das leidige Thema ....

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das leidige Thema ....

Beitrag von Archiv »

Hey,
ich habe nochmal eine Frage zu dem leidigen Thema Sauerstoff ...
Nach gut einem halben Jahr gelang es mir nun endlich auch die transportable
Flasche zu bekommen, die stationäre habe ich schon deutlich länger ...
Jedenfalls ging es mir dabei auch darum, mit diesem transportablen Gerät das
gesamte Wochenende abzudecken, denn dort steht mir die stationäre nicht zur
Verfügung. Was nun, bei einer Attackenanzahl von 3-5/Nacht und 10l Durchfluss-
geschwindigkeit sowie einer Anwendungsdauer von 10-15min. verbraucht man
einiges an diesem "kostbaren" Gas ... das kennt ihr ja.
Man schwatzte mir also ein Gerät auf, welches keine Maske mit Beutel besitzt
sondern eine Nasenbrille hat. Jetzt stöhnt ihr sicher gleich auf, das tat ich auch.
Jedoch versicherte mir der zuständige Gutachter, das diese auch für Cluster-
patienten geeignet sei, denn ein kleines Gerät misst die Atemfrequenz und
"schießt" dann die Menge an O2 über die Nasenbrille ein, dies nur während
der Einatemphase.
Aber bitte, was ändert das? Gut, der Verbrauch reduziert sich drastisch, aber
jenes Problem, dass Clusterpatienten mit Nasenbrillen nicht therapierbar
sind, bleibt doch. Oder liege ich da so falsch?
War so stolz, nun endlich das Teil zu kriegen und dann das, dieses System
hat auch einen Namen, aber der ist mir nach einem halben Jahr Wartezeit nun
doch entfallen .... Ein Hoch auf die Bürokratie und darauf können Clusterpatienten
gleich mehrere Hochs pfeifen ...
Reicht doch, dass wir so ne beschissene Krankheit haben, wenn die KKs dann
auch noch streiken, haben wir so nen richtigen Salat.
Naja, was soll‘s, hilft auch nix, wollt das nur mal loswerden, so unter "Gleichgesinnten" :-)

Alles Gute
Jule
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Re: das leidige Thema ....

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 7. Mär 2018, 15:29 Hey,
ich habe nochmal eine Frage zu dem leidigen Thema Sauerstoff ...
Nach gut einem halben Jahr gelang es mir nun endlich auch die transportable
Flasche zu bekommen, die stationäre habe ich schon deutlich länger ...
Jedenfalls ging es mir dabei auch darum, mit diesem transportablen Gerät das
gesamte Wochenende abzudecken, denn dort steht mir die stationäre nicht zur
Verfügung. Was nun, bei einer Attackenanzahl von 3-5/Nacht und 10l Durchfluss-
geschwindigkeit sowie einer Anwendungsdauer von 10-15min. verbraucht man
einiges an diesem "kostbaren" Gas ... das kennt ihr ja.
Man schwatzte mir also ein Gerät auf, welches keine Maske mit Beutel besitzt
sondern eine Nasenbrille hat. Jetzt stöhnt ihr sicher gleich auf, das tat ich auch.
Jedoch versicherte mir der zuständige Gutachter, das diese auch für Cluster-
patienten geeignet sei, denn ein kleines Gerät misst die Atemfrequenz und
"schießt" dann die Menge an O2 über die Nasenbrille ein, dies nur während
der Einatemphase.
Aber bitte, was ändert das? Gut, der Verbrauch reduziert sich drastisch, aber
jenes Problem, dass Clusterpatienten mit Nasenbrillen nicht therapierbar
sind, bleibt doch. Oder liege ich da so falsch?
War so stolz, nun endlich das Teil zu kriegen und dann das, dieses System
hat auch einen Namen, aber der ist mir nach einem halben Jahr Wartezeit nun
doch entfallen .... Ein Hoch auf die Bürokratie und darauf können Clusterpatienten
gleich mehrere Hochs pfeifen ...
Reicht doch, dass wir so ne beschissene Krankheit haben, wenn die KKs dann
auch noch streiken, haben wir so nen richtigen Salat.
Naja, was soll‘s, hilft auch nix, wollt das nur mal loswerden, so unter "Gleichgesinnten" :-)

Alles Gute
Jule

Hallo Jule,

maile doch den Rüdiger mal an. Der hat etliche dieser Masken mit Beutel. Die funktionieren richtig gut.
Der schickt Dir eine Maske sicher gerne.

