hallo zusammen
nach einiger zeit melde ich mich auch mal wieder.nachdem mein cluster erst mal erst mal vorbei ist,habe ich jetzt schwere probleme mit meiner lunge.nach wochen langer atemnot stellte mann bei mir ein kollaps des rechten lungenflügels fest weil die lunge voll wasser ist.jede woche muss das wasser jetzt aus der lunge gezogen werden aber es laüft immer wieder wasser nach .ein tumor worde bis jetzt nicht festgestellt .frage könnte so was mit den medikamenten gegen clusterkopf schmerz zu tun habeb?verapamil?was ich aber nicht glaube,die ärzte auch nicht.
grüss klaus
lunge
Re: lunge
Hallo Klaus,Archiv hat geschrieben: ↑Mo 12. Mär 2018, 21:40 hallo zusammen
nach einiger zeit melde ich mich auch mal wieder.nachdem mein cluster erst mal erst mal vorbei ist,habe ich jetzt schwere probleme mit meiner lunge.nach wochen langer atemnot stellte mann bei mir ein kollaps des rechten lungenflügels fest weil die lunge voll wasser ist.jede woche muss das wasser jetzt aus der lunge gezogen werden aber es laüft immer wieder wasser nach .ein tumor worde bis jetzt nicht festgestellt .frage könnte so was mit den medikamenten gegen clusterkopf schmerz zu tun habeb?verapamil?was ich aber nicht glaube,die ärzte auch nicht.
grüss klaus
ich persönlich kann nichts über Lungenprobleme berichten. Verapamil habe ich, nicht so besonders gut vertragen, aber lediglich deshalb, weil mir das in den hohen Dosierungen auf´s Herz gegangen ist.
Gruß und schmerzfreie Zeit
Re: lunge
Welche Wechselwirkungen zeigt Verapamil?Archiv hat geschrieben: ↑Mo 12. Mär 2018, 21:40Hallo Klaus,Archiv hat geschrieben: ↑Mo 12. Mär 2018, 21:40 hallo zusammen
nach einiger zeit melde ich mich auch mal wieder.nachdem mein cluster erst mal erst mal vorbei ist,habe ich jetzt schwere probleme mit meiner lunge.nach wochen langer atemnot stellte mann bei mir ein kollaps des rechten lungenflügels fest weil die lunge voll wasser ist.jede woche muss das wasser jetzt aus der lunge gezogen werden aber es laüft immer wieder wasser nach .ein tumor worde bis jetzt nicht festgestellt .frage könnte so was mit den medikamenten gegen clusterkopf schmerz zu tun habeb?verapamil?was ich aber nicht glaube,die ärzte auch nicht.
grüss klaus
ich persönlich kann nichts über Lungenprobleme berichten. Verapamil habe ich, nicht so besonders gut vertragen, aber lediglich deshalb, weil mir das in den hohen Dosierungen auf´s Herz gegangen ist.
Gruß und schmerzfreie Zeit
Die gleichzeitige Einnahme von Antiarrhythmika, Betablockern oder gasförmigen Narkosemitteln (Inhalationsanästhetika) führt zu einer gegenseitigen Verstärkung der Wirkungen auf die Herzgefäße (höhergradiger AV-Block, höhergradige Senkung der Herzfrequenz, Auftreten einer Herzinsuffizienz, verstärkte Blutdrucksenkung).
Gefäßerweiternde und damit blutdrucksenkende Wirkstoffe wie Vasodilatatoren oder Entwässerungsmittel (Diuretika) verstärken den blutdrucksenkenden Effekt von Verapamil.
In Kombination mit Digoxin (gegen Herzmuskelschwäche) erhöht sich die Blutkonzentration dieses Wirkstoffs und damit seine möglichen Nebenwirkungen.
Bei gleichzeitiger Gabe von Chinidin (gegen Herzrhythmusstörungen) kommt es zur Steigerung der Chinidin-Konzentration im Blut, zu einem verstärkten Blutdruckabfall und bei Patienten mit Herzmuskelschäden können Wasseransammlungen in der Lunge auftreten.
Bei gleichzeitiger Anwendung mit dem Epilepsie-Mittel Carbamazepin können die Carbamazepin-Wirkung und seine nervenschädigenden Nebenwirkungen verstärkt werden. Die Verapamil-Wirkung hingegen nimmt ab.
Magensäurehemmende Mittel (Antiazida) wie Cimetidin und Ranitidin, aber auch die Pilz-Mittel Clotrimazol und Ketoconazol sowie Ritonavir und Indinavir (Wirkstoffe gegen das HI-Virus) können bei gleichzeitiger Anwendung die Wirkstärke von Verapamil erhöhen.
