Cluster und Schwangerschaft

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Cluster und Schwangerschaft

Beitrag von Archiv »

Hallo an alle
Ich bin schwanger mit dem dritten Kind. Nun habe ich große Angst, dass ich unser Leben mit drei Kindern und Cluster nicht bewältigt bekomme. Während der Schwangerschaft hatte ich glücklicherweise keinen CK aber einige Tage nach den Geburten war er da. Beim ersten Kind saß ich stillend im Bett mit der Sauerstoffmaske auf dem Gesicht. Das kennen sicher einige von Euch. Beim zweiten Kind kamen die Attacken meistens in der Nacht mehrmals, so dass an Schlaf nicht zu denken war. Nach einer Clusterepisode ist man ja auch nicht das blühende Leben und ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll. Wer hat vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir davon berichten? Viele liebe Grüße und schmerzfreie Zeit!
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Re: Cluster und Schwangerschaft

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Archiv hat geschrieben: Do 8. Feb 2018, 18:03 Hallo an alle
Ich bin schwanger mit dem dritten Kind. Nun habe ich große Angst, dass ich unser Leben mit drei Kindern und Cluster nicht bewältigt bekomme. Während der Schwangerschaft hatte ich glücklicherweise keinen CK aber einige Tage nach den Geburten war er da. Beim ersten Kind saß ich stillend im Bett mit der Sauerstoffmaske auf dem Gesicht. Das kennen sicher einige von Euch. Beim zweiten Kind kamen die Attacken meistens in der Nacht mehrmals, so dass an Schlaf nicht zu denken war. Nach einer Clusterepisode ist man ja auch nicht das blühende Leben und ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll. Wer hat vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir davon berichten? Viele liebe Grüße und schmerzfreie Zeit!

Hallo Claudia,

wenn Deine Adresse stimmt, dann hast Du eine sehr, sehr gute Klinik um die Ecke.
Sag Prof. Dr. Mosek einen schönen Gruß von mir. Da bist Du in den besten Händen.
Er hat eine große Erfahrung mit CKS und Schwangerschaften.

Ansonsten ist es mit drei Kindern wie mit mit zwei Kinden: die halten einen auf Trab. Man kann nur gut organisieren.
Wenn CKS bei Dir in der Schwangerschaft nicht auftritt, dann kannst Du nach der Geburt eine wirksame Prophylaxe etablieren - aber das weiß Prof. Mosek mit Sicherheit. Stillen ist dann schwierig, aber auch das weiß man in der Klinik.

Gruß und schmerzfreie Zeit
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Re: Cluster und Schwangerschaft

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Archiv hat geschrieben: Do 8. Feb 2018, 18:03
Archiv hat geschrieben: Do 8. Feb 2018, 18:03 Hallo an alle
Ich bin schwanger mit dem dritten Kind. Nun habe ich große Angst, dass ich unser Leben mit drei Kindern und Cluster nicht bewältigt bekomme. Während der Schwangerschaft hatte ich glücklicherweise keinen CK aber einige Tage nach den Geburten war er da. Beim ersten Kind saß ich stillend im Bett mit der Sauerstoffmaske auf dem Gesicht. Das kennen sicher einige von Euch. Beim zweiten Kind kamen die Attacken meistens in der Nacht mehrmals, so dass an Schlaf nicht zu denken war. Nach einer Clusterepisode ist man ja auch nicht das blühende Leben und ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll. Wer hat vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir davon berichten? Viele liebe Grüße und schmerzfreie Zeit!

Hallo Claudia,

wenn Deine Adresse stimmt, dann hast Du eine sehr, sehr gute Klinik um die Ecke.
Sag Prof. Dr. Mosek einen schönen Gruß von mir. Da bist Du in den besten Händen.
Er hat eine große Erfahrung mit CKS und Schwangerschaften.