Dann schmeisst Du die Nasenbrille weg und nimmst einer vernünftige Maske.

Warum nimmst Du nicht zwei von den transportablen Flaschen mit? Dann reicht der Sauerstoff.

Gruß und schmerzfreie Zeit
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Re: das leidige Thema ....

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 7. Mär 2018, 15:29
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Mär 2018, 15:29 Hey,
ich habe nochmal eine Frage zu dem leidigen Thema Sauerstoff ...
Nach gut einem halben Jahr gelang es mir nun endlich auch die transportable
Flasche zu bekommen, die stationäre habe ich schon deutlich länger ...
Jedenfalls ging es mir dabei auch darum, mit diesem transportablen Gerät das
gesamte Wochenende abzudecken, denn dort steht mir die stationäre nicht zur
Verfügung. Was nun, bei einer Attackenanzahl von 3-5/Nacht und 10l Durchfluss-
geschwindigkeit sowie einer Anwendungsdauer von 10-15min. verbraucht man
einiges an diesem "kostbaren" Gas ... das kennt ihr ja.
Man schwatzte mir also ein Gerät auf, welches keine Maske mit Beutel besitzt
sondern eine Nasenbrille hat. Jetzt stöhnt ihr sicher gleich auf, das tat ich auch.
Jedoch versicherte mir der zuständige Gutachter, das diese auch für Cluster-
patienten geeignet sei, denn ein kleines Gerät misst die Atemfrequenz und
"schießt" dann die Menge an O2 über die Nasenbrille ein, dies nur während
der Einatemphase.
Aber bitte, was ändert das? Gut, der Verbrauch reduziert sich drastisch, aber
jenes Problem, dass Clusterpatienten mit Nasenbrillen nicht therapierbar
sind, bleibt doch. Oder liege ich da so falsch?
War so stolz, nun endlich das Teil zu kriegen und dann das, dieses System
hat auch einen Namen, aber der ist mir nach einem halben Jahr Wartezeit nun
doch entfallen .... Ein Hoch auf die Bürokratie und darauf können Clusterpatienten
gleich mehrere Hochs pfeifen ...
Reicht doch, dass wir so ne beschissene Krankheit haben, wenn die KKs dann
auch noch streiken, haben wir so nen richtigen Salat.
Naja, was soll‘s, hilft auch nix, wollt das nur mal loswerden, so unter "Gleichgesinnten" :-)

Alles Gute
Jule

Hallo Jule,

maile doch den Rüdiger mal an. Der hat etliche dieser Masken mit Beutel. Die funktionieren richtig gut.
Der schickt Dir eine Maske sicher gerne.

Dann schmeisst Du die Nasenbrille weg und nimmst einer vernünftige Maske.

Warum nimmst Du nicht zwei von den transportablen Flaschen mit? Dann reicht der Sauerstoff.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hey Harald,
tja, wär‘ NORMALER Weise kein Problem, aber das ist eben nicht die normale
transportable Flasche wo kontinuierlich nach aufdrehen (Sauer)stoff rauskommt,
sondern eben mit diesem Gerät, wo dann nur während des Einatmens was
passiert. Würde man da eine Maske ranhängen (vorrausgesetzt es funktioniert
überhaupt), dann käme da viel zu wenig Sauerstoff raus um ne Wirkung zu
erzielen, 10l ist auch noch Durchflussgrenze. Danke trotzdem.
Scheinbar nicht das bekannteste System, zeugt für die (fehlende) Qualität desselbigen.

