Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 21:04
Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 21:04
Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 21:04
Ich hab ja schon vor jahren das pech gehabt unter Schlarfmagel zu leiden ..und kann nur bestätigen ,er macht pschisch-Krank.
In der Psychiatrie ist unter den Patienten das thema Schraf sehr hoch" konntest du schlarfen " ist ein satz den mann almorgentlich beim Frühstück hörte, irgendwo im raum.
oder wenn ich nachts umhergeistertet kahm vom pfleger etc "thore thore so geht das nicht,so grigen wir dich nie gesund wenn du nicht schläfst" .
Doch es geht!! wir haben dann lösungen gefunden wie ich auch ohne medis Ausreichent schlarf bekommen mit cluster usw .. wie das funktioniert hatte ich hier glaube mal beschrieben..
lg und SfZ
thore
Hallo Thore, wie schaffst Du es ausreichend Schlaf zu bekommen? Am Tag kann der Schlaf nicht nachgeholt werden. Jeder Versuch endet bei mir z. B. mit einer Attacke. Und die Attacken nachts verhindern sowieso, dass ich schlafen kann? Vielleicht kann ich oder auch andere aus Deinen Erfahrungen lernen.
Freundliche Grüße Wolfgang
Sieht bei mir fast genauso aus. Ich schaffe es aber trotzdem ab und zu in der Sitzhaltung ein wenig die Augen zu schließen und zu schlafen. Bis mein Sohnemann meint das er mich wecken muss!
Hallo Wolfgang,
wie schon mal beschrieben!
1.mache ich ab und an einen Schlafentzug das klappt meistens ,das heißt man steht vor dem Cluster auf und bleibt wach,bis zu nächsten regulären ins bett gehen, hat u.a den vorteil das man die nächtlichen Attacken schneller behandeln kann.
2.ich scharfe auch etappenweise. da ich zu bestimmten Tageszeiten eher weniger clustere, schlafe dann. dabei ist drauf zu achten dass man nicht zu lange schläft.und seine schlafphasen einhält. zb 1,5 Stunden sind gut ,2 Stunden eher nicht ,3 wieder gut. das ist aber individuell von Mensch zu Mensch verschieden..muss jeder probieren oder ins Schlaflabor..(natürlich geht das bei berufstätigen eher weniger)
3. wichtig ist das man in 48h mindestens 5 Stunden schlaf bekommt ,notfalls dann auch mit medis ,sonst geht es mit der Psyche los..
4.Hausmittelchen. zb Alkoholfreies Bier ,oder rein Kohlenhydrat und ballastoffreiche kost,am Abend, zb Vollkorn Nudeln ,Reis, Kartoffeln.. dabei sind nicht Chips und fette scharfe sahen Soßen zu den Gerichten gemeint. also so das der Verdauungstrakt im schlaf eine kontinuierliche Aufgabe hat aber nicht rebelliert oder man groß zunimmt.
5.Wer eine Hat sollte auf die Profilaxe.. zb lithiumspiegel kontrollieren wenn die attacken sich verstärken etc..unter Vera zb ist aber der schlaf aber meist eh nicht Qualitativ..
6.so wenig Triptane wie möglich ..diese stören ua den serotoninhaushalt und Puschen einen zusätzlich (triptane sind das extasy-des migränikers)
7.) wenn es garnicht geht ein geeignetes Mittel suchen,das muss nicht unbedingt ein schlafmittel sein auch AD etc zeigen bei längeren Behandlungen gute Wirkung.(das intensiv dann mit dem Arzt besprechen)
8.)usw
Wolfgang ich hoffe ich konnte dir ein paar Anregungen geben, das sich das natürlich bei dir etwas anders verhält wie bei mir setzte ich voraus.
g und SfZ
Thore