Ansonsten ist es mit drei Kindern wie mit mit zwei Kinden: die halten einen auf Trab. Man kann nur gut organisieren.
Wenn CKS bei Dir in der Schwangerschaft nicht auftritt, dann kannst Du nach der Geburt eine wirksame Prophylaxe etablieren - aber das weiß Prof. Mosek mit Sicherheit. Stillen ist dann schwierig, aber auch das weiß man in der Klinik.

Gruß und schmerzfreie Zeit

Vielen Dank für die schnellen Antworten. Ich wohne in Köln und bin bis jetzt aufgrund der zwei Schwangerschaften nur mit Sauerstoff umgegangen. Bei der letzten Clusterperiode habe ich zum ersten Mal Imigran ausprobiert. Es war natürlich super innerhalb von ein paar Minuten schmerzfrei zu sein. Aber auch mit dem Sauerstoff geht es ganz gut. Meine große Angst ist nur mit den Kindern alleine zu sein und der Cluster beginnt. Was macht man dann? Mein Mann ist den ganzen Tag außer Haus und arbeitet sehr weit weg. Ich weiß nicht was ich tun soll. Meine anderen Kinder sind auch noch ziemlich klein. Sie sind 3 und 5. Im Moment fühle ich mich ziemlich überfordert, weil ich ja eigentlich für alle eine fitte Mutter sein will. Hinzu kommt, das ich eine schwierige Zeit mit dem Großen hinter mir habe und selbst mittlerweile 40 Jahre alt bin. Aber das alles ist o.k. nur der Cluster macht mir große Sorge. Liebe Grüße
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Re: Cluster und Schwangerschaft

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Archiv hat geschrieben: Do 8. Feb 2018, 18:03
Archiv hat geschrieben: Do 8. Feb 2018, 18:03
Archiv hat geschrieben: Do 8. Feb 2018, 18:03 Hallo an alle
Ich bin schwanger mit dem dritten Kind. Nun habe ich große Angst, dass ich unser Leben mit drei Kindern und Cluster nicht bewältigt bekomme. Während der Schwangerschaft hatte ich glücklicherweise keinen CK aber einige Tage nach den Geburten war er da. Beim ersten Kind saß ich stillend im Bett mit der Sauerstoffmaske auf dem Gesicht. Das kennen sicher einige von Euch. Beim zweiten Kind kamen die Attacken meistens in der Nacht mehrmals, so dass an Schlaf nicht zu denken war. Nach einer Clusterepisode ist man ja auch nicht das blühende Leben und ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll. Wer hat vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir davon berichten? Viele liebe Grüße und schmerzfreie Zeit!

Hallo Claudia,

wenn Deine Adresse stimmt, dann hast Du eine sehr, sehr gute Klinik um die Ecke.
Sag Prof. Dr. Mosek einen schönen Gruß von mir. Da bist Du in den besten Händen.
Er hat eine große Erfahrung mit CKS und Schwangerschaften.

Ansonsten ist es mit drei Kindern wie mit mit zwei Kinden: die halten einen auf Trab. Man kann nur gut organisieren.
Wenn CKS bei Dir in der Schwangerschaft nicht auftritt, dann kannst Du nach der Geburt eine wirksame Prophylaxe etablieren - aber das weiß Prof. Mosek mit Sicherheit. Stillen ist dann schwierig, aber auch das weiß man in der Klinik.

Gruß und schmerzfreie Zeit

Vielen Dank für die schnellen Antworten. Ich wohne in Köln und bin bis jetzt aufgrund der zwei Schwangerschaften nur mit Sauerstoff umgegangen. Bei der letzten Clusterperiode habe ich zum ersten Mal Imigran ausprobiert. Es war natürlich super innerhalb von ein paar Minuten schmerzfrei zu sein. Aber auch mit dem Sauerstoff geht es ganz gut. Meine große Angst ist nur mit den Kindern alleine zu sein und der Cluster beginnt. Was macht man dann? Mein Mann ist den ganzen Tag außer Haus und arbeitet sehr weit weg. Ich weiß nicht was ich tun soll. Meine anderen Kinder sind auch noch ziemlich klein. Sie sind 3 und 5. Im Moment fühle ich mich ziemlich überfordert, weil ich ja eigentlich für alle eine fitte Mutter sein will. Hinzu kommt, das ich eine schwierige Zeit mit dem Großen hinter mir habe und selbst mittlerweile 40 Jahre alt bin. Aber das alles ist o.k. nur der Cluster macht mir große Sorge. Liebe Grüße

