Kiel Schmerzklinik
Kiel Schmerzklinik
Hallo,
wer hat Erfahrung mit der Schmerzklinik in Kiel gemacht. Ich habe grade mit meiner Krankenkasse telefoniert und ich könnte dort evtl. hin. Bringt das etwas?
Danke für eure Antworten.
Grüße Jakob
wer hat Erfahrung mit der Schmerzklinik in Kiel gemacht. Ich habe grade mit meiner Krankenkasse telefoniert und ich könnte dort evtl. hin. Bringt das etwas?
Danke für eure Antworten.
Grüße Jakob
Re: Kiel Schmerzklinik
Lieber Jakob, mein Mann war vor 3 Jahren in Kiel und wir können von den allerbesten Erfahrungen berichten. Diese Klinik ist geradezu prädestiniert für Patienten mit Cluster-Kopfschmerz und ich würde sie jedem empfehlen.
Da es sich aber um eine Privatklinik handelt, ist die Vorabsprache mit der Krankenkasse von großer Bedeutung. Wer kein Privatpatient ist, sollt in der Techniker KK sein.
Ich konnte hier aus Thüringen schon einige Patienten dorthin vermitteln, wobei ich bei Herrn Prof. Göbel immer die allerbeste Beratung und Unterstützung fand.
Die Rückmeldungen der Patienten waren stets sehr positiv. Auch weiß ich von einer Patientin, die mit sehr vielen und schweren Attacken dort Hilfe suchte und nach der Therapie schmerzfrei (für viele Monate) entlassen wurde.
Ich würde dir diese Klinik sehr empfehlen.
Liebe Grüße, Helga - AP Thüringen
Re: Kiel Schmerzklinik
Hallo Jakob,
gehe auf die Homepage unter www.schmerzklinik.de, da gibt es viele Infos über die Klinik.Es ist keine Privatklinik. Die Klinik ist sehr empfehlenswert.
mfg Baden 24
Re: Kiel Schmerzklinik
Hallo Jakob,
auch ich war in Kiel und kann es nur empfehlen.
Liebe schmerzfreie Grüße
Claudia
Re: Kiel Schmerzklinik
Hallo Jakob,
in der Schmerzklinik Kiel bist Du in den allerbesten Händen.
Gruß und schmerzfreie Zeit
Re: Kiel Schmerzklinik
Hallo,
leider kann ich, gerade evtl. mit Cluster, nichts Gutes aus Kiel berichten.
Mag aber auch an den Umständen gelegen haben. Als ich da Ankam wussten erst mal keiner genau was Ich habe, nur eine Gesicherte Diagnose aus der UKM stand fest.
Nachdem ich am 2ten Tag dem Oberarzt vorgestellt wurde gab es erst mal etwas Klarheit.
Das normale Programm dort geht 2 Wochen, Freitags ist Chefarztvisite, dann sieht man Herrn Göbel. Leider war der gute Herr am Freitag nicht da, hatte Urlaub. Am 2ten Freitag, 3 Werktage vor meiner Entlassung aus der Schmerzklinik hat Herr Göbel dann alles Umgeworfen an Diagnosen in einem 30sec Gespräch und wünschte ein Schönes Wochenende... Erst am Montag hatte ich ein Einzelgespräch erwirken können dank meines Stationsarztes und für Klärung sorgen können. Dienstag ging es dann nach Hause...
Rein Medizinisch war es für mich persönlich eine Katastrophe und auch ein weiterer Cluster Patient den ich da kennen lernte war dieser Meinung. Mit Migräne hingegen ist man da Goldrichtig.
Nun stehe ich noch Ambulant dort in Behandlung und evtl. kommt noch mal eine Stationäre Behandlung hinzu. Vielleicht wird es dann ja besser, mal schauen.
Rein vom Ambiente her ist die Klinik einfach Top. Am Wasser und Nettes Personal welches sich auch um Dich kümmert und auch Rücksicht nimmt.
Allerdings, wie hier schon erwähnt, Krankenkasse kann zum Problem werden. Meine Kasse hat es Mündlich abgelehnt und Schriftlich dann erst mal geforscht und letzten Endes auch bewilligt. Da muss man dann scheinbar leider hartnäckig sein.
Aber wie erwähnt, hin würde ich immer wieder. Kann ja nur Besser werden
Re: Kiel Schmerzklinik
Ich habe schon von so vielen Patienten, die in der Schmerzklinik Kiel waren schon soviel Gutes und sehr positive Berichte gehört, daß ich mich über Deinen Bericht etwas wundere. Ich selbst habe den allerbesten Eindruck von der Schmerzklinik Kiel.Archiv hat geschrieben: ↑Di 20. Mär 2018, 20:44Hallo,
leider kann ich, gerade evtl. mit Cluster, nichts Gutes aus Kiel berichten.
Mag aber auch an den Umständen gelegen haben. Als ich da Ankam wussten erst mal keiner genau was Ich habe, nur eine Gesicherte Diagnose aus der UKM stand fest.
