchhaltung, Steuer etc. verantwortlich. Anfang 2010 habe ich mich komplett aus dem Geschäft herausgezogen und betreibe nur noch einen Online-Shop. Sowas wie Stress kenne ich heute überhaupt nicht mehr. Mögliche Ursache Nr.1 also abgestellt.
2. Sogenannte "Frontalangst":
Ende 2006 hatte meine damalige Freundin von heute auf morgen ohne jegliche Vorwarnung mit mir Schluss gemacht. Ich hatte eigentlich gedacht, die Frau fürs Leben gefunden zu haben. Dies könnte einen psychischen Schock ausgelöst haben, der sich erstmal im Gehirn festsetzt. Als ich mich dann mit einer anderen Frau einließ, könnte ich unterbewusst Angst gehabt haben, dass mir das gleiche Dilemma nochmals wiederfährt. Jedenfalls hatte ich kurz nach dem ersten Treffen meine allererste Attacke, der Ur-Konflikt war also gefunden. Hiervon gehört habe ich erst 2010. Ich habe das Thema für mich selber dann nochmal aufgearbeitet und abgeharkt und lebe heute absolut angstfrei in jeglicher Hinsicht. Psychische Konflikte können Ursache für eine Reihe von Krankheiten sein, ich hatte seit 2 Jahren nicht mal mehr eine Grippe. Mögliche Ursache Nr.2 also eliminiert.
3. Ernährung:
Hintergrund ist die Übersäuerung des Körpers durch die heutige denaturierte Zivilisationskost. Mit sauer meine ich den pH-Wert. Das menschliche Blut hat einen pH-Wert von 7,3 , ist also leicht basisch. Die Mehrheit ernährt sich zu "sauer" (pH-Wert
ich habe ja sehr lange überlegt, ob ich auf diesen Quatsch überaupt antworten soll, denn ich finde, das ist verlorene Zeit, aber da wird ja schliesslich ein erfahrener Arzt angegriffen und das kann man hier so nicht stehen lassen, zumal Betroffene hier auch noch Hilfe suchen und keinen Mist !!!
Also folgendes:
Woher hast du eigentlich die Diagnose Cluster, wenn du dir den Gang zum Arzt erspart hast?
Du weisst ja hoffentlich, dass das Internet das Netzt der unbergrenzten Möglichkeiten ist und da auch sehr viel Mist neben gutem drinnen steht!
Aber...., da gibt es gewisse Leute, die glauben alles zu wissen und das dann in einem seriösen Forum auch noch verbreiten.
Hast du bei deinem Eifer eigentlich überhaupt nicht bemerkt, dass deine Episoden, wenn es denn welche sind, typisch wären für Episodiger?????
Und das dann deine Episode einfach fertig war und du sie nicht bekämpft hast?
Klar, soweit bist du wohl im Netz noch nicht gekommen
Am besten wäre, du würdest erst einmal einen Arzt aufsuchen, wenn du wieder eine Episode bekommst, denn dann erhältst du auch eine gescheite Prophylxe und Akkutmedikation.
Ach und noch was, du brauchst mir nicht zurück schreiben, denn ich schreibe nur mit Betroffenen, die Hilfe suchen und du wolltest uns alle als dumm hinstellen, als wären wir zu blöde darauf zu kommen, schmerzfrei zu werden.
Trotzdem für die Zukunft hoffentlich schmerzfreie Zeit.
Claudia AP Mannheim
Claudia, sei nicht so sauer. Ich glaube nicht, dass Dirk sagen wollte, dass wir selbst schuld sind. Also komm wieder runter. Ich freu mich, wenn s bei dir so gut klappt Dirk und ich hoffe es bleibt so. Jeder von uns hier hat seinen Gang hinter sich, entweder zu 100 Ärzten, oder eben zu keinem... ohne richtige Diagnose, mag sein. Aber dass man ne Diagnose hat oder keine, befreit einen nicht von den Schmerzen.
Ich hab zur Zeit eine "gute" Phase. Leichte Schmerzen, keine Attacken (jedenfalls kenne ich schlimmere). Die Sauerstoffflasche steht direkt neben dem Bett.
Und stellt euch vor: Ich bekam doch glatt einen Brief meiner KK ob ich sie noch benötige oder vielleicht schon zurückgegeben habe
Hab mich sehr amüsiert...
sfz
Sabine
Re: Clusterkopfschmerz besiegt - ganz ohne Medikamente
Sehr geehrte Frau Claudia CSG Mannheim,Archiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Mär 2018, 23:04Guten Tag Herr Dr. Dirk...Archiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Mär 2018, 23:02 Hallo zusammen,
ich würde gerne meine Erfahrungen in diesem Forum teilen, um vielleicht einigen von euch helfen zu können.
