Seit 3 Tagen nehme ich morgens und abends Verapamil (40mg) und habe festgestellt das ich 1-2 Stunden nach Einnahme Kopfschmerzen (normale, Stirnbereich) bekomme. Heute Morgen habe ich Verapamil mal weggelssen und bin bislang beschwerdefrei.
Hat noch jemand diese Nebenwirkung festgestellt? Solll ich absetzen?
Die "Attacken" sind seit 2 Tagen merklich zurückgegangen. Entweder hilft irgendwas von den Medikamenten die ich nehme oder es zieht sich langsam wieder zurück (1 Woche zu früh!).
Verapamil - Nebenwirkungen?
Re: Verapamil - Nebenwirkungen?
Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 22:06 Seit 3 Tagen nehme ich morgens und abends Verapamil (40mg) und habe festgestellt das ich 1-2 Stunden nach Einnahme Kopfschmerzen (normale, Stirnbereich) bekomme. Heute Morgen habe ich Verapamil mal weggelssen und bin bislang beschwerdefrei.
Hat noch jemand diese Nebenwirkung festgestellt? Solll ich absetzen?
Die "Attacken" sind seit 2 Tagen merklich zurückgegangen. Entweder hilft irgendwas von den Medikamenten die ich nehme oder es zieht sich langsam wieder zurück (1 Woche zu früh!).
Hallo Bernd
Was das absetzen an geht, kann ich dir erst am Donnerstag was zu schreiben weil ich da wieder einen Termin beim doc habe!
Habe das selbe Problem. Habe am Montag mit 80 mg begonnen. Finde es aber erträglicher als die Attacken selber!
lg Thorsten
Re: Verapamil - Nebenwirkungen?
Also zweimal 40 mg Verapamil scheint mir ziemlich wenig zu sein.Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 22:06 Seit 3 Tagen nehme ich morgens und abends Verapamil (40mg) und habe festgestellt das ich 1-2 Stunden nach Einnahme Kopfschmerzen (normale, Stirnbereich) bekomme. Heute Morgen habe ich Verapamil mal weggelssen und bin bislang beschwerdefrei.
Hat noch jemand diese Nebenwirkung festgestellt? Solll ich absetzen?
Die "Attacken" sind seit 2 Tagen merklich zurückgegangen. Entweder hilft irgendwas von den Medikamenten die ich nehme oder es zieht sich langsam wieder zurück (1 Woche zu früh!).
Wenn Deine Episode vorbei ist, dann brauchst Du natürlich kein Verapamil mehr zu nehmen. Es ist aber immer etwas schwierig zu sagen, wann die Episode definitiv vorbei ist.
Wenn Du innerhalb der aktiven Episode das Prophylaktikum wegläßt , dann wirst Du Schmerzen haben. Es ist ja die Aufagbe des Prophylaktikums, die Anzahl und die Schwere der Attacken zu reduzieren. Im besten Fall wird der Patient unter der Behandlung schmerzfrei.
Wenn sich bestätigen sollte, daß Du Verapamil nicht verträgst, dann solltest Du mit Deinem Neurologen überlegen, welches andere Prophylaktikum (z.B. Lithium) eingesetzt werden könnte.
Gruß und schmerzfreie Zeit
Re: Verapamil - Nebenwirkungen?
Ich nehme z. Zt. 600 mg Verapamil täglich. Seit fast einem Jahr. Meine Neurologin sagte mir, ich werde dies permanent nehmen müssen, ein Leben lang. Zweimal im Jahr lasse ich vom Hausarzt ein EKG machen, darum hat sie gebeten.Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 22:06Also zweimal 40 mg Verapamil scheint mir ziemlich wenig zu sein.Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 22:06 Seit 3 Tagen nehme ich morgens und abends Verapamil (40mg) und habe festgestellt das ich 1-2 Stunden nach Einnahme Kopfschmerzen (normale, Stirnbereich) bekomme. Heute Morgen habe ich Verapamil mal weggelssen und bin bislang beschwerdefrei.
Hat noch jemand diese Nebenwirkung festgestellt? Solll ich absetzen?
Die "Attacken" sind seit 2 Tagen merklich zurückgegangen. Entweder hilft irgendwas von den Medikamenten die ich nehme oder es zieht sich langsam wieder zurück (1 Woche zu früh!).
Wenn Deine Episode vorbei ist, dann brauchst Du natürlich kein Verapamil mehr zu nehmen. Es ist aber immer etwas schwierig zu sagen, wann die Episode definitiv vorbei ist.
Wenn Du innerhalb der aktiven Episode das Prophylaktikum wegläßt , dann wirst Du Schmerzen haben. Es ist ja die Aufagbe des Prophylaktikums, die Anzahl und die Schwere der Attacken zu reduzieren. Im besten Fall wird der Patient unter der Behandlung schmerzfrei.
Wenn sich bestätigen sollte, daß Du Verapamil nicht verträgst, dann solltest Du mit Deinem Neurologen überlegen, welches andere Prophylaktikum (z.B. Lithium) eingesetzt werden könnte.
Gruß und schmerzfreie Zeit