Schmerzfreie Zeiten Euch allen (bin immer noch schmerzfrei seit meinem Versuch mit der Renneberg-Diät

Andrea
Mich würde auch mal interessieren wieviele Frauen hier im Forum davon selbst betroffen sind,also Mädels meldet euch ! LG.Ute PiaArchiv hat geschrieben: Do 15. Mär 2018, 20:38 Mich bringt es jedes Mal auf die Palme, wenn Ärzte die Diagnose Cluster in Frage stellen, weil man eine Frau ist. Ist mir auch schon des Öfteren passiert,dass ein Arzt mir sagt, kann nicht sein, Sie sind ja eine Frau. Dabei sind unter den Betroffenen doch nachgewiesenermaßen auch viele Frauen. Auch in vielen "medizinischen" Internetseiten steht, fast nur Männer könnten Cluster haben. Das lässt Frauen zusätzlich zweifeln, wenn sie recherchieren. Mag sein, dass die Prävalenz der Männer bei Cluster deutlich höher ist, aber ich stelle mir auch die Frage, ob nicht viele Diagnosen einfach nicht richtig gestellt werden aufgrund der Tatsache, dass man eine Frau ist... Und Frau glaubt dann jahrelang, sie habe eine äußerst starke Migräne (war bei mir der Fall am Anfang meiner Clusterzeit und hat 9 Jahre gedauert bis ich endlich die richtige Diagnose bekam)... Kurz: Ich denke, dass es hier eine hohe Dunkelziffer gibt.
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Andrea
Hallo Pia,ich glaube das es durchaus viele Frauen gibt die unter Cluster leiden. Bei mir ging es leider auch sechs Jahre bis ich die sichere Diagnose bekam,weil ich ja eine Frau bin.Lg Elke.Archiv hat geschrieben: Do 15. Mär 2018, 20:38Mich würde auch mal interessieren wieviele Frauen hier im Forum davon selbst betroffen sind,also Mädels meldet euch ! LG.Ute PiaArchiv hat geschrieben: Do 15. Mär 2018, 20:38 Mich bringt es jedes Mal auf die Palme, wenn Ärzte die Diagnose Cluster in Frage stellen, weil man eine Frau ist. Ist mir auch schon des Öfteren passiert,dass ein Arzt mir sagt, kann nicht sein, Sie sind ja eine Frau. Dabei sind unter den Betroffenen doch nachgewiesenermaßen auch viele Frauen. Auch in vielen "medizinischen" Internetseiten steht, fast nur Männer könnten Cluster haben. Das lässt Frauen zusätzlich zweifeln, wenn sie recherchieren. Mag sein, dass die Prävalenz der Männer bei Cluster deutlich höher ist, aber ich stelle mir auch die Frage, ob nicht viele Diagnosen einfach nicht richtig gestellt werden aufgrund der Tatsache, dass man eine Frau ist... Und Frau glaubt dann jahrelang, sie habe eine äußerst starke Migräne (war bei mir der Fall am Anfang meiner Clusterzeit und hat 9 Jahre gedauert bis ich endlich die richtige Diagnose bekam)... Kurz: Ich denke, dass es hier eine hohe Dunkelziffer gibt.
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Hallo,Archiv hat geschrieben: Do 15. Mär 2018, 20:38Hallo Pia,ich glaube das es durchaus viele Frauen gibt die unter Cluster leiden. Bei mir ging es leider auch sechs Jahre bis ich die sichere Diagnose bekam,weil ich ja eine Frau bin.Lg Elke.Archiv hat geschrieben: Do 15. Mär 2018, 20:38Mich würde auch mal interessieren wieviele Frauen hier im Forum davon selbst betroffen sind,also Mädels meldet euch ! LG.Ute PiaArchiv hat geschrieben: Do 15. Mär 2018, 20:38 Mich bringt es jedes Mal auf die Palme, wenn Ärzte die Diagnose Cluster in Frage stellen, weil man eine Frau ist. Ist mir auch schon des Öfteren passiert,dass ein Arzt mir sagt, kann nicht sein, Sie sind ja eine Frau. Dabei sind unter den Betroffenen doch nachgewiesenermaßen auch viele Frauen. Auch in vielen "medizinischen" Internetseiten steht, fast nur Männer könnten Cluster haben. Das lässt Frauen zusätzlich zweifeln, wenn sie recherchieren. Mag sein, dass die Prävalenz der Männer bei Cluster deutlich höher ist, aber ich stelle mir auch die Frage, ob nicht viele Diagnosen einfach nicht richtig gestellt werden aufgrund der Tatsache, dass man eine Frau ist... Und Frau glaubt dann jahrelang, sie habe eine äußerst starke Migräne (war bei mir der Fall am Anfang meiner Clusterzeit und hat 9 Jahre gedauert bis ich endlich die richtige Diagnose bekam)... Kurz: Ich denke, dass es hier eine hohe Dunkelziffer gibt.
