Depressionen verursachen nach Angaben von Forschern jährlich einen volkswirtschaftlichen Schaden von bis zu 22 Milliarden Euro. Das geht aus dem Gesundheitsreport der Allianz Deutschland AG und des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung hervor.
Allein 9 Milliarden Euro kosten demnach Menschen, die mit Depressionen weiterarbeiten anstatt sich behandeln zu lassen. Ein erkrankter Mitarbeiter leiste am Arbeitsplatz pro Tag eine halbe bis zu zwei Stunden weniger als ein gesunder Kollege.
Im Jahr 2030 wird die Depression laut einer Prognose der WHO in den Industriestaaten von allen Krankheiten am häufigsten diagnostiziert und damit die Herz-Kreislauf-Erkrankungen an der Spitze ablösen.
Die Depression sei Hauptursache für Arbeitsunfähigkeit und Frühverrentung. Jedes Jahr treiben Depressionen etwa 14.000 Menschen-Dunkelziffer eingeschlossen - in den Suizid.
Immer noch wird die Depression viel zu oft nicht oder zu spät erkannt und somit nicht oder zu spät behandelt.
Die Erkrankung sei nicht mit einem Burnout gleichzusetzen. Burnout zu haben, sei derzeit - in- vor allem deswegen, weil Betroffene darauf verweisen können, dass die Kollegen am Arbeitsplatz schuld seien, die Ursache meist nicht bei sich selbst gesucht werden.
22 Millionen Euro Schaden durch Depressionen
Re: 22 Millionen Euro Schaden durch Depressionen
Hallo Baden24,Archiv hat geschrieben: ↑Mo 19. Mär 2018, 09:57 Depressionen verursachen nach Angaben von Forschern jährlich einen volkswirtschaftlichen Schaden von bis zu 22 Milliarden Euro. Das geht aus dem Gesundheitsreport der Allianz Deutschland AG und des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung hervor.
Allein 9 Milliarden Euro kosten demnach Menschen, die mit Depressionen weiterarbeiten anstatt sich behandeln zu lassen. Ein erkrankter Mitarbeiter leiste am Arbeitsplatz pro Tag eine halbe bis zu zwei Stunden weniger als ein gesunder Kollege.
Im Jahr 2030 wird die Depression laut einer Prognose der WHO in den Industriestaaten von allen Krankheiten am häufigsten diagnostiziert und damit die Herz-Kreislauf-Erkrankungen an der Spitze ablösen.
Die Depression sei Hauptursache für Arbeitsunfähigkeit und Frühverrentung. Jedes Jahr treiben Depressionen etwa 14.000 Menschen-Dunkelziffer eingeschlossen - in den Suizid.
Immer noch wird die Depression viel zu oft nicht oder zu spät erkannt und somit nicht oder zu spät behandelt.
Die Erkrankung sei nicht mit einem Burnout gleichzusetzen. Burnout zu haben, sei derzeit - in- vor allem deswegen, weil Betroffene darauf verweisen können, dass die Kollegen am Arbeitsplatz schuld seien, die Ursache meist nicht bei sich selbst gesucht werden.
was möchtest Du uns sagen? Ich verstehe den Inhalt Deiner Nachricht, aber nicht, was Du damit zum Ausdruck bringen möchtest?
Gruß,
Gaby
Re: 22 Millionen Euro Schaden durch Depressionen
Hallo GabyArchiv hat geschrieben: ↑Mo 19. Mär 2018, 09:57Hallo Baden24,Archiv hat geschrieben: ↑Mo 19. Mär 2018, 09:57 Depressionen verursachen nach Angaben von Forschern jährlich einen volkswirtschaftlichen Schaden von bis zu 22 Milliarden Euro. Das geht aus dem Gesundheitsreport der Allianz Deutschland AG und des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung hervor.
Allein 9 Milliarden Euro kosten demnach Menschen, die mit Depressionen weiterarbeiten anstatt sich behandeln zu lassen. Ein erkrankter Mitarbeiter leiste am Arbeitsplatz pro Tag eine halbe bis zu zwei Stunden weniger als ein gesunder Kollege.
Im Jahr 2030 wird die Depression laut einer Prognose der WHO in den Industriestaaten von allen Krankheiten am häufigsten diagnostiziert und damit die Herz-Kreislauf-Erkrankungen an der Spitze ablösen.
Die Depression sei Hauptursache für Arbeitsunfähigkeit und Frühverrentung. Jedes Jahr treiben Depressionen etwa 14.000 Menschen-Dunkelziffer eingeschlossen - in den Suizid.
Immer noch wird die Depression viel zu oft nicht oder zu spät erkannt und somit nicht oder zu spät behandelt.
Die Erkrankung sei nicht mit einem Burnout gleichzusetzen. Burnout zu haben, sei derzeit - in- vor allem deswegen, weil Betroffene darauf verweisen können, dass die Kollegen am Arbeitsplatz schuld seien, die Ursache meist nicht bei sich selbst gesucht werden.
was möchtest Du uns sagen? Ich verstehe den Inhalt Deiner Nachricht, aber nicht, was Du damit zum Ausdruck bringen möchtest?