..nun, wie ich das bereits sagte: eine wirksame Prophylaxe etablieren.
Dazu solltest Du einen guten Neurologen aufsuchen.
Z.B. sind gerade auch in der Klinik in Merheim CKS-Spezialisten. Sprich mit denen.

Und wenn eine Attacke kommt, dann machst Du das, was Du immer machst: Sauerstoff nehmen, oder Imigran.

Oder glaubst Du, daß Du CKS vor Deiner Familie verbergen kannst?

Gruß und schmerzfreie Zeit
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Re: Cluster und Schwangerschaft

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Archiv hat geschrieben: Do 8. Feb 2018, 18:04
Archiv hat geschrieben: Do 8. Feb 2018, 18:03
Archiv hat geschrieben: Do 8. Feb 2018, 18:03


Hallo Claudia,

wenn Deine Adresse stimmt, dann hast Du eine sehr, sehr gute Klinik um die Ecke.
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Er hat eine große Erfahrung mit CKS und Schwangerschaften.

Ansonsten ist es mit drei Kindern wie mit mit zwei Kinden: die halten einen auf Trab. Man kann nur gut organisieren.
Wenn CKS bei Dir in der Schwangerschaft nicht auftritt, dann kannst Du nach der Geburt eine wirksame Prophylaxe etablieren - aber das weiß Prof. Mosek mit Sicherheit. Stillen ist dann schwierig, aber auch das weiß man in der Klinik.

Gruß und schmerzfreie Zeit

Vielen Dank für die schnellen Antworten. Ich wohne in Köln und bin bis jetzt aufgrund der zwei Schwangerschaften nur mit Sauerstoff umgegangen. Bei der letzten Clusterperiode habe ich zum ersten Mal Imigran ausprobiert. Es war natürlich super innerhalb von ein paar Minuten schmerzfrei zu sein. Aber auch mit dem Sauerstoff geht es ganz gut. Meine große Angst ist nur mit den Kindern alleine zu sein und der Cluster beginnt. Was macht man dann? Mein Mann ist den ganzen Tag außer Haus und arbeitet sehr weit weg. Ich weiß nicht was ich tun soll. Meine anderen Kinder sind auch noch ziemlich klein. Sie sind 3 und 5. Im Moment fühle ich mich ziemlich überfordert, weil ich ja eigentlich für alle eine fitte Mutter sein will. Hinzu kommt, das ich eine schwierige Zeit mit dem Großen hinter mir habe und selbst mittlerweile 40 Jahre alt bin. Aber das alles ist o.k. nur der Cluster macht mir große Sorge. Liebe Grüße

..nun, wie ich das bereits sagte: eine wirksame Prophylaxe etablieren.
Dazu solltest Du einen guten Neurologen aufsuchen.
Z.B. sind gerade auch in der Klinik in Merheim CKS-Spezialisten. Sprich mit denen.

Und wenn eine Attacke kommt, dann machst Du das, was Du immer machst: Sauerstoff nehmen, oder Imigran.

Oder glaubst Du, daß Du CKS vor Deiner Familie verbergen kannst?

