Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 19:20
Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 19:19
Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 19:19
Zur Info:
In der Ärztezeitung vom Freitag las ich eine kurze Notiz über Selbstmorde in Deitschland. (Link s.u.)
Danach gibt etwa 10.000 Suizide pro Jahr.
Die Prävalenz ist mit 15 pro 100.000 Einwohner etwa so hoch wie CKS.
Wieviel Prozent der Selbstmorde dabei auf CKS entfallen ist unbekannt. Na ja, wie will man das auch rausfinden?
Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo Harald,
bei einem Suizid gehe ich davon aus, dass eine schwere Depression vorlag.
Es wäre an der Zeit herausfinden zu wollen, wie viele Clusterkopfschmerz Patienten an Depressionen leiden (auch in den schmerzfreien Phasen) und mit therapeutischer Unterstützung und ggfs. Medikamenten ein deutlich positiveres Lebensgefühl entwickeln könnten.
Es wäre an der Zeit Cortison genauer anzuschauen, wenn wir schon vom "Selbstmordkopfschmerz" sprechen. Cortison kann zu ganz schlimmen Depressionen führen - möglicherweise gibt es einen Zusammenhang zwischen Suizid und Cortison.
Ebenfalls Topamax kann zu Psychosen und Selbstmordgedanken und -versuchen führen.
Ich glaube, das können wir anhand von Fakten leichter herausfinden und dazu beitragen, dass wir besser verstanden und geschützt werden.
Liebe Grüße,
Gaby
Hallo Gaby,
da hast Du eine interessante Anregung gegeben.
Man sollte das berücksichtigen.
Ich werde mal schauen, ob ich Zahlen über Suizide bei Kortisongabe finden.
Gruß und schmerzfreie Zeit
Lieber Harald.
Es ist sicherlich interessant zu wissen wie viele Menschen sich unter der dauer Therapie von Corticoiden in eine Depression Manieviert wurden mit suiziden.
Doch bei Cluster wird im off label use, doch nur Kurzeitig Stoß therapiert, verordnet auf Gefahr des Arztes und zt der Patienten.
Um aber eine Nennenswerte Depression zu bekommen bedarf es eine Längerzeitigen Zustand.
Wir können ja gerne Mal alle medis die Clusterköpfe so neben den ge-label-ten medis schlucken, spritzen,schniefen auf die Gefahr und die häufigkeit von Depressionen und eventuellen suiziden untersuchen.
Ist wohl aber auch massiger Blödsinn, den fast jedes medi, vielleicht noch gemix mit andern, wirkt evenluel auf den noch unergründeten Bereich von Depressionen mit suiziden = ja... mmm.. weis..auch nicht, wird wohl bei rauskommen!
eigentlich will man ja auch nur wissen, an was hat er den zum schluss gedacht!
das meine suzide v im jahr 2002 sehr gesichert auf ein Medikament der SSRI Gruppe (antidepressiva)zurück zu führen sind ist recht klar, das dieses Medikament dann ab 2005 auch einen Hinweis auf suzide im bei Packzettel führte.na das ist doch lobenswert. doch was hätte mir das 2005 noch genutzt wens geklappt hätte??
Die behandelnden Mediziner hätten aufpassen müssen!! dafür sind sie ausgebildet und bezahlt worden....
Ja auch topi hat bei mir schwere Psychische Probleme bereitet, bis hin zu spontan suizide Gedanken (sehr gefährlich klappt meistens) und da hat der Doc aber aufgepasst!!! und ich hab jetzt trotzdem noch was überbehalten..
lieber Harald solche Sachen findest du in keiner Statistik, ich Persönlich weiß das es früher offiziell keine öffentlichen Statistiken gab, über suizide. Wenn das die Mediziner jetzt in die Öffentlichkeit tragen, ist die Geldgier vor dem Verstand..
und durch diesen Pseudo Hype werden sich bestimmt noch mehr Leute umbringen..
lg und SFZ