Nachdem ich am 2ten Tag dem Oberarzt vorgestellt wurde gab es erst mal etwas Klarheit.
Das normale Programm dort geht 2 Wochen, Freitags ist Chefarztvisite, dann sieht man Herrn Göbel. Leider war der gute Herr am Freitag nicht da, hatte Urlaub. Am 2ten Freitag, 3 Werktage vor meiner Entlassung aus der Schmerzklinik hat Herr Göbel dann alles Umgeworfen an Diagnosen in einem 30sec Gespräch und wünschte ein Schönes Wochenende... Erst am Montag hatte ich ein Einzelgespräch erwirken können dank meines Stationsarztes und für Klärung sorgen können. Dienstag ging es dann nach Hause...
Rein Medizinisch war es für mich persönlich eine Katastrophe und auch ein weiterer Cluster Patient den ich da kennen lernte war dieser Meinung. Mit Migräne hingegen ist man da Goldrichtig.
Nun stehe ich noch Ambulant dort in Behandlung und evtl. kommt noch mal eine Stationäre Behandlung hinzu. Vielleicht wird es dann ja besser, mal schauen.
Rein vom Ambiente her ist die Klinik einfach Top. Am Wasser und Nettes Personal welches sich auch um Dich kümmert und auch Rücksicht nimmt.
Allerdings, wie hier schon erwähnt, Krankenkasse kann zum Problem werden. Meine Kasse hat es Mündlich abgelehnt und Schriftlich dann erst mal geforscht und letzten Endes auch bewilligt. Da muss man dann scheinbar leider hartnäckig sein.
Aber wie erwähnt, hin würde ich immer wieder. Kann ja nur Besser werden
Es fällt mir sehr schwer zu glauben, daß da erst nach zwei Wochen eine Diagnose gestellt worden sein soll.
Ich verstehe auch nicht, ob Du denn meinst, daß die Diagnose aus dem UKM vielleicht unklar oder falsch war - denn dann wäre es ja sonderlich, wenn Du nach Kiel überwiesen worden wärst.
Wenn aber doch eine gesicherte Diagnose vorlag: wieso soll dann keine Klarheit geherrscht haben?
Ich hab unten mal einen Link zur Schmerzklinik Kiel angegeben. Wenn ich mir das anschaue, dann sehe ich eine sehr, sehr gute Darstellung gerade des CKS.
Ich denke, man kann getrost davon ausgehen, daß alle Ärzte (und nicht nur Herr Professor Dr. Göbel) die dort arbeiten eine profunde Kenntnis haben.
(Und was die Chefarztvisite anbelangt: es gibt sehr viele Kliniken in Deutschland, in denen ein Kassenpatient den Chefarzt gar nicht zu sehen bekommt, weil die Chefarztbehandlung typischerweise keine Kassenleistung ist. Und ich habe verstanden, daß Du als Kassenpatient da warst)
Wenn eine Krankenkasse zum Problem wird, dann kann man die auch wechseln. Wie aus den u.a. Link hervorgeht, gibt es zwischen der Schmerzklinik Kiel und der Techniker KK sowie der AOK Vereinbarungen.
Hast Du denn Deine Kritik auch der Klinik mal mitgeteilt? Denn das sollten die ja schon wissen, wenn da was aus Deiner Sicht nicht in Ordnung ist.
Und wenn die Behandlung , wie Du schreibst "medizinisch eine Katastrophe" war, dann solltest Du unbedingt der Klink das sagen. Du schreibst ja, daß Du da weiterhin in Behandlung bist. Bei Deinem nächsten Besuch dort solltest Du da ganz klar sagen, was nicht okay ist.
Am 20.August findet in der Schmerzklinik Kiel ein Treffen von CKS-Patienten statt.
Ich würde mich freuen, wenn wir uns da treffen könnten. Vielleicht können wir gemeinsam mit Prof. Dr. Göbel über Deine Erfahrungen sprechen?
Gruß und schmerzfreie Zeit
Re: Kiel Schmerzklinik
Noch einmal in aller Deutlichkeit:Archiv hat geschrieben: ↑Di 20. Mär 2018, 20:44Ich habe schon von so vielen Patienten, die in der Schmerzklinik Kiel waren schon soviel Gutes und sehr positive Berichte gehört, daß ich mich über Deinen Bericht etwas wundere. Ich selbst habe den allerbesten Eindruck von der Schmerzklinik Kiel.Archiv hat geschrieben: ↑Di 20. Mär 2018, 20:44Hallo,
leider kann ich, gerade evtl. mit Cluster, nichts Gutes aus Kiel berichten.
Mag aber auch an den Umständen gelegen haben. Als ich da Ankam wussten erst mal keiner genau was Ich habe, nur eine Gesicherte Diagnose aus der UKM stand fest.
Nachdem ich am 2ten Tag dem Oberarzt vorgestellt wurde gab es erst mal etwas Klarheit.