Die antidepressive Lithium-Wirkung wird durch Verapamil abgeschwächt.
In Kombination mit Rifampicin (gegen Tuberkulose), Phenytoin oder Phenobarbital (beides Epilepise-Mittel) kann es zu einer Erhöhung der nervenschädigenden Wirkung dieser Wirkstoffe und einer Abschwächung der Verapamil-Wirkung kommen.
Zusammen mit den Makrolid-Antibiotika Erythromycin und Clarithromycin kann es zu einer Wirkungsverstärkung der Antibiotika und Verapamil kommen.
Bei den Wirkstoffen Theophyllin (bei Asthma), Prazosin (Blutdrucksenker), Ciclosporin (zur Unterdrückung der körpereigenen Abwehr) und Midazolam (Beruhigungsmittel) sowie bei gleichzeitiger Gabe von Muskelentspannungsmitteln (Muskelrelaxantien) und Cholesterinsenkern aus der Wirkstoffgruppe der Statine kommt es durch Verapamil zu einer Erhöhung der Blutkonzentration und damit zu einer möglichen Wirkungsverstärkung.
In Kombination mit Acetylsalicylsäure kommt es zu einer verstärkten Blutungsneigung.
Die gleichzeitige Verabreichung in die Venen (intravenöse Gabe) von Beta-Rezeptorenblockern sollte während der Behandlung mit Verapamil unterbleiben.
bei Patienten mit Herzmuskelschäden können Wasseransammlungen in der Lunge auftreten.
Re: lunge
...uih, ja das ist ja eine lange Liste von Dingen , die in bestimmten Kombinationen vielleicht passieren könnten.Archiv hat geschrieben: ↑Mo 12. Mär 2018, 21:40Welche Wechselwirkungen zeigt Verapamil?Archiv hat geschrieben: ↑Mo 12. Mär 2018, 21:40Hallo Klaus,Archiv hat geschrieben: ↑Mo 12. Mär 2018, 21:40 hallo zusammen
nach einiger zeit melde ich mich auch mal wieder.nachdem mein cluster erst mal erst mal vorbei ist,habe ich jetzt schwere probleme mit meiner lunge.nach wochen langer atemnot stellte mann bei mir ein kollaps des rechten lungenflügels fest weil die lunge voll wasser ist.jede woche muss das wasser jetzt aus der lunge gezogen werden aber es laüft immer wieder wasser nach .ein tumor worde bis jetzt nicht festgestellt .frage könnte so was mit den medikamenten gegen clusterkopf schmerz zu tun habeb?verapamil?was ich aber nicht glaube,die ärzte auch nicht.
grüss klaus
ich persönlich kann nichts über Lungenprobleme berichten. Verapamil habe ich, nicht so besonders gut vertragen, aber lediglich deshalb, weil mir das in den hohen Dosierungen auf´s Herz gegangen ist.
Gruß und schmerzfreie Zeit
Die gleichzeitige Einnahme von Antiarrhythmika, Betablockern oder gasförmigen Narkosemitteln (Inhalationsanästhetika) führt zu einer gegenseitigen Verstärkung der Wirkungen auf die Herzgefäße (höhergradiger AV-Block, höhergradige Senkung der Herzfrequenz, Auftreten einer Herzinsuffizienz, verstärkte Blutdrucksenkung).
Gefäßerweiternde und damit blutdrucksenkende Wirkstoffe wie Vasodilatatoren oder Entwässerungsmittel (Diuretika) verstärken den blutdrucksenkenden Effekt von Verapamil.
In Kombination mit Digoxin (gegen Herzmuskelschwäche) erhöht sich die Blutkonzentration dieses Wirkstoffs und damit seine möglichen Nebenwirkungen.
Bei gleichzeitiger Gabe von Chinidin (gegen Herzrhythmusstörungen) kommt es zur Steigerung der Chinidin-Konzentration im Blut, zu einem verstärkten Blutdruckabfall und bei Patienten mit Herzmuskelschäden können Wasseransammlungen in der Lunge auftreten.
Bei gleichzeitiger Anwendung mit dem Epilepsie-Mittel Carbamazepin können die Carbamazepin-Wirkung und seine nervenschädigenden Nebenwirkungen verstärkt werden. Die Verapamil-Wirkung hingegen nimmt ab.
Magensäurehemmende Mittel (Antiazida) wie Cimetidin und Ranitidin, aber auch die Pilz-Mittel Clotrimazol und Ketoconazol sowie Ritonavir und Indinavir (Wirkstoffe gegen das HI-Virus) können bei gleichzeitiger Anwendung die Wirkstärke von Verapamil erhöhen.
Die antidepressive Lithium-Wirkung wird durch Verapamil abgeschwächt.