Bei mir trat der CK zum ersten Mal im Februar 2007 im Alter von 35 Jahren auf. Er kam meistens am späten Abend und dauerte 2-3 Stunden, unerträgliche Schmerzen hinterm rechten Auge, ihr wisst ja von was ich spreche. Das Schauspiel wiederholte sich dann alle 2-3 Tage und erlöste mich vorerst 5-6 Wochen später. Habe mir damals nichts weiteres dabei gedacht bis es im November wieder von vorne losging. Die folgenden beiden Jahre traten sie dann wiederum im Februar/März und im Oktober/November auf.
Den Gang zum Arzt habe ich mir erspart, da diese nur Symptome behandeln wollen und niemals die Ursache erforschen. Passend dazu ein Artikel im Stern:
"Expertenrat
Professor Stefan Evers vom Universitätsklinikum Münster antwortet.
Was können Betroffene tun, um die Anfälle zu vermeiden?
Menschen mit Cluster-Kopfschmerz können leider oft selbst nicht viel tun, um den Attacken zu entgehen. Die Krankheit hat körperliche Ursachen. Wer daran leidet, muss akzeptieren, auf Medikamente angewiesen zu sein. Wichtig ist dabei vor allem, dass die Betroffenen medikamentös gut eingestellt sind, dass sie wirksame Mittel in der richtigen Dosis erhalten."
Diese Aussage ist das allerletzte und reine Geschäftemacherei. Ich habe das Internet dann durchforstet und bin auf so einiges gestoßen. Vorausgeschickt sei, dass ich seit 2 Jahren keine Attacke oder sonstige Kopfschmerzen mehr hatte. Ich habe drei mögliche Ursachen für mich herausgefunden, kann aber deswegen nicht genau sagen, welche der drei Ursachen für den Kopfschmerz verantwortlich waren, eine muss es aber gewesen sein, der CK ist ja schließlich weg.
1. Stress:
Ich war von 2007-2009 beruflich sehr eingespannt, betrieb drei Einzelhandelsgeschäfte, wobei ich in einem selber saß. Neben dem Verkauf war ich auch für Einkauf, Buchhaltung, Steuer etc. verantwortlich. Anfang 2010 habe ich mich komplett aus dem Geschäft herausgezogen und betreibe nur noch einen Online-Shop. Sowas wie Stress kenne ich heute überhaupt nicht mehr. Mögliche Ursache Nr.1 also abgestellt.
2. Sogenannte "Frontalangst":
Ende 2006 hatte meine damalige Freundin von heute auf morgen ohne jegliche Vorwarnung mit mir Schluss gemacht. Ich hatte eigentlich gedacht, die Frau fürs Leben gefunden zu haben. Dies könnte einen psychischen Schock ausgelöst haben, der sich erstmal im Gehirn festsetzt. Als ich mich dann mit einer anderen Frau einließ, könnte ich unterbewusst Angst gehabt haben, dass mir das gleiche Dilemma nochmals wiederfährt. Jedenfalls hatte ich kurz nach dem ersten Treffen meine allererste Attacke, der Ur-Konflikt war also gefunden. Hiervon gehört habe ich erst 2010. Ich habe das Thema für mich selber dann nochmal aufgearbeitet und abgeharkt und lebe heute absolut angstfrei in jeglicher Hinsicht. Psychische Konflikte können Ursache für eine Reihe von Krankheiten sein, ich hatte seit 2 Jahren nicht mal mehr eine Grippe. Mögliche Ursache Nr.2 also eliminiert.
3. Ernährung:
Hintergrund ist die Übersäuerung des Körpers durch die heutige denaturierte Zivilisationskost. Mit sauer meine ich den pH-Wert. Das menschliche Blut hat einen pH-Wert von 7,3 , ist also leicht basisch. Die Mehrheit ernährt sich zu "sauer" (pH-Wert
ich habe ja sehr lange überlegt, ob ich auf diesen Quatsch überaupt antworten soll, denn ich finde, das ist verlorene Zeit, aber da wird ja schliesslich ein erfahrener Arzt angegriffen und das kann man hier so nicht stehen lassen, zumal Betroffene hier auch noch Hilfe suchen und keinen Mist !!!
Also folgendes:
Woher hast du eigentlich die Diagnose Cluster, wenn du dir den Gang zum Arzt erspart hast?
Du weisst ja hoffentlich, dass das Internet das Netzt der unbergrenzten Möglichkeiten ist und da auch sehr viel Mist neben gutem drinnen steht!