Gruß und schmerzfreie Zeit

Natürlich glaube ich nicht, dass ich meinen Cluster vor der Familie verbergen kann. Das will ich auch garnicht. Ich habe seit zwanzig Jahren Cluster und noch nie versucht es zu verbergen, was ja auch völlig unmöglich ist. Mein Vater hat auch Cluster und das seit vierzig Jahren. Wir haben ihn nicht chronisch, aber trotzdem mache ich mir Gedanken was ist, wenn ich morgens früh am Sauerstoff hänge, ein Säugling Hunger hat und schreit, das andere Kind auf die Toilette muss und um Hilfe bittet und der Große den kleineren ärgert. Oder wie auch immer das mit Kindern in dieser Situation sein kann. Mein Mann ist anderthalb Autostunden von uns entfernt und ich kenne keine Hilfsmöglichkeit die sofort abrufbar wäre. Meine Kinder sind noch so klein, dass sie nicht verstehen was in einer Clusterattacke mit mir los ist und ich nicht so reagiere wie sonst. Die setzen sich auch nicht still in eine Ecke bis es mir wieder gut geht. Außerdem habe ich auch Angst, dass ihnen etwas passiert, wenn ich meiner Aufsichtspflicht nicht genügend nachkommen kann. Der Gedanke an eine Clusterattacke allein mit drei Kindern macht schon Angst.
Liebe Grüße
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Re: Cluster und Schwangerschaft

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Archiv hat geschrieben: Do 8. Feb 2018, 18:03
Archiv hat geschrieben: Do 8. Feb 2018, 18:03
Archiv hat geschrieben: Do 8. Feb 2018, 18:03 Hallo an alle
Ich bin schwanger mit dem dritten Kind. Nun habe ich große Angst, dass ich unser Leben mit drei Kindern und Cluster nicht bewältigt bekomme. Während der Schwangerschaft hatte ich glücklicherweise keinen CK aber einige Tage nach den Geburten war er da. Beim ersten Kind saß ich stillend im Bett mit der Sauerstoffmaske auf dem Gesicht. Das kennen sicher einige von Euch. Beim zweiten Kind kamen die Attacken meistens in der Nacht mehrmals, so dass an Schlaf nicht zu denken war. Nach einer Clusterepisode ist man ja auch nicht das blühende Leben und ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll. Wer hat vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir davon berichten? Viele liebe Grüße und schmerzfreie Zeit!

Hallo Claudia,

wenn Deine Adresse stimmt, dann hast Du eine sehr, sehr gute Klinik um die Ecke.
Sag Prof. Dr. Mosek einen schönen Gruß von mir. Da bist Du in den besten Händen.
Er hat eine große Erfahrung mit CKS und Schwangerschaften.

Ansonsten ist es mit drei Kindern wie mit mit zwei Kinden: die halten einen auf Trab. Man kann nur gut organisieren.
Wenn CKS bei Dir in der Schwangerschaft nicht auftritt, dann kannst Du nach der Geburt eine wirksame Prophylaxe etablieren - aber das weiß Prof. Mosek mit Sicherheit. Stillen ist dann schwierig, aber auch das weiß man in der Klinik.

Gruß und schmerzfreie Zeit

Vielen Dank für die schnellen Antworten. Ich wohne in Köln und bin bis jetzt aufgrund der zwei Schwangerschaften nur mit Sauerstoff umgegangen. Bei der letzten Clusterperiode habe ich zum ersten Mal Imigran ausprobiert. Es war natürlich super innerhalb von ein paar Minuten schmerzfrei zu sein. Aber auch mit dem Sauerstoff geht es ganz gut. Meine große Angst ist nur mit den Kindern alleine zu sein und der Cluster beginnt. Was macht man dann? Mein Mann ist den ganzen Tag außer Haus und arbeitet sehr weit weg. Ich weiß nicht was ich tun soll. Meine anderen Kinder sind auch noch ziemlich klein. Sie sind 3 und 5. Im Moment fühle ich mich ziemlich überfordert, weil ich ja eigentlich für alle eine fitte Mutter sein will. Hinzu kommt, das ich eine schwierige Zeit mit dem Großen hinter mir habe und selbst mittlerweile 40 Jahre alt bin. Aber das alles ist o.k. nur der Cluster macht mir große Sorge. Liebe Grüße

Hallo Claudia,

hier der Link zum Krankenhaus Merheim.