Das normale Programm dort geht 2 Wochen, Freitags ist Chefarztvisite, dann sieht man Herrn Göbel. Leider war der gute Herr am Freitag nicht da, hatte Urlaub. Am 2ten Freitag, 3 Werktage vor meiner Entlassung aus der Schmerzklinik hat Herr Göbel dann alles Umgeworfen an Diagnosen in einem 30sec Gespräch und wünschte ein Schönes Wochenende... Erst am Montag hatte ich ein Einzelgespräch erwirken können dank meines Stationsarztes und für Klärung sorgen können. Dienstag ging es dann nach Hause...
Rein Medizinisch war es für mich persönlich eine Katastrophe und auch ein weiterer Cluster Patient den ich da kennen lernte war dieser Meinung. Mit Migräne hingegen ist man da Goldrichtig.
Nun stehe ich noch Ambulant dort in Behandlung und evtl. kommt noch mal eine Stationäre Behandlung hinzu. Vielleicht wird es dann ja besser, mal schauen.
Rein vom Ambiente her ist die Klinik einfach Top. Am Wasser und Nettes Personal welches sich auch um Dich kümmert und auch Rücksicht nimmt.
Allerdings, wie hier schon erwähnt, Krankenkasse kann zum Problem werden. Meine Kasse hat es Mündlich abgelehnt und Schriftlich dann erst mal geforscht und letzten Endes auch bewilligt. Da muss man dann scheinbar leider hartnäckig sein.
Aber wie erwähnt, hin würde ich immer wieder. Kann ja nur Besser werden
Es fällt mir sehr schwer zu glauben, daß da erst nach zwei Wochen eine Diagnose gestellt worden sein soll.
Ich verstehe auch nicht, ob Du denn meinst, daß die Diagnose aus dem UKM vielleicht unklar oder falsch war - denn dann wäre es ja sonderlich, wenn Du nach Kiel überwiesen worden wärst.
Wenn aber doch eine gesicherte Diagnose vorlag: wieso soll dann keine Klarheit geherrscht haben?
Ich hab unten mal einen Link zur Schmerzklinik Kiel angegeben. Wenn ich mir das anschaue, dann sehe ich eine sehr, sehr gute Darstellung gerade des CKS.
Ich denke, man kann getrost davon ausgehen, daß alle Ärzte (und nicht nur Herr Professor Dr. Göbel) die dort arbeiten eine profunde Kenntnis haben.
(Und was die Chefarztvisite anbelangt: es gibt sehr viele Kliniken in Deutschland, in denen ein Kassenpatient den Chefarzt gar nicht zu sehen bekommt, weil die Chefarztbehandlung typischerweise keine Kassenleistung ist. Und ich habe verstanden, daß Du als Kassenpatient da warst)
Wenn eine Krankenkasse zum Problem wird, dann kann man die auch wechseln. Wie aus den u.a. Link hervorgeht, gibt es zwischen der Schmerzklinik Kiel und der Techniker KK sowie der AOK Vereinbarungen.
Hast Du denn Deine Kritik auch der Klinik mal mitgeteilt? Denn das sollten die ja schon wissen, wenn da was aus Deiner Sicht nicht in Ordnung ist.
Und wenn die Behandlung , wie Du schreibst "medizinisch eine Katastrophe" war, dann solltest Du unbedingt der Klink das sagen. Du schreibst ja, daß Du da weiterhin in Behandlung bist. Bei Deinem nächsten Besuch dort solltest Du da ganz klar sagen, was nicht okay ist.
Am 20.August findet in der Schmerzklinik Kiel ein Treffen von CKS-Patienten statt.
Ich würde mich freuen, wenn wir uns da treffen könnten. Vielleicht können wir gemeinsam mit Prof. Dr. Göbel über Deine Erfahrungen sprechen?
Gruß und schmerzfreie Zeit
Es kommt immer mal wieder vor, dass die eine oder andere Krankenkasse die Kosten für einen Klinikaufenthalt in Kiel nicht übernimmt - gerade die Großen tun das aber meist ohne nennenswerte Probleme.
Die Politik hat seit Jahren alles dafür getan, den Wettbewerb unter den Krankenkasse zu stärken. Hier sollten sich die Versicherten als "Kunden" verhalten:
Wenn ich bei dem einen Handwerker eine Leistung nicht zu einem akzeptablen Preis erhalte, aber bei dem anderen Handwerker sehr wohl.... wer erhält dann wohl den Zuschlag?????
Der Strom des einen Anbieters ist mir zu teuer oder nicht "grün" genug - dann wechsel ich eben.
Genauso sollten Versicherte mit ihren Krankenkassen umgehen: Du bewilligst mir diese Leistung nicht - dann geh ich halt zu einern anderen KK.
Der Wechsel der KKen ist relativ einfach, allerdings mit einer gewissen "Kündigungsfrist" verbunden.