Aber...., da gibt es gewisse Leute, die glauben alles zu wissen und das dann in einem seriösen Forum auch noch verbreiten.
Hast du bei deinem Eifer eigentlich überhaupt nicht bemerkt, dass deine Episoden, wenn es denn welche sind, typisch wären für Episodiger?????
Und das dann deine Episode einfach fertig war und du sie nicht bekämpft hast?
Klar, soweit bist du wohl im Netz noch nicht gekommen
Am besten wäre, du würdest erst einmal einen Arzt aufsuchen, wenn du wieder eine Episode bekommst, denn dann erhältst du auch eine gescheite Prophylxe und Akkutmedikation.
Ach und noch was, du brauchst mir nicht zurück schreiben, denn ich schreibe nur mit Betroffenen, die Hilfe suchen und du wolltest uns alle als dumm hinstellen, als wären wir zu blöde darauf zu kommen, schmerzfrei zu werden.
Trotzdem für die Zukunft hoffentlich schmerzfreie Zeit.
Claudia AP Mannheim
ich habe dieses Forum immer als eine öffentliche Plattform verstanden in der jeder seine Erfahrungen Preis geben kann, der Sache wegen. Sie hingegen werden persönlich und greifen Menschen öffentlich an, die Ihnen nichts getan haben und die Sie auch nicht kennen. Wenn Sie dies unbedingt ausleben müssen, ist ein Forum für schwer kranke Menschen, die Hilfe suchen und Hilfe anbieten, nicht der richtige Ort um solche Wesensmerkmale auszuleben. Bitte lassen Sie das zukünftig.
Meine Auffassung Ihrer Statements geht von unangemessen und an der Sache vorbei, bis äußerst überheblich und ich möchte Sie deshalb freundlich bitten zu versuchen etwas daran zu ändern. Denn wenn Sie weiter in dieser Form Beiträge posten, würde es mich nicht wundern, wenn es genau die Menschen, die händeringend Hilfe suchen, eher in die Flucht treibt. Dies kann nicht vorrangiges Anliegen des Erfinders sein und ist somit natürlich auch an die Allgemeinheit gerichtet. Bitte haben Sie Verständnis für die Erfahrungen anderer. Es handelt sich bei Cluster schließlich um eine ernsthafte Erkrankung die bei jedem einen eigenen Verlauf haben kann. Es nützt niemanden etwas, sich in einem Forum schwerst kranker Menschen auf kosten anderer zu profilieren oder gar Menschen die Beiträge verfassen, unangessen persönlich anzugreifen. Lassen Sie uns gemeinsam die Meinungen und Erfahrungen anderer respektieren und zeigen Sie Verständnis auch wenn es sich aus Ihrer Sicht anders darstellen sollte. Denn sonst verliert ein Forum wie dieses inhaltlich sehr schnell an Sinn und vor allem an aktiven Schreibern.
Re: Clusterkopfschmerz besiegt - ganz ohne Medikamente
Hallo yeahr,Archiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Mär 2018, 23:04Sehr geehrte Frau Claudia CSG Mannheim,Archiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Mär 2018, 23:04Guten Tag Herr Dr. Dirk...Archiv hat geschrieben: ↑Fr 23. Mär 2018, 23:02 Hallo zusammen,
ich würde gerne meine Erfahrungen in diesem Forum teilen, um vielleicht einigen von euch helfen zu können.
Bei mir trat der CK zum ersten Mal im Februar 2007 im Alter von 35 Jahren auf. Er kam meistens am späten Abend und dauerte 2-3 Stunden, unerträgliche Schmerzen hinterm rechten Auge, ihr wisst ja von was ich spreche. Das Schauspiel wiederholte sich dann alle 2-3 Tage und erlöste mich vorerst 5-6 Wochen später. Habe mir damals nichts weiteres dabei gedacht bis es im November wieder von vorne losging. Die folgenden beiden Jahre traten sie dann wiederum im Februar/März und im Oktober/November auf.
Den Gang zum Arzt habe ich mir erspart, da diese nur Symptome behandeln wollen und niemals die Ursache erforschen. Passend dazu ein Artikel im Stern:
"Expertenrat
Professor Stefan Evers vom Universitätsklinikum Münster antwortet.
Was können Betroffene tun, um die Anfälle zu vermeiden?
Menschen mit Cluster-Kopfschmerz können leider oft selbst nicht viel tun, um den Attacken zu entgehen. Die Krankheit hat körperliche Ursachen. Wer daran leidet, muss akzeptieren, auf Medikamente angewiesen zu sein. Wichtig ist dabei vor allem, dass die Betroffenen medikamentös gut eingestellt sind, dass sie wirksame Mittel in der richtigen Dosis erhalten."