Gruß
Jule
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Re: das leidige Thema ....

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 7. Mär 2018, 15:29
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Mär 2018, 15:29
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Mär 2018, 15:29 Hey,
ich habe nochmal eine Frage zu dem leidigen Thema Sauerstoff ...
Nach gut einem halben Jahr gelang es mir nun endlich auch die transportable
Flasche zu bekommen, die stationäre habe ich schon deutlich länger ...
Jedenfalls ging es mir dabei auch darum, mit diesem transportablen Gerät das
gesamte Wochenende abzudecken, denn dort steht mir die stationäre nicht zur
Verfügung. Was nun, bei einer Attackenanzahl von 3-5/Nacht und 10l Durchfluss-
geschwindigkeit sowie einer Anwendungsdauer von 10-15min. verbraucht man
einiges an diesem "kostbaren" Gas ... das kennt ihr ja.
Man schwatzte mir also ein Gerät auf, welches keine Maske mit Beutel besitzt
sondern eine Nasenbrille hat. Jetzt stöhnt ihr sicher gleich auf, das tat ich auch.
Jedoch versicherte mir der zuständige Gutachter, das diese auch für Cluster-
patienten geeignet sei, denn ein kleines Gerät misst die Atemfrequenz und
"schießt" dann die Menge an O2 über die Nasenbrille ein, dies nur während
der Einatemphase.
Aber bitte, was ändert das? Gut, der Verbrauch reduziert sich drastisch, aber
jenes Problem, dass Clusterpatienten mit Nasenbrillen nicht therapierbar
sind, bleibt doch. Oder liege ich da so falsch?
War so stolz, nun endlich das Teil zu kriegen und dann das, dieses System
hat auch einen Namen, aber der ist mir nach einem halben Jahr Wartezeit nun
doch entfallen .... Ein Hoch auf die Bürokratie und darauf können Clusterpatienten
gleich mehrere Hochs pfeifen ...
Reicht doch, dass wir so ne beschissene Krankheit haben, wenn die KKs dann
auch noch streiken, haben wir so nen richtigen Salat.
Naja, was soll‘s, hilft auch nix, wollt das nur mal loswerden, so unter "Gleichgesinnten" :-)

Alles Gute
Jule

Hallo Jule,

maile doch den Rüdiger mal an. Der hat etliche dieser Masken mit Beutel. Die funktionieren richtig gut.
Der schickt Dir eine Maske sicher gerne.

Dann schmeisst Du die Nasenbrille weg und nimmst einer vernünftige Maske.

Warum nimmst Du nicht zwei von den transportablen Flaschen mit? Dann reicht der Sauerstoff.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hey Harald,
tja, wär‘ NORMALER Weise kein Problem, aber das ist eben nicht die normale
transportable Flasche wo kontinuierlich nach aufdrehen (Sauer)stoff rauskommt,
sondern eben mit diesem Gerät, wo dann nur während des Einatmens was
passiert. Würde man da eine Maske ranhängen (vorrausgesetzt es funktioniert
überhaupt), dann käme da viel zu wenig Sauerstoff raus um ne Wirkung zu
erzielen, 10l ist auch noch Durchflussgrenze. Danke trotzdem.
Scheinbar nicht das bekannteste System, zeugt für die (fehlende) Qualität desselbigen.

Gruß
Jule
Hallo Jule,

würde mich wirklich interessieren um ws es sich da genau handelt. Vielleicht kannst Du ja doch noch eine genaue Bezeichnung auftreiben.

LG Peter
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Re: das leidige Thema ....