Nähere Infos zum Wechsel findet ihr im u. g. Link.
Re: Kiel Schmerzklinik
Hallo,Archiv hat geschrieben: ↑Di 20. Mär 2018, 20:44Ich habe schon von so vielen Patienten, die in der Schmerzklinik Kiel waren schon soviel Gutes und sehr positive Berichte gehört, daß ich mich über Deinen Bericht etwas wundere. Ich selbst habe den allerbesten Eindruck von der Schmerzklinik Kiel.Archiv hat geschrieben: ↑Di 20. Mär 2018, 20:44Hallo,
leider kann ich, gerade evtl. mit Cluster, nichts Gutes aus Kiel berichten.
Mag aber auch an den Umständen gelegen haben. Als ich da Ankam wussten erst mal keiner genau was Ich habe, nur eine Gesicherte Diagnose aus der UKM stand fest.
Nachdem ich am 2ten Tag dem Oberarzt vorgestellt wurde gab es erst mal etwas Klarheit.
Das normale Programm dort geht 2 Wochen, Freitags ist Chefarztvisite, dann sieht man Herrn Göbel. Leider war der gute Herr am Freitag nicht da, hatte Urlaub. Am 2ten Freitag, 3 Werktage vor meiner Entlassung aus der Schmerzklinik hat Herr Göbel dann alles Umgeworfen an Diagnosen in einem 30sec Gespräch und wünschte ein Schönes Wochenende... Erst am Montag hatte ich ein Einzelgespräch erwirken können dank meines Stationsarztes und für Klärung sorgen können. Dienstag ging es dann nach Hause...
Rein Medizinisch war es für mich persönlich eine Katastrophe und auch ein weiterer Cluster Patient den ich da kennen lernte war dieser Meinung. Mit Migräne hingegen ist man da Goldrichtig.
Nun stehe ich noch Ambulant dort in Behandlung und evtl. kommt noch mal eine Stationäre Behandlung hinzu. Vielleicht wird es dann ja besser, mal schauen.
Rein vom Ambiente her ist die Klinik einfach Top. Am Wasser und Nettes Personal welches sich auch um Dich kümmert und auch Rücksicht nimmt.
Allerdings, wie hier schon erwähnt, Krankenkasse kann zum Problem werden. Meine Kasse hat es Mündlich abgelehnt und Schriftlich dann erst mal geforscht und letzten Endes auch bewilligt. Da muss man dann scheinbar leider hartnäckig sein.
Aber wie erwähnt, hin würde ich immer wieder. Kann ja nur Besser werden
Es fällt mir sehr schwer zu glauben, daß da erst nach zwei Wochen eine Diagnose gestellt worden sein soll.
Ich verstehe auch nicht, ob Du denn meinst, daß die Diagnose aus dem UKM vielleicht unklar oder falsch war - denn dann wäre es ja sonderlich, wenn Du nach Kiel überwiesen worden wärst.
Wenn aber doch eine gesicherte Diagnose vorlag: wieso soll dann keine Klarheit geherrscht haben?
Ich hab unten mal einen Link zur Schmerzklinik Kiel angegeben. Wenn ich mir das anschaue, dann sehe ich eine sehr, sehr gute Darstellung gerade des CKS.
Ich denke, man kann getrost davon ausgehen, daß alle Ärzte (und nicht nur Herr Professor Dr. Göbel) die dort arbeiten eine profunde Kenntnis haben.
(Und was die Chefarztvisite anbelangt: es gibt sehr viele Kliniken in Deutschland, in denen ein Kassenpatient den Chefarzt gar nicht zu sehen bekommt, weil die Chefarztbehandlung typischerweise keine Kassenleistung ist. Und ich habe verstanden, daß Du als Kassenpatient da warst)
Wenn eine Krankenkasse zum Problem wird, dann kann man die auch wechseln. Wie aus den u.a. Link hervorgeht, gibt es zwischen der Schmerzklinik Kiel und der Techniker KK sowie der AOK Vereinbarungen.
Hast Du denn Deine Kritik auch der Klinik mal mitgeteilt? Denn das sollten die ja schon wissen, wenn da was aus Deiner Sicht nicht in Ordnung ist.
Und wenn die Behandlung , wie Du schreibst "medizinisch eine Katastrophe" war, dann solltest Du unbedingt der Klink das sagen. Du schreibst ja, daß Du da weiterhin in Behandlung bist. Bei Deinem nächsten Besuch dort solltest Du da ganz klar sagen, was nicht okay ist.
Am 20.August findet in der Schmerzklinik Kiel ein Treffen von CKS-Patienten statt.
Ich würde mich freuen, wenn wir uns da treffen könnten. Vielleicht können wir gemeinsam mit Prof. Dr. Göbel über Deine Erfahrungen sprechen?