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Andrea
Hallo Andrea!!Archiv hat geschrieben: Do 15. Mär 2018, 20:38 Mich bringt es jedes Mal auf die Palme, wenn Ärzte die Diagnose Cluster in Frage stellen, weil man eine Frau ist. Ist mir auch schon des Öfteren passiert,dass ein Arzt mir sagt, kann nicht sein, Sie sind ja eine Frau. Dabei sind unter den Betroffenen doch nachgewiesenermaßen auch viele Frauen. Auch in vielen "medizinischen" Internetseiten steht, fast nur Männer könnten Cluster haben. Das lässt Frauen zusätzlich zweifeln, wenn sie recherchieren. Mag sein, dass die Prävalenz der Männer bei Cluster deutlich höher ist, aber ich stelle mir auch die Frage, ob nicht viele Diagnosen einfach nicht richtig gestellt werden aufgrund der Tatsache, dass man eine Frau ist... Und Frau glaubt dann jahrelang, sie habe eine äußerst starke Migräne (war bei mir der Fall am Anfang meiner Clusterzeit und hat 9 Jahre gedauert bis ich endlich die richtige Diagnose bekam)... Kurz: Ich denke, dass es hier eine hohe Dunkelziffer gibt.
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Andrea noch mal kurz die Diät interesiert mich schon seit Jahren brennend...würde diese auch so gerna ausprobieren, denn wenn ich in einer Periode stecke esse ich GAR NICHTS mehr und das macht natürlich zusätzlich noch kaputt und schlapp man ist eh schon so ausgebrannt!Archiv hat geschrieben: Do 15. Mär 2018, 20:38 Mich bringt es jedes Mal auf die Palme, wenn Ärzte die Diagnose Cluster in Frage stellen, weil man eine Frau ist. Ist mir auch schon des Öfteren passiert,dass ein Arzt mir sagt, kann nicht sein, Sie sind ja eine Frau. Dabei sind unter den Betroffenen doch nachgewiesenermaßen auch viele Frauen. Auch in vielen "medizinischen" Internetseiten steht, fast nur Männer könnten Cluster haben. Das lässt Frauen zusätzlich zweifeln, wenn sie recherchieren. Mag sein, dass die Prävalenz der Männer bei Cluster deutlich höher ist, aber ich stelle mir auch die Frage, ob nicht viele Diagnosen einfach nicht richtig gestellt werden aufgrund der Tatsache, dass man eine Frau ist... Und Frau glaubt dann jahrelang, sie habe eine äußerst starke Migräne (war bei mir der Fall am Anfang meiner Clusterzeit und hat 9 Jahre gedauert bis ich endlich die richtige Diagnose bekam)... Kurz: Ich denke, dass es hier eine hohe Dunkelziffer gibt.
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Auch 9 Jahre bis zur Diagnose. Nur bei mir fiel das Wort Cluster nier. Man ging einfach davon, dass ich es als Frau nicht haben kann. Danach gabs nur noch aus versicherungstechnischen Gründen subtile Versuche, die Diagnose in Frage zu stellen.Archiv hat geschrieben: Do 15. Mär 2018, 20:39Andrea noch mal kurz die Diät interesiert mich schon seit Jahren brennend...würde diese auch so gerna ausprobieren, denn wenn ich in einer Periode stecke esse ich GAR NICHTS mehr und das macht natürlich zusätzlich noch kaputt und schlapp man ist eh schon so ausgebrannt!Archiv hat geschrieben: Do 15. Mär 2018, 20:38 Mich bringt es jedes Mal auf die Palme, wenn Ärzte die Diagnose Cluster in Frage stellen, weil man eine Frau ist. Ist mir auch schon des Öfteren passiert,dass ein Arzt mir sagt, kann nicht sein, Sie sind ja eine Frau. Dabei sind unter den Betroffenen doch nachgewiesenermaßen auch viele Frauen. Auch in vielen "medizinischen" Internetseiten steht, fast nur Männer könnten Cluster haben. Das lässt Frauen zusätzlich zweifeln, wenn sie recherchieren. Mag sein, dass die Prävalenz der Männer bei Cluster deutlich höher ist, aber ich stelle mir auch die Frage, ob nicht viele Diagnosen einfach nicht richtig gestellt werden aufgrund der Tatsache, dass man eine Frau ist... Und Frau glaubt dann jahrelang, sie habe eine äußerst starke Migräne (war bei mir der Fall am Anfang meiner Clusterzeit und hat 9 Jahre gedauert bis ich endlich die richtige Diagnose bekam)... Kurz: Ich denke, dass es hier eine hohe Dunkelziffer gibt.
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Andrea
Hatte hier mal einen Link bekommen, aber als ich dann zum Bestellen des Buches wollte bekam ich immer nur mitgeteilt das es zur zeit nicht käuflich wäre???