Diese Aussage ist das allerletzte und reine Geschäftemacherei. Ich habe das Internet dann durchforstet und bin auf so einiges gestoßen. Vorausgeschickt sei, dass ich seit 2 Jahren keine Attacke oder sonstige Kopfschmerzen mehr hatte. Ich habe drei mögliche Ursachen für mich herausgefunden, kann aber deswegen nicht genau sagen, welche der drei Ursachen für den Kopfschmerz verantwortlich waren, eine muss es aber gewesen sein, der CK ist ja schließlich weg.
1. Stress:
Ich war von 2007-2009 beruflich sehr eingespannt, betrieb drei Einzelhandelsgeschäfte, wobei ich in einem selber saß. Neben dem Verkauf war ich auch für Einkauf, Buchhaltung, Steuer etc. verantwortlich. Anfang 2010 habe ich mich komplett aus dem Geschäft herausgezogen und betreibe nur noch einen Online-Shop. Sowas wie Stress kenne ich heute überhaupt nicht mehr. Mögliche Ursache Nr.1 also abgestellt.
2. Sogenannte "Frontalangst":
Ende 2006 hatte meine damalige Freundin von heute auf morgen ohne jegliche Vorwarnung mit mir Schluss gemacht. Ich hatte eigentlich gedacht, die Frau fürs Leben gefunden zu haben. Dies könnte einen psychischen Schock ausgelöst haben, der sich erstmal im Gehirn festsetzt. Als ich mich dann mit einer anderen Frau einließ, könnte ich unterbewusst Angst gehabt haben, dass mir das gleiche Dilemma nochmals wiederfährt. Jedenfalls hatte ich kurz nach dem ersten Treffen meine allererste Attacke, der Ur-Konflikt war also gefunden. Hiervon gehört habe ich erst 2010. Ich habe das Thema für mich selber dann nochmal aufgearbeitet und abgeharkt und lebe heute absolut angstfrei in jeglicher Hinsicht. Psychische Konflikte können Ursache für eine Reihe von Krankheiten sein, ich hatte seit 2 Jahren nicht mal mehr eine Grippe. Mögliche Ursache Nr.2 also eliminiert.
3. Ernährung:
Hintergrund ist die Übersäuerung des Körpers durch die heutige denaturierte Zivilisationskost. Mit sauer meine ich den pH-Wert. Das menschliche Blut hat einen pH-Wert von 7,3 , ist also leicht basisch. Die Mehrheit ernährt sich zu "sauer" (pH-Wert
ich habe ja sehr lange überlegt, ob ich auf diesen Quatsch überaupt antworten soll, denn ich finde, das ist verlorene Zeit, aber da wird ja schliesslich ein erfahrener Arzt angegriffen und das kann man hier so nicht stehen lassen, zumal Betroffene hier auch noch Hilfe suchen und keinen Mist !!!
Also folgendes:
Woher hast du eigentlich die Diagnose Cluster, wenn du dir den Gang zum Arzt erspart hast?
Du weisst ja hoffentlich, dass das Internet das Netzt der unbergrenzten Möglichkeiten ist und da auch sehr viel Mist neben gutem drinnen steht!
Aber...., da gibt es gewisse Leute, die glauben alles zu wissen und das dann in einem seriösen Forum auch noch verbreiten.
Hast du bei deinem Eifer eigentlich überhaupt nicht bemerkt, dass deine Episoden, wenn es denn welche sind, typisch wären für Episodiger?????
Und das dann deine Episode einfach fertig war und du sie nicht bekämpft hast?
Klar, soweit bist du wohl im Netz noch nicht gekommen
Am besten wäre, du würdest erst einmal einen Arzt aufsuchen, wenn du wieder eine Episode bekommst, denn dann erhältst du auch eine gescheite Prophylxe und Akkutmedikation.
Ach und noch was, du brauchst mir nicht zurück schreiben, denn ich schreibe nur mit Betroffenen, die Hilfe suchen und du wolltest uns alle als dumm hinstellen, als wären wir zu blöde darauf zu kommen, schmerzfrei zu werden.
Trotzdem für die Zukunft hoffentlich schmerzfreie Zeit.