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 7. Mär 2018, 15:29 Hey,
ich habe nochmal eine Frage zu dem leidigen Thema Sauerstoff ...
Nach gut einem halben Jahr gelang es mir nun endlich auch die transportable
Flasche zu bekommen, die stationäre habe ich schon deutlich länger ...
Jedenfalls ging es mir dabei auch darum, mit diesem transportablen Gerät das
gesamte Wochenende abzudecken, denn dort steht mir die stationäre nicht zur
Verfügung. Was nun, bei einer Attackenanzahl von 3-5/Nacht und 10l Durchfluss-
geschwindigkeit sowie einer Anwendungsdauer von 10-15min. verbraucht man
einiges an diesem "kostbaren" Gas ... das kennt ihr ja.
Man schwatzte mir also ein Gerät auf, welches keine Maske mit Beutel besitzt
sondern eine Nasenbrille hat. Jetzt stöhnt ihr sicher gleich auf, das tat ich auch.
Jedoch versicherte mir der zuständige Gutachter, das diese auch für Cluster-
patienten geeignet sei, denn ein kleines Gerät misst die Atemfrequenz und
"schießt" dann die Menge an O2 über die Nasenbrille ein, dies nur während
der Einatemphase.
Aber bitte, was ändert das? Gut, der Verbrauch reduziert sich drastisch, aber
jenes Problem, dass Clusterpatienten mit Nasenbrillen nicht therapierbar
sind, bleibt doch. Oder liege ich da so falsch?
War so stolz, nun endlich das Teil zu kriegen und dann das, dieses System
hat auch einen Namen, aber der ist mir nach einem halben Jahr Wartezeit nun
doch entfallen .... Ein Hoch auf die Bürokratie und darauf können Clusterpatienten
gleich mehrere Hochs pfeifen ...
Reicht doch, dass wir so ne beschissene Krankheit haben, wenn die KKs dann
auch noch streiken, haben wir so nen richtigen Salat.
Naja, was soll‘s, hilft auch nix, wollt das nur mal loswerden, so unter "Gleichgesinnten" :-)

Alles Gute
Jule
Hallo,

Dir wurde ein tragbares O²-System mit Atemtriggerung angedreht,
dieses Systeme sind für die Langzeittherapie bestens geeignet, für Cluster jedoch nicht.
Die verschiedenen Typen dieser Systeme & deren Wirkungsweise kann ich gerne erklären, jedoch ist die Wirkung bei Cluster NICHT gegeben.

wichtig ist ein einstellbarer Konstantflowdruckminderer bis 15L O² Abgabe pro Minute & eine dicht sitzende Mund-/Nasenmaske mit Sparbeutel, sodaß während der Ausatmung der ausstömende O² aufgefangen wird & bei der nächsten Atmung abgegeben wird.
die tragbaren Flaschen bekommt man mit 0,8L (160L O²-Menge) & 2L(400L O²-Menge).

Grüße Lars
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Re: das leidige Thema ....

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 7. Mär 2018, 15:30
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Mär 2018, 15:29 Hey,
ich habe nochmal eine Frage zu dem leidigen Thema Sauerstoff ...
Nach gut einem halben Jahr gelang es mir nun endlich auch die transportable
Flasche zu bekommen, die stationäre habe ich schon deutlich länger ...
Jedenfalls ging es mir dabei auch darum, mit diesem transportablen Gerät das
gesamte Wochenende abzudecken, denn dort steht mir die stationäre nicht zur
Verfügung. Was nun, bei einer Attackenanzahl von 3-5/Nacht und 10l Durchfluss-
geschwindigkeit sowie einer Anwendungsdauer von 10-15min. verbraucht man
einiges an diesem "kostbaren" Gas ... das kennt ihr ja.
Man schwatzte mir also ein Gerät auf, welches keine Maske mit Beutel besitzt
sondern eine Nasenbrille hat. Jetzt stöhnt ihr sicher gleich auf, das tat ich auch.
Jedoch versicherte mir der zuständige Gutachter, das diese auch für Cluster-
patienten geeignet sei, denn ein kleines Gerät misst die Atemfrequenz und
"schießt" dann die Menge an O2 über die Nasenbrille ein, dies nur während
der Einatemphase.
Aber bitte, was ändert das? Gut, der Verbrauch reduziert sich drastisch, aber
jenes Problem, dass Clusterpatienten mit Nasenbrillen nicht therapierbar
sind, bleibt doch. Oder liege ich da so falsch?
War so stolz, nun endlich das Teil zu kriegen und dann das, dieses System
hat auch einen Namen, aber der ist mir nach einem halben Jahr Wartezeit nun
doch entfallen .... Ein Hoch auf die Bürokratie und darauf können Clusterpatienten
gleich mehrere Hochs pfeifen ...
Reicht doch, dass wir so ne beschissene Krankheit haben, wenn die KKs dann
auch noch streiken, haben wir so nen richtigen Salat.
Naja, was soll‘s, hilft auch nix, wollt das nur mal loswerden, so unter "Gleichgesinnten" :-)