Gruß und schmerzfreie Zeit
ich versuche es noch mal zu erklären, wie Ich zu der Aussage "Medizinisch eine Katastrophe" komme. Wird etwas länger da ich mal versuchen möchte das Gesamtbild zu erläutern, vielleicht kann man es so besser verstehen
Seit 2003 leide ich nun an "Kopfschmerzen". Mein Neurologe damals hatte sofort Migräne als Diagnose und verschrieb mir 2 Jahre lang verschiedene Mittel dagegen. Nachdem aber nichts geholfen hatte resignierte Er und ich lebte 3 Jahre lang ohne Neurologische Betreuung. 2008 habe ich im TV einen Beitrag über den Cluster gesehen und habe mich da doch sehr Wiedererkannt mit meinem Schmerzbild. Ich nahm 2008 das erste Mal Kontakt mit clusterkopf.de auf und wurde an die UKM verwiesen. Mein erster Besuch dort war dann auch 2008. Von da an bis Aktuell heute versucht man nun diese Schmerzen in den Griff zu bekommen, ohne Erfolg. Zuletzt lag ich nun in der Epi Diagnostik in der UKM um eben Epi auszuschließen, was auch passierte. Trotz Schmerzen keine Auffälligkeit im EEG.
Die UKM schickte mich 2009 zur Schmerzklinik Kiel da der Ambulante Rahmen erschöpft war seitens der UKM. Natürlich hat die UKM eine Diagnose gestellt 2008 mit der ich auch nach Kiel gegangen bin. Ganz klar möchte ich hier sagen dass die Schmerzklinik Kiel nichts für das Drama mit der KK kann! Das war scheinbar einfach nur ein Sachbearbeiter der mal keine Ahnung hatte. Mir wurde die Behandlung in Kiel mündlich seitens der KK verwehrt von wegen kein Partnerkrankenhaus, schriftlich wurde es dann aber doch genehmigt. Aber noch Mal: Hierfür kann die Schmerzklinik Kiel nichts!!!
2011 war es dann so weit, der Aufnahme in Kiel stand nichts mehr im Wege. Und ich muss hier ganz klar sagen: Ich habe noch nie eine Klinik erlebt die so viel für ihre Patienten versucht zu tun wie die Schmerzklinik Kiel. Die Damen von der Verwaltung sind sehr darum bemüht den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten, das habe ich sonst noch nie Erlebt! Einsame Spitze!!!
Auch die Schwestern sowie das komplette Psychotherapeuten Team in der Klinik sind sehr sehr Nett und versuchen alles um den Aufenthalt angenehm zu Gestalten! Auch die Ärzte (Kann in meinem Fall nur von einem Stationsarzt & den Oberärzten sowie Herrn Göbel sprechen) sind sehr Nett.
Zurück zur Sache: Bei der Aufnahmeuntersuchung des Stationsarztes war dieser Sich unsicher ob es denn nur die Diagnose aus der UKM ist oder nicht Doch mehr. Es wurde dann die Oberärztin hinzugezogen, da die aber auch nicht so sicher war gab es noch einen Termin beim Oberarzt. Dieser hörte sich mein Leiden an und stellte eine weitere Diagnose.
Du hast Recht, in manchen Krankenhäusern bekommt ein Kassenpatient den Chefarzt nie zu sehen, aber in Kiel bemüht man sich darum dass der Patient auch wahrgenommen wird und nicht eben nur der Patient ist. Finde es Gut das jeder Patient somit auch die Möglichkeit hat den Chefarzt mal zu begegnen. Leider hat in meinem Fall, für mich ganz privat, ein Reinfall. Wie erwähnt, fiel die Chefarztvisite in der ersten Woche aus. Da der Oberarzt nun eine Diagnose aufstellte bekam ich rund 7 Tage ein neues Medikament entsprechend der Diagnose. Nun nach 7 Tagen fand die Chefarztvisite dann statt. Herr Göbel kam ins Zimmer, unterhält sich gefühlte 30sec über die Schmerzen mit einem, sagt dann „Ne, das ist Migräne“ und verlässt danach das Zimmer samt Gefolgschaft. Medikament wurden sofort Umgestellt auf Migräne Medikament. Nun saß ich da, im Kopf die Zeit von 2003 bis 2005, wo das ganze schon durchgekaut wurde ohne Erfolg.
Später meinen Stationsarzt darauf angesprochen, hatte er das wohl schon bemerkt, dass ich mit dieser Diagnose mich nicht so anfreunden konnte und er arrangierte dann ja noch das Einzelgespräch am Montag. Ich erklärte meinem Stationsarzt auch genau die Gründe warum ich mit der Diagnose Migräne nichts anfangen kann, denn damit würde ich wieder am Anfang stehen.
Im Einzelgespräch bei Herrn Göbel konnte ich dann das Ganze noch mal in Ruhe erklären und Herr Göbel nahm die Diagnose aus der UKM wieder an zusätzlich wurde eine Clusterkopfschmerzartige Störung dazu genommen, Migräne hatte er dann wieder gestrichen.