Wegen Deiner Bedenken, die Familie und den Clusterkopfschmerz nicht zusammen bewältigen zu können, wende Dich beizeiten an Deine Krankenkasse.
In solchen Fällen besteht die Möglichkeit einer Unterstützung.
Frage mal nach wie das aussehen könnte (Haushaltshilfe usw.)
Als Beispiel das Angebot der AOK Bayern hier

Alles Gute

Harald Rupp
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Re: Cluster und Schwangerschaft

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Archiv hat geschrieben: Do 8. Feb 2018, 18:03 Hallo an alle
Ich bin schwanger mit dem dritten Kind. Nun habe ich große Angst, dass ich unser Leben mit drei Kindern und Cluster nicht bewältigt bekomme. Während der Schwangerschaft hatte ich glücklicherweise keinen CK aber einige Tage nach den Geburten war er da. Beim ersten Kind saß ich stillend im Bett mit der Sauerstoffmaske auf dem Gesicht. Das kennen sicher einige von Euch. Beim zweiten Kind kamen die Attacken meistens in der Nacht mehrmals, so dass an Schlaf nicht zu denken war. Nach einer Clusterepisode ist man ja auch nicht das blühende Leben und ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll. Wer hat vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir davon berichten? Viele liebe Grüße und schmerzfreie Zeit!

Hallo Claudia,

was du jetzt brauchst, ist auf jeden Fall einen Neurologen, der dich 100%ig die ganze Schwangerschaft und die Zeit nach der Schwangerschaft sehr gut betreut und der sich vor allem gut mit Cluster auskennt auch in der Schwangerschaft.
Aus welcher Gegend kommst du? Wenn du uns das schreibst, kann dir eventuell jemand bei der Suche eines geeigneten Neurologens behilflich sein, damit du keine Angst haben musst. Vor allem muss es ein Arzt sein, den du auch mal bei Sorgen ansprechen kannst, damit du mit deinem Neugeborenen nicht überfordert bist, falls eine Episode beginnen sollte, so wie zum Beispiel in Mannheim Dr. Hollstein.
Das Angebot der Hilfe steht, wenn ich(wir) weiß, in welchem Raum man suchen muss.

Alles Gute und eine schmerzfreie Zeit und Gute Schwangerschaft wünscht dir Claudia
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Re: Cluster und Schwangerschaft

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Archiv hat geschrieben: Do 8. Feb 2018, 18:03 Hallo an alle
Ich bin schwanger mit dem dritten Kind. Nun habe ich große Angst, dass ich unser Leben mit drei Kindern und Cluster nicht bewältigt bekomme. Während der Schwangerschaft hatte ich glücklicherweise keinen CK aber einige Tage nach den Geburten war er da. Beim ersten Kind saß ich stillend im Bett mit der Sauerstoffmaske auf dem Gesicht. Das kennen sicher einige von Euch. Beim zweiten Kind kamen die Attacken meistens in der Nacht mehrmals, so dass an Schlaf nicht zu denken war. Nach einer Clusterepisode ist man ja auch nicht das blühende Leben und ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll. Wer hat vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir davon berichten? Viele liebe Grüße und schmerzfreie Zeit!

