das leidige Thema ....
Verfasst: Mi 7. Mär 2018, 15:29
Hey,
ich habe nochmal eine Frage zu dem leidigen Thema Sauerstoff ...
Nach gut einem halben Jahr gelang es mir nun endlich auch die transportable
Flasche zu bekommen, die stationäre habe ich schon deutlich länger ...
Jedenfalls ging es mir dabei auch darum, mit diesem transportablen Gerät das
gesamte Wochenende abzudecken, denn dort steht mir die stationäre nicht zur
Verfügung. Was nun, bei einer Attackenanzahl von 3-5/Nacht und 10l Durchfluss-
geschwindigkeit sowie einer Anwendungsdauer von 10-15min. verbraucht man
einiges an diesem "kostbaren" Gas ... das kennt ihr ja.
Man schwatzte mir also ein Gerät auf, welches keine Maske mit Beutel besitzt
sondern eine Nasenbrille hat. Jetzt stöhnt ihr sicher gleich auf, das tat ich auch.
Jedoch versicherte mir der zuständige Gutachter, das diese auch für Cluster-
patienten geeignet sei, denn ein kleines Gerät misst die Atemfrequenz und
"schießt" dann die Menge an O2 über die Nasenbrille ein, dies nur während
der Einatemphase.
Aber bitte, was ändert das? Gut, der Verbrauch reduziert sich drastisch, aber
jenes Problem, dass Clusterpatienten mit Nasenbrillen nicht therapierbar
sind, bleibt doch. Oder liege ich da so falsch?
War so stolz, nun endlich das Teil zu kriegen und dann das, dieses System
hat auch einen Namen, aber der ist mir nach einem halben Jahr Wartezeit nun
doch entfallen .... Ein Hoch auf die Bürokratie und darauf können Clusterpatienten
gleich mehrere Hochs pfeifen ...
Reicht doch, dass wir so ne beschissene Krankheit haben, wenn die KKs dann
auch noch streiken, haben wir so nen richtigen Salat.
Naja, was soll‘s, hilft auch nix, wollt das nur mal loswerden, so unter "Gleichgesinnten"
Alles Gute
Jule
ich habe nochmal eine Frage zu dem leidigen Thema Sauerstoff ...
Nach gut einem halben Jahr gelang es mir nun endlich auch die transportable
Flasche zu bekommen, die stationäre habe ich schon deutlich länger ...
Jedenfalls ging es mir dabei auch darum, mit diesem transportablen Gerät das
gesamte Wochenende abzudecken, denn dort steht mir die stationäre nicht zur
Verfügung. Was nun, bei einer Attackenanzahl von 3-5/Nacht und 10l Durchfluss-
geschwindigkeit sowie einer Anwendungsdauer von 10-15min. verbraucht man
einiges an diesem "kostbaren" Gas ... das kennt ihr ja.
Man schwatzte mir also ein Gerät auf, welches keine Maske mit Beutel besitzt
sondern eine Nasenbrille hat. Jetzt stöhnt ihr sicher gleich auf, das tat ich auch.
Jedoch versicherte mir der zuständige Gutachter, das diese auch für Cluster-
patienten geeignet sei, denn ein kleines Gerät misst die Atemfrequenz und
"schießt" dann die Menge an O2 über die Nasenbrille ein, dies nur während
der Einatemphase.
Aber bitte, was ändert das? Gut, der Verbrauch reduziert sich drastisch, aber
jenes Problem, dass Clusterpatienten mit Nasenbrillen nicht therapierbar
sind, bleibt doch. Oder liege ich da so falsch?
War so stolz, nun endlich das Teil zu kriegen und dann das, dieses System
hat auch einen Namen, aber der ist mir nach einem halben Jahr Wartezeit nun
doch entfallen .... Ein Hoch auf die Bürokratie und darauf können Clusterpatienten
gleich mehrere Hochs pfeifen ...
Reicht doch, dass wir so ne beschissene Krankheit haben, wenn die KKs dann
auch noch streiken, haben wir so nen richtigen Salat.
Naja, was soll‘s, hilft auch nix, wollt das nur mal loswerden, so unter "Gleichgesinnten"
Alles Gute
Jule