Claudia AP Mannheim
ich habe dieses Forum immer als eine öffentliche Plattform verstanden in der jeder seine Erfahrungen Preis geben kann, der Sache wegen. Sie hingegen werden persönlich und greifen Menschen öffentlich an, die Ihnen nichts getan haben und die Sie auch nicht kennen. Wenn Sie dies unbedingt ausleben müssen, ist ein Forum für schwer kranke Menschen, die Hilfe suchen und Hilfe anbieten, nicht der richtige Ort um solche Wesensmerkmale auszuleben. Bitte lassen Sie das zukünftig.
Meine Auffassung Ihrer Statements geht von unangemessen und an der Sache vorbei, bis äußerst überheblich und ich möchte Sie deshalb freundlich bitten zu versuchen etwas daran zu ändern. Denn wenn Sie weiter in dieser Form Beiträge posten, würde es mich nicht wundern, wenn es genau die Menschen, die händeringend Hilfe suchen, eher in die Flucht treibt. Dies kann nicht vorrangiges Anliegen des Erfinders sein und ist somit natürlich auch an die Allgemeinheit gerichtet. Bitte haben Sie Verständnis für die Erfahrungen anderer. Es handelt sich bei Cluster schließlich um eine ernsthafte Erkrankung die bei jedem einen eigenen Verlauf haben kann. Es nützt niemanden etwas, sich in einem Forum schwerst kranker Menschen auf kosten anderer zu profilieren oder gar Menschen die Beiträge verfassen, unangessen persönlich anzugreifen. Lassen Sie uns gemeinsam die Meinungen und Erfahrungen anderer respektieren und zeigen Sie Verständnis auch wenn es sich aus Ihrer Sicht anders darstellen sollte. Denn sonst verliert ein Forum wie dieses inhaltlich sehr schnell an Sinn und vor allem an aktiven Schreibern.
glauben "sie" mir, ich habe sehr viel Ahnung von Schmerzen, als Sie" vieleicht erahnen mögen. Dazu können sie auch sehr gerne , wenn sie es denn nicht glauben mögen, den Vorstand dazu befragen, aber bitte hier nicht öffentlich, denn meine Krankengeschichte möchte ich hier nicht breittreten, aber so viel dazu sagen: Wenn es denn "nur" der Cluster wäre.
Ich habe zu diesem Posting nur so Überheblich wie sie es formulieren so reagiert, weil ich den gleichen Mist , wie Teststreifen für Säurebasenhaushalt, zuvor, als ich noch keine Diagnose hatte, einfach mal die Attacken bis zu drei Std. ausgehalten ohne Medis....., auch durch hatte. Aber, ich habe , da ich von Anfang an chronisch war und in einem 2 Schicht Betrieb arbeiten musste, von Pontus bis Pilatus gelaufen, um geholfen zu bekommen, um eine Diagnose zu bekpommen, habe mir die DBS machen lassen, nur um wieder arbeitsfähig zu werden!
Ich habe sehr, sehr viele Arztgänge hinter und jetzt auch noch vor mir und auch schon sehr viel durchgemacht in einer kurzen Zeit von 10 Jahren.
Aber, es geht hier nicht um mich, auch nicht in meinem täglichen Leben, denn wenn ich fast täglich von Betroffenen angerufen werde, die Hilfe brauchen oder die vielen langen E-Mails, die ich auch vorweisen kann, aber nicht tue, dennn auch ich habe Schweigenpflicht, dann geht es auch einmal bis zu zwei Stunden am Telefon um Leben und Tod!!!
Denn ich muss doch wohl hier nicht erwähnen, dass es nicht nur Betroffene, sondern auch noch sehr viele Angehörige gibt, die absolut überfordert sind?!
Habt ihr hier eigentlich eine Ahnung, welch eine Last man manchmal als AP mit ins Bett nimmt, wenn man Z.B. hört: Meine Frau ist stark Selbstmordgefärdet, was soll ich tun? Klar, könnte ich auch sagen, dass der jenige Patient zum Psychologen gehen soll. Aber wenn er sich sperrt, was schon so oft der Fall war? Unnd was dann? So und jetzt über legt alle, die mit Steinen werfen einfach mal was wichtiger für mich ist. So ein Mistposting für ernst zu nehmen, das kein Hand und Fuss hat und eh kein Akkutfall ist wenn der Herr eh nicht zum Arzt geht, da er sich besser selbst heilen kann und er die Ärzte für Quacksalber hält, oder ich helfe weiterhin den Menschen, die meine Hilfe auch weiterhin brauchen. Das werde ich auch weiterhin tun und ich lasse mich auch nicht und von niemandem verbiegen, nicht einmal von meinem Arzt, denn diesem sage ich auch, wenn er etwas falsches über Cluster sagt!
SfZ Claudia mit Herzen AP