Alles Gute
Jule
Hallo,

Dir wurde ein tragbares O²-System mit Atemtriggerung angedreht,
dieses Systeme sind für die Langzeittherapie bestens geeignet, für Cluster jedoch nicht.
Die verschiedenen Typen dieser Systeme & deren Wirkungsweise kann ich gerne erklären, jedoch ist die Wirkung bei Cluster NICHT gegeben.

wichtig ist ein einstellbarer Konstantflowdruckminderer bis 15L O² Abgabe pro Minute & eine dicht sitzende Mund-/Nasenmaske mit Sparbeutel, sodaß während der Ausatmung der ausstömende O² aufgefangen wird & bei der nächsten Atmung abgegeben wird.
die tragbaren Flaschen bekommt man mit 0,8L (160L O²-Menge) & 2L(400L O²-Menge).

Grüße Lars
ist für mich kein Thema mehr
Maske mit Beutel (Weinmann)
gibts in der Apotheke oder im Sanihaus(Rezept)oder bei Eisen Karl oder OBI
Rüdiger
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Re: das leidige Thema ....

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 7. Mär 2018, 15:30
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Mär 2018, 15:30
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Mär 2018, 15:29 Hey,
ich habe nochmal eine Frage zu dem leidigen Thema Sauerstoff ...
Nach gut einem halben Jahr gelang es mir nun endlich auch die transportable
Flasche zu bekommen, die stationäre habe ich schon deutlich länger ...
Jedenfalls ging es mir dabei auch darum, mit diesem transportablen Gerät das
gesamte Wochenende abzudecken, denn dort steht mir die stationäre nicht zur
Verfügung. Was nun, bei einer Attackenanzahl von 3-5/Nacht und 10l Durchfluss-
geschwindigkeit sowie einer Anwendungsdauer von 10-15min. verbraucht man
einiges an diesem "kostbaren" Gas ... das kennt ihr ja.
Man schwatzte mir also ein Gerät auf, welches keine Maske mit Beutel besitzt
sondern eine Nasenbrille hat. Jetzt stöhnt ihr sicher gleich auf, das tat ich auch.
Jedoch versicherte mir der zuständige Gutachter, das diese auch für Cluster-
patienten geeignet sei, denn ein kleines Gerät misst die Atemfrequenz und
"schießt" dann die Menge an O2 über die Nasenbrille ein, dies nur während
der Einatemphase.
Aber bitte, was ändert das? Gut, der Verbrauch reduziert sich drastisch, aber
jenes Problem, dass Clusterpatienten mit Nasenbrillen nicht therapierbar
sind, bleibt doch. Oder liege ich da so falsch?
War so stolz, nun endlich das Teil zu kriegen und dann das, dieses System
hat auch einen Namen, aber der ist mir nach einem halben Jahr Wartezeit nun
doch entfallen .... Ein Hoch auf die Bürokratie und darauf können Clusterpatienten
gleich mehrere Hochs pfeifen ...
Reicht doch, dass wir so ne beschissene Krankheit haben, wenn die KKs dann
auch noch streiken, haben wir so nen richtigen Salat.
Naja, was soll‘s, hilft auch nix, wollt das nur mal loswerden, so unter "Gleichgesinnten" :-)