Hallo Claudia,Archiv hat geschrieben: Do 15. Mär 2018, 20:39Andrea noch mal kurz die Diät interesiert mich schon seit Jahren brennend...würde diese auch so gerna ausprobieren, denn wenn ich in einer Periode stecke esse ich GAR NICHTS mehr und das macht natürlich zusätzlich noch kaputt und schlapp man ist eh schon so ausgebrannt!Archiv hat geschrieben: Do 15. Mär 2018, 20:38 Mich bringt es jedes Mal auf die Palme, wenn Ärzte die Diagnose Cluster in Frage stellen, weil man eine Frau ist. Ist mir auch schon des Öfteren passiert,dass ein Arzt mir sagt, kann nicht sein, Sie sind ja eine Frau. Dabei sind unter den Betroffenen doch nachgewiesenermaßen auch viele Frauen. Auch in vielen "medizinischen" Internetseiten steht, fast nur Männer könnten Cluster haben. Das lässt Frauen zusätzlich zweifeln, wenn sie recherchieren. Mag sein, dass die Prävalenz der Männer bei Cluster deutlich höher ist, aber ich stelle mir auch die Frage, ob nicht viele Diagnosen einfach nicht richtig gestellt werden aufgrund der Tatsache, dass man eine Frau ist... Und Frau glaubt dann jahrelang, sie habe eine äußerst starke Migräne (war bei mir der Fall am Anfang meiner Clusterzeit und hat 9 Jahre gedauert bis ich endlich die richtige Diagnose bekam)... Kurz: Ich denke, dass es hier eine hohe Dunkelziffer gibt.
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Andrea
Hatte hier mal einen Link bekommen, aber als ich dann zum Bestellen des Buches wollte bekam ich immer nur mitgeteilt das es zur zeit nicht käuflich wäre???
Hallo Claudia,Archiv hat geschrieben: Do 15. Mär 2018, 20:39Andrea noch mal kurz die Diät interesiert mich schon seit Jahren brennend...würde diese auch so gerna ausprobieren, denn wenn ich in einer Periode stecke esse ich GAR NICHTS mehr und das macht natürlich zusätzlich noch kaputt und schlapp man ist eh schon so ausgebrannt!Archiv hat geschrieben: Do 15. Mär 2018, 20:38 Mich bringt es jedes Mal auf die Palme, wenn Ärzte die Diagnose Cluster in Frage stellen, weil man eine Frau ist. Ist mir auch schon des Öfteren passiert,dass ein Arzt mir sagt, kann nicht sein, Sie sind ja eine Frau. Dabei sind unter den Betroffenen doch nachgewiesenermaßen auch viele Frauen. Auch in vielen "medizinischen" Internetseiten steht, fast nur Männer könnten Cluster haben. Das lässt Frauen zusätzlich zweifeln, wenn sie recherchieren. Mag sein, dass die Prävalenz der Männer bei Cluster deutlich höher ist, aber ich stelle mir auch die Frage, ob nicht viele Diagnosen einfach nicht richtig gestellt werden aufgrund der Tatsache, dass man eine Frau ist... Und Frau glaubt dann jahrelang, sie habe eine äußerst starke Migräne (war bei mir der Fall am Anfang meiner Clusterzeit und hat 9 Jahre gedauert bis ich endlich die richtige Diagnose bekam)... Kurz: Ich denke, dass es hier eine hohe Dunkelziffer gibt.
Schmerzfreie Zeiten Euch allen (bin immer noch schmerzfrei seit meinem Versuch mit der Renneberg-Diät)
Andrea
Hatte hier mal einen Link bekommen, aber als ich dann zum Bestellen des Buches wollte bekam ich immer nur mitgeteilt das es zur zeit nicht käuflich wäre???
Hallo Andrea,Archiv hat geschrieben: Do 15. Mär 2018, 20:38 Mich bringt es jedes Mal auf die Palme, wenn Ärzte die Diagnose Cluster in Frage stellen, weil man eine Frau ist. Ist mir auch schon des Öfteren passiert,dass ein Arzt mir sagt, kann nicht sein, Sie sind ja eine Frau. Dabei sind unter den Betroffenen doch nachgewiesenermaßen auch viele Frauen. Auch in vielen "medizinischen" Internetseiten steht, fast nur Männer könnten Cluster haben. Das lässt Frauen zusätzlich zweifeln, wenn sie recherchieren. Mag sein, dass die Prävalenz der Männer bei Cluster deutlich höher ist, aber ich stelle mir auch die Frage, ob nicht viele Diagnosen einfach nicht richtig gestellt werden aufgrund der Tatsache, dass man eine Frau ist... Und Frau glaubt dann jahrelang, sie habe eine äußerst starke Migräne (war bei mir der Fall am Anfang meiner Clusterzeit und hat 9 Jahre gedauert bis ich endlich die richtige Diagnose bekam)... Kurz: Ich denke, dass es hier eine hohe Dunkelziffer gibt.
Schmerzfreie Zeiten Euch allen (bin immer noch schmerzfrei seit meinem Versuch mit der Renneberg-Diät)
Andrea