Am Dienstag war dann das Programm in Kiel vorbei und ab ging es nach Hause. Da es sich bei mir nicht letzten Endes Abgeklärt hatte mit weiterer Ambulanter Behandlung in Kiel. Diese erfolgte bis heute 1-mal, 6 Monate nach dem Aufenthalt in Kiel. Auch durch die Medikamente aus Kiel konnte bis heute bei mir keine Besserung erreicht werden, aktuell habe ich seit 5 Wochen jeden Tag Schmerzen. Aber das steht für mich hier nicht zu Klärung, denn ein Wunder kann auch die Schmerzklinik Kiel nicht herbei Zaubern, für mich völlig Klar
Noch Mals: Die Schmerzklinik Kiel ist wirklich einsame Spitze in den Umgang mit dem Patienten zwecks Aufenthalt, so eine Klinik habe ich wirklich noch nie erlebt. Für mich war es einfach nur Enttäuschend das scheinbar Herr Göbel sein Süppchen kocht und das eben ohne die anderen Ärzte. Nach dem Freitag hatte ich das mit manch einem Mitarbeiter dort besprochen und die Reaktion war eigentlich jedes Mal „Das ist eben Herr Göbel“. Auf der HP der Schmerzklinik gibt es ein Bild, wo die Ärzte alle zusammen oben bei der Anmeldung in dem Wartebereich sitzen und sich scheinbar Besprechen, so etwas hätte ich Mir vielleicht in meinem Fall gewünscht statt der eine So und der andere wieder So. Natürlich ist die Zeit im Klinikalltag auch nicht im Überfluss da für solche Aktionen, aber durch das Hin und Her waren die 14 Tage für mich etwas enttäuschend aus der Hinsicht.
Das ist auch der einzige Kritikpunkt an dem Aufenthalt, alles andere, wie schon erwähnt, war Sehr gut. Wie erwähnt würde ich auch wieder Stationär nach Kiel gehen, denn so etwas kann auch ein „dummer“ Zufall gewesen sein, vielleicht würde ein anderer Aufenthalt besser verlaufen? Man weiß es nicht. Kann halt Aktuell nur über den einzigen Aufenthalt meinerseits berichten und das ist halt so Mein Eindruck der 14 Tage Kiel.
Lieben Gruß
Re: Kiel Schmerzklinik
Hallo erstmal....Archiv hat geschrieben: ↑Di 20. Mär 2018, 20:45Hallo,Archiv hat geschrieben: ↑Di 20. Mär 2018, 20:44Ich habe schon von so vielen Patienten, die in der Schmerzklinik Kiel waren schon soviel Gutes und sehr positive Berichte gehört, daß ich mich über Deinen Bericht etwas wundere. Ich selbst habe den allerbesten Eindruck von der Schmerzklinik Kiel.Archiv hat geschrieben: ↑Di 20. Mär 2018, 20:44
Hallo,
leider kann ich, gerade evtl. mit Cluster, nichts Gutes aus Kiel berichten.
Mag aber auch an den Umständen gelegen haben. Als ich da Ankam wussten erst mal keiner genau was Ich habe, nur eine Gesicherte Diagnose aus der UKM stand fest.
Nachdem ich am 2ten Tag dem Oberarzt vorgestellt wurde gab es erst mal etwas Klarheit.
Das normale Programm dort geht 2 Wochen, Freitags ist Chefarztvisite, dann sieht man Herrn Göbel. Leider war der gute Herr am Freitag nicht da, hatte Urlaub. Am 2ten Freitag, 3 Werktage vor meiner Entlassung aus der Schmerzklinik hat Herr Göbel dann alles Umgeworfen an Diagnosen in einem 30sec Gespräch und wünschte ein Schönes Wochenende... Erst am Montag hatte ich ein Einzelgespräch erwirken können dank meines Stationsarztes und für Klärung sorgen können. Dienstag ging es dann nach Hause...
Rein Medizinisch war es für mich persönlich eine Katastrophe und auch ein weiterer Cluster Patient den ich da kennen lernte war dieser Meinung. Mit Migräne hingegen ist man da Goldrichtig.
Nun stehe ich noch Ambulant dort in Behandlung und evtl. kommt noch mal eine Stationäre Behandlung hinzu. Vielleicht wird es dann ja besser, mal schauen.
Rein vom Ambiente her ist die Klinik einfach Top. Am Wasser und Nettes Personal welches sich auch um Dich kümmert und auch Rücksicht nimmt.
Allerdings, wie hier schon erwähnt, Krankenkasse kann zum Problem werden. Meine Kasse hat es Mündlich abgelehnt und Schriftlich dann erst mal geforscht und letzten Endes auch bewilligt. Da muss man dann scheinbar leider hartnäckig sein.
Aber wie erwähnt, hin würde ich immer wieder. Kann ja nur Besser werden
Es fällt mir sehr schwer zu glauben, daß da erst nach zwei Wochen eine Diagnose gestellt worden sein soll.
