Hallo zusammen,
Ich muss euch jetzt mal fragen wie ihr mit euren CKS im Berufsleben umgeht.
Ich hatte bereits bei meiner letzten Arbeitsstelle große Probleme , wenn mal wieder die Zeit war das ich ständig Kopfschmerzen hatte. Beim ersten bzw. zweiten mal hat das mein Arbeitgeber auch verstanden , nur nach dem es das dritte mal in einer Woche vorgekommen ist meinte er das ich evt. überfordert währe mit dem Job.
Jetzte besuche ich die Uni und auch hier habe ich derzeit wieder ständig anfälle von CKS , und das meisten mitten in der Nacht. Ich weis nicht mehr weiter .
Wenn ich noch mehr Stoff verpasse dann kann ich dieses Semester gleich wiederholen.
Meine Frage nun an euch was habt ihr gemacht bzw. was macht ihr wenn ihr wieder einmal eine Attacke während der Arbeit/Uni/Schule habt. habt ihr mit eurem Chef darüber gesprochen ?
Ich währe für Antworten und Ratschläge euch sehr dankbar.
MFG
Flo
Studium mit CKS
Re: Studium mit CKS
Hallo Florian,Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 20:51 Hallo zusammen,
Ich muss euch jetzt mal fragen wie ihr mit euren CKS im Berufsleben umgeht.
Ich hatte bereits bei meiner letzten Arbeitsstelle große Probleme , wenn mal wieder die Zeit war das ich ständig Kopfschmerzen hatte. Beim ersten bzw. zweiten mal hat das mein Arbeitgeber auch verstanden , nur nach dem es das dritte mal in einer Woche vorgekommen ist meinte er das ich evt. überfordert währe mit dem Job.
Jetzte besuche ich die Uni und auch hier habe ich derzeit wieder ständig anfälle von CKS , und das meisten mitten in der Nacht. Ich weis nicht mehr weiter .
Wenn ich noch mehr Stoff verpasse dann kann ich dieses Semester gleich wiederholen.
Meine Frage nun an euch was habt ihr gemacht bzw. was macht ihr wenn ihr wieder einmal eine Attacke während der Arbeit/Uni/Schule habt. habt ihr mit eurem Chef darüber gesprochen ?
Ich währe für Antworten und Ratschläge euch sehr dankbar.
MFG
Flo
hilfreich wäre zunächst, über welche Medikamentation Du zur Prphylaxe und im Akutfall verfügst.
Ich denke da an
- Verapamil
-Sauerstoff
-Triptan im Notfall
Attacken bedeuten ja nicht unbedingt den Ausfall für den Arbeitstag, ist auchnimmer abhängig von der Anzahl und Stärke.
Wenn man weiß, was Dir zu Verfügung steht, gibt es da ja noch Dosierungsmöglichkeiten, die Du dann aber mit Deinem behandelnden Arzt abstimmen mußt.
By the way:
ich rate jetzt schon d r i n g e n d zur Führung eines Schmerztagebuches!!!!!!!!!!!
Ist zwar lästig, aber eines Tages wirst Du dankbar dafür sein, ein Schmerztagebuch über Jahre vorlegen zu können und an den neunmalklugen AP denken, der Dir dazu geraten hat.
Die Erfahrungen im GdB und Rentenbereich bestätigen das immer wieder.
Burkhard
CSG - AP Bonn