Gruß,
Gaby
der teilweise Bericht stammt aus einer Ärztezeitung. Ich denke diese Aussage, die da getroffen wurde stimmt mit meinen Erfahrungen nicht überein. Ein kleines Beispiel
Mann 48 Jahre- 4 Bandscheibenvorfälle, Herzinfarkt,Depressionen. In dieser Reihenfolge mit den Diagnosen wurde Rentenantrag gestellt. Es erfolgte Rentenablehnung. Nach Rücksprache mit einem Anwalt für Sozialrecht hat er folgendes vorgeschlagen. Die Depressionen sollten an 1. Stellle stehen. So wurde auch der Widerspruch begründet- Erfolg Rente wurde befürwortet. Und so kenne ich noch mehr Menschen, die auf diese Art und Weise die Rente erhalten haben. Somit steht für mich fest, dass dieser Bericht nicht unbedingt der Wahrheit entspricht.
Herzliche Grüße
Re: 22 Millionen Euro Schaden durch Depressionen
Hallo Baden 24,Archiv hat geschrieben: ↑Mo 19. Mär 2018, 09:57Hallo GabyArchiv hat geschrieben: ↑Mo 19. Mär 2018, 09:57Hallo Baden24,Archiv hat geschrieben: ↑Mo 19. Mär 2018, 09:57 Depressionen verursachen nach Angaben von Forschern jährlich einen volkswirtschaftlichen Schaden von bis zu 22 Milliarden Euro. Das geht aus dem Gesundheitsreport der Allianz Deutschland AG und des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung hervor.
Allein 9 Milliarden Euro kosten demnach Menschen, die mit Depressionen weiterarbeiten anstatt sich behandeln zu lassen. Ein erkrankter Mitarbeiter leiste am Arbeitsplatz pro Tag eine halbe bis zu zwei Stunden weniger als ein gesunder Kollege.
Im Jahr 2030 wird die Depression laut einer Prognose der WHO in den Industriestaaten von allen Krankheiten am häufigsten diagnostiziert und damit die Herz-Kreislauf-Erkrankungen an der Spitze ablösen.
Die Depression sei Hauptursache für Arbeitsunfähigkeit und Frühverrentung. Jedes Jahr treiben Depressionen etwa 14.000 Menschen-Dunkelziffer eingeschlossen - in den Suizid.
Immer noch wird die Depression viel zu oft nicht oder zu spät erkannt und somit nicht oder zu spät behandelt.
Die Erkrankung sei nicht mit einem Burnout gleichzusetzen. Burnout zu haben, sei derzeit - in- vor allem deswegen, weil Betroffene darauf verweisen können, dass die Kollegen am Arbeitsplatz schuld seien, die Ursache meist nicht bei sich selbst gesucht werden.
was möchtest Du uns sagen? Ich verstehe den Inhalt Deiner Nachricht, aber nicht, was Du damit zum Ausdruck bringen möchtest?
Gruß,
Gaby
der teilweise Bericht stammt aus einer Ärztezeitung. Ich denke diese Aussage, die da getroffen wurde stimmt mit meinen Erfahrungen nicht überein. Ein kleines Beispiel
Mann 48 Jahre- 4 Bandscheibenvorfälle, Herzinfarkt,Depressionen. In dieser Reihenfolge mit den Diagnosen wurde Rentenantrag gestellt. Es erfolgte Rentenablehnung. Nach Rücksprache mit einem Anwalt für Sozialrecht hat er folgendes vorgeschlagen. Die Depressionen sollten an 1. Stellle stehen. So wurde auch der Widerspruch begründet- Erfolg Rente wurde befürwortet. Und so kenne ich noch mehr Menschen, die auf diese Art und Weise die Rente erhalten haben. Somit steht für mich fest, dass dieser Bericht nicht unbedingt der Wahrheit entspricht.
Herzliche Grüße
Du meinst also, dass möglicherweise mehrere Erkrankungen in der Schadenssumme von 22 Mrd. (nicht Mio) als Depressionen zusammengefasst wurden. Das halte ich für durchaus denkbar.
Leider geht aus dem Artikel nicht hervor, wie sich die sogenannte Schadenssumme berechnet. So gesehen verursacht jede Erkrankung einen volkswirtschaftlichen Schaden.
Nun, der Artikel spricht allerdings verschiedene Aspekte an, die durchaus wichtig sind.
Es ist in der Tat so, dass Depressionen bereits heute an Platz 4 der häufigsten Erkrankungen stehen, bei Erwerbstätigen mit durchschnittlich 23 Fehltagen im Jahr. Eine sehr wichtige Information für Arbeitgeber, die inzwischen mehr und mehr reagieren und zugänglicher für dieses Thema werden.