Ich verstehe auch nicht, ob Du denn meinst, daß die Diagnose aus dem UKM vielleicht unklar oder falsch war - denn dann wäre es ja sonderlich, wenn Du nach Kiel überwiesen worden wärst.
Wenn aber doch eine gesicherte Diagnose vorlag: wieso soll dann keine Klarheit geherrscht haben?
Ich hab unten mal einen Link zur Schmerzklinik Kiel angegeben. Wenn ich mir das anschaue, dann sehe ich eine sehr, sehr gute Darstellung gerade des CKS.
Ich denke, man kann getrost davon ausgehen, daß alle Ärzte (und nicht nur Herr Professor Dr. Göbel) die dort arbeiten eine profunde Kenntnis haben.
(Und was die Chefarztvisite anbelangt: es gibt sehr viele Kliniken in Deutschland, in denen ein Kassenpatient den Chefarzt gar nicht zu sehen bekommt, weil die Chefarztbehandlung typischerweise keine Kassenleistung ist. Und ich habe verstanden, daß Du als Kassenpatient da warst)
Wenn eine Krankenkasse zum Problem wird, dann kann man die auch wechseln. Wie aus den u.a. Link hervorgeht, gibt es zwischen der Schmerzklinik Kiel und der Techniker KK sowie der AOK Vereinbarungen.
Hast Du denn Deine Kritik auch der Klinik mal mitgeteilt? Denn das sollten die ja schon wissen, wenn da was aus Deiner Sicht nicht in Ordnung ist.
Und wenn die Behandlung , wie Du schreibst "medizinisch eine Katastrophe" war, dann solltest Du unbedingt der Klink das sagen. Du schreibst ja, daß Du da weiterhin in Behandlung bist. Bei Deinem nächsten Besuch dort solltest Du da ganz klar sagen, was nicht okay ist.
Am 20.August findet in der Schmerzklinik Kiel ein Treffen von CKS-Patienten statt.
Ich würde mich freuen, wenn wir uns da treffen könnten. Vielleicht können wir gemeinsam mit Prof. Dr. Göbel über Deine Erfahrungen sprechen?
Gruß und schmerzfreie Zeit
ich versuche es noch mal zu erklären, wie Ich zu der Aussage "Medizinisch eine Katastrophe" komme. Wird etwas länger da ich mal versuchen möchte das Gesamtbild zu erläutern, vielleicht kann man es so besser verstehen
Seit 2003 leide ich nun an "Kopfschmerzen". Mein Neurologe damals hatte sofort Migräne als Diagnose und verschrieb mir 2 Jahre lang verschiedene Mittel dagegen. Nachdem aber nichts geholfen hatte resignierte Er und ich lebte 3 Jahre lang ohne Neurologische Betreuung. 2008 habe ich im TV einen Beitrag über den Cluster gesehen und habe mich da doch sehr Wiedererkannt mit meinem Schmerzbild. Ich nahm 2008 das erste Mal Kontakt mit clusterkopf.de auf und wurde an die UKM verwiesen. Mein erster Besuch dort war dann auch 2008. Von da an bis Aktuell heute versucht man nun diese Schmerzen in den Griff zu bekommen, ohne Erfolg. Zuletzt lag ich nun in der Epi Diagnostik in der UKM um eben Epi auszuschließen, was auch passierte. Trotz Schmerzen keine Auffälligkeit im EEG.
Die UKM schickte mich 2009 zur Schmerzklinik Kiel da der Ambulante Rahmen erschöpft war seitens der UKM. Natürlich hat die UKM eine Diagnose gestellt 2008 mit der ich auch nach Kiel gegangen bin. Ganz klar möchte ich hier sagen dass die Schmerzklinik Kiel nichts für das Drama mit der KK kann! Das war scheinbar einfach nur ein Sachbearbeiter der mal keine Ahnung hatte. Mir wurde die Behandlung in Kiel mündlich seitens der KK verwehrt von wegen kein Partnerkrankenhaus, schriftlich wurde es dann aber doch genehmigt. Aber noch Mal: Hierfür kann die Schmerzklinik Kiel nichts!!!
2011 war es dann so weit, der Aufnahme in Kiel stand nichts mehr im Wege. Und ich muss hier ganz klar sagen: Ich habe noch nie eine Klinik erlebt die so viel für ihre Patienten versucht zu tun wie die Schmerzklinik Kiel. Die Damen von der Verwaltung sind sehr darum bemüht den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten, das habe ich sonst noch nie Erlebt! Einsame Spitze!!!
Auch die Schwestern sowie das komplette Psychotherapeuten Team in der Klinik sind sehr sehr Nett und versuchen alles um den Aufenthalt angenehm zu Gestalten! Auch die Ärzte (Kann in meinem Fall nur von einem Stationsarzt & den Oberärzten sowie Herrn Göbel sprechen) sind sehr Nett.