Liebe Claudia,

ich kann Deine Ängste sehr gut verstehen, ich bin in einer ähnlichen Situation. Ich habe zwei kleine Kinder (2,5 Jahre und 3 Monate). Leider bin ich während meiner Schwangerschaften nicht vom Cluster verschont geblieben. Während der ersten Schwangerschaft hatte ich über 14 Wochen schlimmste Clusterattacken (zumeist nachts bis zu 8 Attacken). Diese Episode wurde mit der Geburt schlagartig beendet. Bei der zweiten Schwangerschaft hatte ich zu Beginn der Schwangerschaft ebenfalls eine heftige Clusterepisode, die aber dann glücklicherweise nach etwa 6 Wochen aufgehört hat und bis jetzt bin ich immer noch (holzklopf) clusterfrei. Natürlich kann jederzeit eine neue Episode beginnen und ich habe meine Sauerstoffflasche immer für den Notfall zuhause stehen. Solltest Du während Deiner Schwangerschaft Cluster bekommen, kannst Du Sauerstoff inhalieren. Habe es Literweise genommen und trotz anfänglicher Bedenken, ob das denn gut ist, habe ich 2 ganz gesunde Kinder ohne Komplikationen bekommen. Auf Imigran solltest Du unbedingt verzichten, auch wenn‘s schwer fällt. Glücklicherweise bin ich nach meiner ersten Schwangerschaft anderthalb Jahre lang schmerzfrei geblieben und konnte so die Kleinkindzeit meines Sohnes genießen. Ich führte dies auf das Stillen (9 Monate) zurück, aber scheinbar ist der Cluster ja bei Dir nach der Geburt aufgetreten, trotz des Stillens. Jetzt stille ich auch noch, und bisher hatte ich noch keinen Cluster. Ich habe mich bei meinem Arzt erkundigt, sollte ich jetzt eine Clusterepisode bekommen, könnte ich vereinzelt eine Dosis Imigran einnehmen, aber Sauerstoff ist dann natürlich auch die erste Wahl. Ich glaube, ich würde dann abstillen. Mein Sohn hat mich, als die nächste Clusterepisode begonnen hatte (nach anderthalb Jahren) mit dem Sauerstoff gesehen, war aber noch zu klein, um das zu verstehen. Ich habe das große Glück, dass mein Mann ganz in der Nähe arbeitet, sodass ich ihn notfalls jederzeit rufen kann, wenn es gar nicht mehr geht. Glücklicherweise treten meine Attacken fast immer am späten Abend und Nachts auf, sodass die Kinder davon wahrscheinlich nicht viel mitbekommen werden und mein Mann auch da ist. Aber Gedanken mache ich mir natürlich auch. Was den Schlafmangel angeht, den habe ich schon so, weil mein zweiter immer noch nachts zwei mal gestillt werden muss. Bei der ersten Schwangerschaft hatte ich 14 Wochen lang vor der Geburt nachts kaum geschlafen (nur im Abstand von 10 Minuten, dann war die nächste Attacke wieder da usw.) und danach dann sofort die schlaflose Zeit wegen des Babys... Irgendwie schafft man das. Man hat ja keine Wahl. Kannst Du Dir Hilfe holen bei der Verwandtschaft (evtl. Mutter, Schwester, Tante, Patin ...) oder einer Freundin? Es wäre gut, wenn Du das mit ihnen besprechen könntest, dass sie im Notfall zu Dir kommen können und sich um die Kinder kümmern können? Ich weiß, es ist nicht einfach, und die Ängste machen einen auch fertig. Du wirst das schaffen und ich drücke Dir ganz fest die Daumen, damit Du jetzt möglichst lange schmerzfrei bleibst und sich der Cluster auch während Deiner Schwangerschaft nicht mehr meldet. TOI TOI TOI.
Liebe Grüße, Clusterbee
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Re: Cluster und Schwangerschaft

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Archiv hat geschrieben: Do 8. Feb 2018, 18:05
Archiv hat geschrieben: Do 8. Feb 2018, 18:03 Hallo an alle
Ich bin schwanger mit dem dritten Kind. Nun habe ich große Angst, dass ich unser Leben mit drei Kindern und Cluster nicht bewältigt bekomme. Während der Schwangerschaft hatte ich glücklicherweise keinen CK aber einige Tage nach den Geburten war er da. Beim ersten Kind saß ich stillend im Bett mit der Sauerstoffmaske auf dem Gesicht. Das kennen sicher einige von Euch. Beim zweiten Kind kamen die Attacken meistens in der Nacht mehrmals, so dass an Schlaf nicht zu denken war. Nach einer Clusterepisode ist man ja auch nicht das blühende Leben und ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll. Wer hat vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir davon berichten? Viele liebe Grüße und schmerzfreie Zeit!

