Danke, Fr. Dr. Said Yekta
Verfasst: Mi 14. Mär 2018, 21:49
Wie wir in unserer Studie (mehrfach) feststellen konnten, wenden sich die Schmerzgeplagten auf der Suche nach einer Diagnose an ale möglichen (Fach-)Ärzte, meist ohne den gewünschten Erfolg.
Unter anderem fanden wir in unserer Studie, dass 61% der Betroffenen einen Zahnarzt aufsuchen - aber nur ein Prozent fand dort die richtige Diagnose.
Vor diesem Hintergrund bedanke ich mich hiermit noch einmal ganz besonders herzlich bei Fr. Dr. Said Yekta, die mich zum wiederholten Mal eingeladen hat, am UK Aachen vor Zahnmedizinstudenten einen Vortrag über Clusterkopfschmerz zu halten. Dieser Einladung bin ich gestern gerne gefolgt (auch wenn ich dafür an meinem freien Tag bereits um 05:00 Uhr aufstehen musste).
Vor mehr als 50 Zahnmedizinstudenten konnte ich dann in groben Zügen die Grundlagen des Clusterkopfschmerzes und der geeigneten Therapien vorstellen, bevor ich mich zum Ende der Unterrichtseinheit noch etwa 10 Minuten lang den Fragen der Anwesenden stellte, die dann auch reichlich kamen.
Nach der "Vorlesung" kam noch der Leiter der "Klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Präventive Zahnheilkunde", Prof. Lampert, auf mich zu, der meinen Ausführungen beigewohnt hat. Er bescheinigte mir, dass mein Vortrag wohl einen ziemlichen Eindruck hinterlassen habe und dass es wesentlich besser bei den Studierenden "haften bleibt", wenn jemand aus eigenem Erleben berichten kann, als wenn lediglich "akademisch vorgelesen" wird.
Es war dies nicht meine erste Vorlesung dort - und es wird sicherlich nicht meine letzte gewesen sein.
Für die Möglichkeit, diesem ganz speziellen Teilnehmerkreis den Clusterkopfschmerz bekannt zu machen, bedanke ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Fr. Dr. Said Yekta, die vor einigen Jahren auf mich zukam und anfragte, ob ich zu solchen Referaten bereit sei!
Unter anderem fanden wir in unserer Studie, dass 61% der Betroffenen einen Zahnarzt aufsuchen - aber nur ein Prozent fand dort die richtige Diagnose.
Vor diesem Hintergrund bedanke ich mich hiermit noch einmal ganz besonders herzlich bei Fr. Dr. Said Yekta, die mich zum wiederholten Mal eingeladen hat, am UK Aachen vor Zahnmedizinstudenten einen Vortrag über Clusterkopfschmerz zu halten. Dieser Einladung bin ich gestern gerne gefolgt (auch wenn ich dafür an meinem freien Tag bereits um 05:00 Uhr aufstehen musste).
Vor mehr als 50 Zahnmedizinstudenten konnte ich dann in groben Zügen die Grundlagen des Clusterkopfschmerzes und der geeigneten Therapien vorstellen, bevor ich mich zum Ende der Unterrichtseinheit noch etwa 10 Minuten lang den Fragen der Anwesenden stellte, die dann auch reichlich kamen.
Nach der "Vorlesung" kam noch der Leiter der "Klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Präventive Zahnheilkunde", Prof. Lampert, auf mich zu, der meinen Ausführungen beigewohnt hat. Er bescheinigte mir, dass mein Vortrag wohl einen ziemlichen Eindruck hinterlassen habe und dass es wesentlich besser bei den Studierenden "haften bleibt", wenn jemand aus eigenem Erleben berichten kann, als wenn lediglich "akademisch vorgelesen" wird.
Es war dies nicht meine erste Vorlesung dort - und es wird sicherlich nicht meine letzte gewesen sein.
Für die Möglichkeit, diesem ganz speziellen Teilnehmerkreis den Clusterkopfschmerz bekannt zu machen, bedanke ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Fr. Dr. Said Yekta, die vor einigen Jahren auf mich zukam und anfragte, ob ich zu solchen Referaten bereit sei!