In Kombination mit Rifampicin (gegen Tuberkulose), Phenytoin oder Phenobarbital (beides Epilepise-Mittel) kann es zu einer Erhöhung der nervenschädigenden Wirkung dieser Wirkstoffe und einer Abschwächung der Verapamil-Wirkung kommen.
Zusammen mit den Makrolid-Antibiotika Erythromycin und Clarithromycin kann es zu einer Wirkungsverstärkung der Antibiotika und Verapamil kommen.
Bei den Wirkstoffen Theophyllin (bei Asthma), Prazosin (Blutdrucksenker), Ciclosporin (zur Unterdrückung der körpereigenen Abwehr) und Midazolam (Beruhigungsmittel) sowie bei gleichzeitiger Gabe von Muskelentspannungsmitteln (Muskelrelaxantien) und Cholesterinsenkern aus der Wirkstoffgruppe der Statine kommt es durch Verapamil zu einer Erhöhung der Blutkonzentration und damit zu einer möglichen Wirkungsverstärkung.
In Kombination mit Acetylsalicylsäure kommt es zu einer verstärkten Blutungsneigung.
Die gleichzeitige Verabreichung in die Venen (intravenöse Gabe) von Beta-Rezeptorenblockern sollte während der Behandlung mit Verapamil unterbleiben.
bei Patienten mit Herzmuskelschäden können Wasseransammlungen in der Lunge auftreten.
Aber , wie bereits geschrieben, mir persönlich ist es, nur auf´s Herz gegangen. Die Dosis war ein bißchen hoch.
Gruß und schmerzfreie Zeit
Re: lunge
Hallo Klaus,Archiv hat geschrieben: ↑Mo 12. Mär 2018, 21:40 hallo zusammen
nach einiger zeit melde ich mich auch mal wieder.nachdem mein cluster erst mal erst mal vorbei ist,habe ich jetzt schwere probleme mit meiner lunge.nach wochen langer atemnot stellte mann bei mir ein kollaps des rechten lungenflügels fest weil die lunge voll wasser ist.jede woche muss das wasser jetzt aus der lunge gezogen werden aber es laüft immer wieder wasser nach .ein tumor worde bis jetzt nicht festgestellt .frage könnte so was mit den medikamenten gegen clusterkopf schmerz zu tun habeb?verapamil?was ich aber nicht glaube,die ärzte auch nicht.
grüss klaus
bei mir gab es auch nur Probleme mit dem Herzen, nicht mit der Lunge, bei zu hoher Dosierung.
Vielleicht solltest du deinen Arzt/ deine Ärzte mal direkt auf den Hinweis in der Packungsbeilage aufmerksam machen. Es kann ja sein, dass die Ärzte nicht alle möglichen Begleiterscheinungen im Kopf haben. Es sind ja auch nur Menschen.
Ich wünsch dir viel Erfolg und gute Besserung
Liebe Grüße , Gitti
Re: lunge
Hallo Klaus, ich hatte eigentlich damit gerechnet daß,wo deine Episode zu Ende war und Du das Verapamil runterdosieren konntest sich das mit Deiner Atmung normalisiert hätte. Ich hatte eine Untersuchung bei einem Lungenfacharzt. Dieser teilte mir mündlich mit, das meine Atemprobleme nur mit meinem ehemaligen Nikotinmissbrauch zusammenhingen. Auf meine Frage ob hier auch meine berufliche tätigkeit Reparatur von Werkzeugmaschienen,Schweißen, Kühlschmiermitteldämpfe usw.oder Verapamil zu tun haben könnte,wurde dieses vehemennt verneint. Ich warte noch auf den schriftlichen Bericht. Jetzt möchte mein Internist noch eine Untersuchung auf Herzerkrankung durchführen lassen. Hier habe ich einen Untersuchungstermin am 8.6.Übrigens wurde mir vom Lungenfacharzt ein Cortisonspray verordnet welches bewirkte, das unser Werksarzt mich in das nächstgelegene KKH bringen wollte, da ich kaum noch sprechen konnte ( akute Luftnot ). Ebenso wurde mir mitgeteilt,dass ich in so einem Zustand nicht in der Firma erwünscht wäre. Mal sehen wie es bei mir weitergeht. Übrigens besserten sich die Atemprobleme nachdem ich um Monate zu spät auf Verapamil retard umgestellt wurde. Wie sieht denn Deine weitere Behandlung aus ? Ich wünsche Dir alles Gute!Archiv hat geschrieben: ↑Mo 12. Mär 2018, 21:41Hallo Klaus,Archiv hat geschrieben: ↑Mo 12. Mär 2018, 21:40 hallo zusammen
nach einiger zeit melde ich mich auch mal wieder.nachdem mein cluster erst mal erst mal vorbei ist,habe ich jetzt schwere probleme mit meiner lunge.nach wochen langer atemnot stellte mann bei mir ein kollaps des rechten lungenflügels fest weil die lunge voll wasser ist.jede woche muss das wasser jetzt aus der lunge gezogen werden aber es laüft immer wieder wasser nach .ein tumor worde bis jetzt nicht festgestellt .frage könnte so was mit den medikamenten gegen clusterkopf schmerz zu tun habeb?verapamil?was ich aber nicht glaube,die ärzte auch nicht.