Alles Gute
Jule
Hallo,

Dir wurde ein tragbares O²-System mit Atemtriggerung angedreht,
dieses Systeme sind für die Langzeittherapie bestens geeignet, für Cluster jedoch nicht.
Die verschiedenen Typen dieser Systeme & deren Wirkungsweise kann ich gerne erklären, jedoch ist die Wirkung bei Cluster NICHT gegeben.

wichtig ist ein einstellbarer Konstantflowdruckminderer bis 15L O² Abgabe pro Minute & eine dicht sitzende Mund-/Nasenmaske mit Sparbeutel, sodaß während der Ausatmung der ausstömende O² aufgefangen wird & bei der nächsten Atmung abgegeben wird.
die tragbaren Flaschen bekommt man mit 0,8L (160L O²-Menge) & 2L(400L O²-Menge).

Grüße Lars
ist für mich kein Thema mehr
Maske mit Beutel (Weinmann)
gibts in der Apotheke oder im Sanihaus(Rezept)oder bei Eisen Karl oder OBI
Rüdiger
Hi Jule,
kommt der O² nun aus dem Gerät oder aus einer Flasche?

Das Gerät und die Nasenbrille kannst DU KNICKEN.
Alle die so etwas schon mal ausprobiert oder wie Du angedreht bekommen haben, mußten feststellen, daß es nicht reicht.

Verweise auf die Emfehlung der Deutschen Migränegesellschaft. Zum Thema CKS von den führenden Fachleuten der Replublik.

http://www.dmkg.de/thera/tacsfinal.pdf (PDF)

@ Lars,
sorry aber um weiteren Mißverständnissen vorzubeugen.
Das ist kein Sparbeutel, sondern ein notwendiger Sammelbeutel, damit beim nächsten Atemzug überhaupt ausreichend O² zur Verfügung steht.
Ausreichend, na ja, der Reservoirbeutel sollte schon besser etwas größer sein.

MFG
Jürgen
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Re: das leidige Thema ....

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 7. Mär 2018, 15:30
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Mär 2018, 15:30
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Mär 2018, 15:30
Hallo,

Dir wurde ein tragbares O²-System mit Atemtriggerung angedreht,
dieses Systeme sind für die Langzeittherapie bestens geeignet, für Cluster jedoch nicht.
Die verschiedenen Typen dieser Systeme & deren Wirkungsweise kann ich gerne erklären, jedoch ist die Wirkung bei Cluster NICHT gegeben.

wichtig ist ein einstellbarer Konstantflowdruckminderer bis 15L O² Abgabe pro Minute & eine dicht sitzende Mund-/Nasenmaske mit Sparbeutel, sodaß während der Ausatmung der ausstömende O² aufgefangen wird & bei der nächsten Atmung abgegeben wird.
die tragbaren Flaschen bekommt man mit 0,8L (160L O²-Menge) & 2L(400L O²-Menge).

Grüße Lars
ist für mich kein Thema mehr
Maske mit Beutel (Weinmann)
gibts in der Apotheke oder im Sanihaus(Rezept)oder bei Eisen Karl oder OBI
Rüdiger
Hi Jule,
kommt der O² nun aus dem Gerät oder aus einer Flasche?

Das Gerät und die Nasenbrille kannst DU KNICKEN.
Alle die so etwas schon mal ausprobiert oder wie Du angedreht bekommen haben, mußten feststellen, daß es nicht reicht.

Verweise auf die Emfehlung der Deutschen Migränegesellschaft. Zum Thema CKS von den führenden Fachleuten der Replublik.

www.dmkg.de

@ Lars,
sorry aber um weiteren Mißverständnissen vorzubeugen.
Das ist kein Sparbeutel, sondern ein notwendiger Sammelbeutel, damit beim nächsten Atemzug überhaupt ausreichend O² zur Verfügung steht.
Ausreichend, na ja, der Reservoirbeutel sollte schon besser etwas größer sein.

MFG
Jürgen
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