reha- abgelehnt

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reha- abgelehnt

Beitrag von Archiv »

Hallo ihr lieben,

nachdem der schmerztherapeut meines mannes entschieden hat, das mein mann für 4- 6 wochen nach kiel in die schmerzklinik soll haben wir heute von der rentenversicherung eine absage erhalten.

habe gleich beim schmerztherapeut angerufen der hat gesagt wir sollen widerspruch einlegen was wir natürlich auch machen. seine ärztliche begründung schickt er uns dann zu.kosten für die ärztliche begründung 40 euro. aber das ist nicht das problem.
das problem ist, das ich unsere bürokratie einfach nicht mehr verstehe. auf der einen seite wurde meinem mann vom versorgungsamt vorgehalten ich zitiere:

"Eine stationäre Behandlung wurde weder in einer neurologischen Klinik wegen der Clusterkopfschmerzen, noch in einer psychiatrischen Klinik wegen der Depressionen angegeben."

aus diesem grund auch nur ein gdb 40. also gut haben wir so stehen lassen und uns entschlossen in 6 monaten machen wir einen neuen antrag auf gdb.in dieser zeit war mein mann dann auch in kiel und somit haben wir dann auch diese dokumente. auf der anderen seite aber wird der reha antrag abgelehnt wissen nicht ob nach dem widerspruch ein positiver bescheid kommt und wir stehen dann warscheinlich wieder am anfang und drehen uns ständig im kreis.was haben wir eigentlich in deutschland für ein system oder ist das nur in bayern so?!

danke euch fürs lesen musste ich jetzt einfach mal los werden

lg und sfz vera
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Re: reha- abgelehnt

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 14. Mär 2018, 21:16 Hallo ihr lieben,

nachdem der schmerztherapeut meines mannes entschieden hat, das mein mann für 4- 6 wochen nach kiel in die schmerzklinik soll haben wir heute von der rentenversicherung eine absage erhalten.

habe gleich beim schmerztherapeut angerufen der hat gesagt wir sollen widerspruch einlegen was wir natürlich auch machen. seine ärztliche begründung schickt er uns dann zu.kosten für die ärztliche begründung 40 euro. aber das ist nicht das problem.
das problem ist, das ich unsere bürokratie einfach nicht mehr verstehe. auf der einen seite wurde meinem mann vom versorgungsamt vorgehalten ich zitiere:

"Eine stationäre Behandlung wurde weder in einer neurologischen Klinik wegen der Clusterkopfschmerzen, noch in einer psychiatrischen Klinik wegen der Depressionen angegeben."

aus diesem grund auch nur ein gdb 40. also gut haben wir so stehen lassen und uns entschlossen in 6 monaten machen wir einen neuen antrag auf gdb.in dieser zeit war mein mann dann auch in kiel und somit haben wir dann auch diese dokumente. auf der anderen seite aber wird der reha antrag abgelehnt wissen nicht ob nach dem widerspruch ein positiver bescheid kommt und wir stehen dann warscheinlich wieder am anfang und drehen uns ständig im kreis.was haben wir eigentlich in deutschland für ein system oder ist das nur in bayern so?!

danke euch fürs lesen musste ich jetzt einfach mal los werden

lg und sfz vera
Hallo Vera,

nach deinem Anruf fiel mir noch etwas ein, weil du wegen den 40€ gefragt hast. Ich war doch am Donnerstag in der Schmerzambulanz Heidelberg und weiß, dass dort kein Geld verlangt wird dafür und auch der Hausarzt kann die ärztliche Begründung weiterleiten. Zur Not kann sich Professor Göbel selbst auch noch mit einschalten, wenn du ihn anschreibst.
Nur Mut und höre nicht auf zu kämpfen!!!
Liebe Grüße Claudia
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Re: reha- abgelehnt

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 14. Mär 2018, 21:16
Archiv hat geschrieben: Mi 14. Mär 2018, 21:16 Hallo ihr lieben,

nachdem der schmerztherapeut meines mannes entschieden hat, das mein mann für 4- 6 wochen nach kiel in die schmerzklinik soll haben wir heute von der rentenversicherung eine absage erhalten.

habe gleich beim schmerztherapeut angerufen der hat gesagt wir sollen widerspruch einlegen was wir natürlich auch machen. seine ärztliche begründung schickt er uns dann zu.kosten für die ärztliche begründung 40 euro. aber das ist nicht das problem.
das problem ist, das ich unsere bürokratie einfach nicht mehr verstehe. auf der einen seite wurde meinem mann vom versorgungsamt vorgehalten ich zitiere:

"Eine stationäre Behandlung wurde weder in einer neurologischen Klinik wegen der Clusterkopfschmerzen, noch in einer psychiatrischen Klinik wegen der Depressionen angegeben."

aus diesem grund auch nur ein gdb 40. also gut haben wir so stehen lassen und uns entschlossen in 6 monaten machen wir einen neuen antrag auf gdb.in dieser zeit war mein mann dann auch in kiel und somit haben wir dann auch diese dokumente. auf der anderen seite aber wird der reha antrag abgelehnt wissen nicht ob nach dem widerspruch ein positiver bescheid kommt und wir stehen dann warscheinlich wieder am anfang und drehen uns ständig im kreis.was haben wir eigentlich in deutschland für ein system oder ist das nur in bayern so?!

danke euch fürs lesen musste ich jetzt einfach mal los werden

lg und sfz vera
Hallo Vera,

nach deinem Anruf fiel mir noch etwas ein, weil du wegen den 40€ gefragt hast. Ich war doch am Donnerstag in der Schmerzambulanz Heidelberg und weiß, dass dort kein Geld verlangt wird dafür und auch der Hausarzt kann die ärztliche Begründung weiterleiten. Zur Not kann sich Professor Göbel selbst auch noch mit einschalten, wenn du ihn anschreibst.
Nur Mut und höre nicht auf zu kämpfen!!!
Liebe Grüße Claudia
liebe Claudia danke für deine antwort

das mit prof. göbel ist eine gute idee werde ihn anschreiben vielleicht fruchtet das dann beim rententräger.

lg und sfz
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