grüss klaus
bei mir gab es auch nur Probleme mit dem Herzen, nicht mit der Lunge, bei zu hoher Dosierung.
Vielleicht solltest du deinen Arzt/ deine Ärzte mal direkt auf den Hinweis in der Packungsbeilage aufmerksam machen. Es kann ja sein, dass die Ärzte nicht alle möglichen Begleiterscheinungen im Kopf haben. Es sind ja auch nur Menschen.
Ich wünsch dir viel Erfolg und gute Besserung
Liebe Grüße , Gitti
Viele Grüße von Bernd R.
Re: lunge
Hallo Bernd,Archiv hat geschrieben: ↑Mo 12. Mär 2018, 21:41Hallo Klaus, ich hatte eigentlich damit gerechnet daß,wo deine Episode zu Ende war und Du das Verapamil runterdosieren konntest sich das mit Deiner Atmung normalisiert hätte. Ich hatte eine Untersuchung bei einem Lungenfacharzt. Dieser teilte mir mündlich mit, das meine Atemprobleme nur mit meinem ehemaligen Nikotinmissbrauch zusammenhingen. Auf meine Frage ob hier auch meine berufliche tätigkeit Reparatur von Werkzeugmaschienen,Schweißen, Kühlschmiermitteldämpfe usw.oder Verapamil zu tun haben könnte,wurde dieses vehemennt verneint. Ich warte noch auf den schriftlichen Bericht. Jetzt möchte mein Internist noch eine Untersuchung auf Herzerkrankung durchführen lassen. Hier habe ich einen Untersuchungstermin am 8.6.Übrigens wurde mir vom Lungenfacharzt ein Cortisonspray verordnet welches bewirkte, das unser Werksarzt mich in das nächstgelegene KKH bringen wollte, da ich kaum noch sprechen konnte ( akute Luftnot ). Ebenso wurde mir mitgeteilt,dass ich in so einem Zustand nicht in der Firma erwünscht wäre. Mal sehen wie es bei mir weitergeht. Übrigens besserten sich die Atemprobleme nachdem ich um Monate zu spät auf Verapamil retard umgestellt wurde. Wie sieht denn Deine weitere Behandlung aus ? Ich wünsche Dir alles Gute!Archiv hat geschrieben: ↑Mo 12. Mär 2018, 21:41Hallo Klaus,Archiv hat geschrieben: ↑Mo 12. Mär 2018, 21:40 hallo zusammen
nach einiger zeit melde ich mich auch mal wieder.nachdem mein cluster erst mal erst mal vorbei ist,habe ich jetzt schwere probleme mit meiner lunge.nach wochen langer atemnot stellte mann bei mir ein kollaps des rechten lungenflügels fest weil die lunge voll wasser ist.jede woche muss das wasser jetzt aus der lunge gezogen werden aber es laüft immer wieder wasser nach .ein tumor worde bis jetzt nicht festgestellt .frage könnte so was mit den medikamenten gegen clusterkopf schmerz zu tun habeb?verapamil?was ich aber nicht glaube,die ärzte auch nicht.
grüss klaus
bei mir gab es auch nur Probleme mit dem Herzen, nicht mit der Lunge, bei zu hoher Dosierung.
Vielleicht solltest du deinen Arzt/ deine Ärzte mal direkt auf den Hinweis in der Packungsbeilage aufmerksam machen. Es kann ja sein, dass die Ärzte nicht alle möglichen Begleiterscheinungen im Kopf haben. Es sind ja auch nur Menschen.
Ich wünsch dir viel Erfolg und gute Besserung
Liebe Grüße , Gitti
Viele Grüße von Bernd R.
jahrzehnte lang habe ich mit Kühlschmiermittel herumgeplagt. Hatte damals ständig Pobleme mit den NNH. Lang behauptete mein Betriebsarzt, dass da kein Zusammenhang bestände. Wie du konnte ich kaum noch sprechen und hatte Atemprobleme.
Erst als es gar nicht mehr anders ging befürwortete er eine Versetzung und seither sind meine NNH viel besser!
LG Gerhard