Ebenfalls gesichert ist die Tatsache, dass oftmals chronisch Kranke zusätzlich an Depressionen erkranken. Diese Information ist wichtig für die Patienten selber und die behandelnden Ärzte. Schmerztherapie, Mitbehandlung der Depression, Miteinbeziehen der Angehörigen sind wichtige Themen, die einen anderen besonderen Blickwinkel bekommen.
Herzlichen Gruß,
Gaby
Re: 22 Millionen Euro Schaden durch Depressionen
Hallo Gaby , ich stimme dir zu die Aussagekrafft des Postings ist recht wirrArchiv hat geschrieben: ↑Mo 19. Mär 2018, 09:57Hallo Baden24,Archiv hat geschrieben: ↑Mo 19. Mär 2018, 09:57 Depressionen verursachen nach Angaben von Forschern jährlich einen volkswirtschaftlichen Schaden von bis zu 22 Milliarden Euro. Das geht aus dem Gesundheitsreport der Allianz Deutschland AG und des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung hervor.
Allein 9 Milliarden Euro kosten demnach Menschen, die mit Depressionen weiterarbeiten anstatt sich behandeln zu lassen. Ein erkrankter Mitarbeiter leiste am Arbeitsplatz pro Tag eine halbe bis zu zwei Stunden weniger als ein gesunder Kollege.
Im Jahr 2030 wird die Depression laut einer Prognose der WHO in den Industriestaaten von allen Krankheiten am häufigsten diagnostiziert und damit die Herz-Kreislauf-Erkrankungen an der Spitze ablösen.
Die Depression sei Hauptursache für Arbeitsunfähigkeit und Frühverrentung. Jedes Jahr treiben Depressionen etwa 14.000 Menschen-Dunkelziffer eingeschlossen - in den Suizid.
Immer noch wird die Depression viel zu oft nicht oder zu spät erkannt und somit nicht oder zu spät behandelt.
Die Erkrankung sei nicht mit einem Burnout gleichzusetzen. Burnout zu haben, sei derzeit - in- vor allem deswegen, weil Betroffene darauf verweisen können, dass die Kollegen am Arbeitsplatz schuld seien, die Ursache meist nicht bei sich selbst gesucht werden.
was möchtest Du uns sagen? Ich verstehe den Inhalt Deiner Nachricht, aber nicht, was Du damit zum Ausdruck bringen möchtest?
Gruß,
Gaby
die Überschrifft alleine Krankheiten verursachen einen Schaden! also also..
Meine Depressionenen Verusachen Leid und Kosten ..
Warscheinlich wird davon aussgegangen das Menschen eine Depression wie einen Hechsenschuß sovort erkennen.. das mag ja bei den Depressionen um den Cluster noch gehen.. aber Gaby stell dir mal vor da hat jemand eine Affektive Störung über Jahrzehnte..
Ich denke das diese Post mahl wieder totale Überflüssige Probaganda ist so nach dem motto du bist Depressiv selbst Schuld und schätigst die Gesellschafft.
Lg und SfZ thore
Re: 22 Millionen Euro Schaden durch Depressionen
Archiv hat geschrieben: ↑Mo 19. Mär 2018, 09:57Hallo Baden24,Archiv hat geschrieben: ↑Mo 19. Mär 2018, 09:57 Depressionen verursachen nach Angaben von Forschern jährlich einen volkswirtschaftlichen Schaden von bis zu 22 Milliarden Euro. Das geht aus dem Gesundheitsreport der Allianz Deutschland AG und des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung hervor.
Allein 9 Milliarden Euro kosten demnach Menschen, die mit Depressionen weiterarbeiten anstatt sich behandeln zu lassen. Ein erkrankter Mitarbeiter leiste am Arbeitsplatz pro Tag eine halbe bis zu zwei Stunden weniger als ein gesunder Kollege.
Im Jahr 2030 wird die Depression laut einer Prognose der WHO in den Industriestaaten von allen Krankheiten am häufigsten diagnostiziert und damit die Herz-Kreislauf-Erkrankungen an der Spitze ablösen.
Die Depression sei Hauptursache für Arbeitsunfähigkeit und Frühverrentung. Jedes Jahr treiben Depressionen etwa 14.000 Menschen-Dunkelziffer eingeschlossen - in den Suizid.
Immer noch wird die Depression viel zu oft nicht oder zu spät erkannt und somit nicht oder zu spät behandelt.
Die Erkrankung sei nicht mit einem Burnout gleichzusetzen. Burnout zu haben, sei derzeit - in- vor allem deswegen, weil Betroffene darauf verweisen können, dass die Kollegen am Arbeitsplatz schuld seien, die Ursache meist nicht bei sich selbst gesucht werden.
was möchtest Du uns sagen? Ich verstehe den Inhalt Deiner Nachricht, aber nicht, was Du damit zum Ausdruck bringen möchtest?
Gruß,
Gaby
Viele Clusterpatienten leiden auch unter Depressionen oder depressiven Verstimmungen.
Die werden in dieser Zahl wohl enthalten sein. Aber wieviele das sind?