Zurück zur Sache: Bei der Aufnahmeuntersuchung des Stationsarztes war dieser Sich unsicher ob es denn nur die Diagnose aus der UKM ist oder nicht Doch mehr. Es wurde dann die Oberärztin hinzugezogen, da die aber auch nicht so sicher war gab es noch einen Termin beim Oberarzt. Dieser hörte sich mein Leiden an und stellte eine weitere Diagnose.
Du hast Recht, in manchen Krankenhäusern bekommt ein Kassenpatient den Chefarzt nie zu sehen, aber in Kiel bemüht man sich darum dass der Patient auch wahrgenommen wird und nicht eben nur der Patient ist. Finde es Gut das jeder Patient somit auch die Möglichkeit hat den Chefarzt mal zu begegnen. Leider hat in meinem Fall, für mich ganz privat, ein Reinfall. Wie erwähnt, fiel die Chefarztvisite in der ersten Woche aus. Da der Oberarzt nun eine Diagnose aufstellte bekam ich rund 7 Tage ein neues Medikament entsprechend der Diagnose. Nun nach 7 Tagen fand die Chefarztvisite dann statt. Herr Göbel kam ins Zimmer, unterhält sich gefühlte 30sec über die Schmerzen mit einem, sagt dann „Ne, das ist Migräne“ und verlässt danach das Zimmer samt Gefolgschaft. Medikament wurden sofort Umgestellt auf Migräne Medikament. Nun saß ich da, im Kopf die Zeit von 2003 bis 2005, wo das ganze schon durchgekaut wurde ohne Erfolg.
Später meinen Stationsarzt darauf angesprochen, hatte er das wohl schon bemerkt, dass ich mit dieser Diagnose mich nicht so anfreunden konnte und er arrangierte dann ja noch das Einzelgespräch am Montag. Ich erklärte meinem Stationsarzt auch genau die Gründe warum ich mit der Diagnose Migräne nichts anfangen kann, denn damit würde ich wieder am Anfang stehen.
Im Einzelgespräch bei Herrn Göbel konnte ich dann das Ganze noch mal in Ruhe erklären und Herr Göbel nahm die Diagnose aus der UKM wieder an zusätzlich wurde eine Clusterkopfschmerzartige Störung dazu genommen, Migräne hatte er dann wieder gestrichen.
Am Dienstag war dann das Programm in Kiel vorbei und ab ging es nach Hause. Da es sich bei mir nicht letzten Endes Abgeklärt hatte mit weiterer Ambulanter Behandlung in Kiel. Diese erfolgte bis heute 1-mal, 6 Monate nach dem Aufenthalt in Kiel. Auch durch die Medikamente aus Kiel konnte bis heute bei mir keine Besserung erreicht werden, aktuell habe ich seit 5 Wochen jeden Tag Schmerzen. Aber das steht für mich hier nicht zu Klärung, denn ein Wunder kann auch die Schmerzklinik Kiel nicht herbei Zaubern, für mich völlig Klar
Noch Mals: Die Schmerzklinik Kiel ist wirklich einsame Spitze in den Umgang mit dem Patienten zwecks Aufenthalt, so eine Klinik habe ich wirklich noch nie erlebt. Für mich war es einfach nur Enttäuschend das scheinbar Herr Göbel sein Süppchen kocht und das eben ohne die anderen Ärzte. Nach dem Freitag hatte ich das mit manch einem Mitarbeiter dort besprochen und die Reaktion war eigentlich jedes Mal „Das ist eben Herr Göbel“. Auf der HP der Schmerzklinik gibt es ein Bild, wo die Ärzte alle zusammen oben bei der Anmeldung in dem Wartebereich sitzen und sich scheinbar Besprechen, so etwas hätte ich Mir vielleicht in meinem Fall gewünscht statt der eine So und der andere wieder So. Natürlich ist die Zeit im Klinikalltag auch nicht im Überfluss da für solche Aktionen, aber durch das Hin und Her waren die 14 Tage für mich etwas enttäuschend aus der Hinsicht.
Das ist auch der einzige Kritikpunkt an dem Aufenthalt, alles andere, wie schon erwähnt, war Sehr gut. Wie erwähnt würde ich auch wieder Stationär nach Kiel gehen, denn so etwas kann auch ein „dummer“ Zufall gewesen sein, vielleicht würde ein anderer Aufenthalt besser verlaufen? Man weiß es nicht. Kann halt Aktuell nur über den einzigen Aufenthalt meinerseits berichten und das ist halt so Mein Eindruck der 14 Tage Kiel.
Lieben Gruß
Kann doch nicht sein, dass wenn sich jemand negativ über die Schmerzklinik äußert, niedergemetzelt wird!!!!
Wir waren auch nicht immer glücklich....
Und das beschriebene Problem haben auch andere Patienten benannt....
Im Großen und Ganzen ist die Schmerzklinik zu empfehlen, jeder Mensch "tickt" halt anders!!
LG Silke