Liebe Claudia,

ich kann Deine Ängste sehr gut verstehen, ich bin in einer ähnlichen Situation. Ich habe zwei kleine Kinder (2,5 Jahre und 3 Monate). Leider bin ich während meiner Schwangerschaften nicht vom Cluster verschont geblieben. Während der ersten Schwangerschaft hatte ich über 14 Wochen schlimmste Clusterattacken (zumeist nachts bis zu 8 Attacken). Diese Episode wurde mit der Geburt schlagartig beendet. Bei der zweiten Schwangerschaft hatte ich zu Beginn der Schwangerschaft ebenfalls eine heftige Clusterepisode, die aber dann glücklicherweise nach etwa 6 Wochen aufgehört hat und bis jetzt bin ich immer noch (holzklopf) clusterfrei. Natürlich kann jederzeit eine neue Episode beginnen und ich habe meine Sauerstoffflasche immer für den Notfall zuhause stehen. Solltest Du während Deiner Schwangerschaft Cluster bekommen, kannst Du Sauerstoff inhalieren. Habe es Literweise genommen und trotz anfänglicher Bedenken, ob das denn gut ist, habe ich 2 ganz gesunde Kinder ohne Komplikationen bekommen. Auf Imigran solltest Du unbedingt verzichten, auch wenn‘s schwer fällt. Glücklicherweise bin ich nach meiner ersten Schwangerschaft anderthalb Jahre lang schmerzfrei geblieben und konnte so die Kleinkindzeit meines Sohnes genießen. Ich führte dies auf das Stillen (9 Monate) zurück, aber scheinbar ist der Cluster ja bei Dir nach der Geburt aufgetreten, trotz des Stillens. Jetzt stille ich auch noch, und bisher hatte ich noch keinen Cluster. Ich habe mich bei meinem Arzt erkundigt, sollte ich jetzt eine Clusterepisode bekommen, könnte ich vereinzelt eine Dosis Imigran einnehmen, aber Sauerstoff ist dann natürlich auch die erste Wahl. Ich glaube, ich würde dann abstillen. Mein Sohn hat mich, als die nächste Clusterepisode begonnen hatte (nach anderthalb Jahren) mit dem Sauerstoff gesehen, war aber noch zu klein, um das zu verstehen. Ich habe das große Glück, dass mein Mann ganz in der Nähe arbeitet, sodass ich ihn notfalls jederzeit rufen kann, wenn es gar nicht mehr geht. Glücklicherweise treten meine Attacken fast immer am späten Abend und Nachts auf, sodass die Kinder davon wahrscheinlich nicht viel mitbekommen werden und mein Mann auch da ist. Aber Gedanken mache ich mir natürlich auch. Was den Schlafmangel angeht, den habe ich schon so, weil mein zweiter immer noch nachts zwei mal gestillt werden muss. Bei der ersten Schwangerschaft hatte ich 14 Wochen lang vor der Geburt nachts kaum geschlafen (nur im Abstand von 10 Minuten, dann war die nächste Attacke wieder da usw.) und danach dann sofort die schlaflose Zeit wegen des Babys... Irgendwie schafft man das. Man hat ja keine Wahl. Kannst Du Dir Hilfe holen bei der Verwandtschaft (evtl. Mutter, Schwester, Tante, Patin ...) oder einer Freundin? Es wäre gut, wenn Du das mit ihnen besprechen könntest, dass sie im Notfall zu Dir kommen können und sich um die Kinder kümmern können? Ich weiß, es ist nicht einfach, und die Ängste machen einen auch fertig. Du wirst das schaffen und ich drücke Dir ganz fest die Daumen, damit Du jetzt möglichst lange schmerzfrei bleibst und sich der Cluster auch während Deiner Schwangerschaft nicht mehr meldet. TOI TOI TOI.
Liebe Grüße, Clusterbee

Liebe Clusterbee
Vielen Dank für die liebe Antwort. Das hat sehr gut getan. Ich habe immer gedacht, dass der Cluster während der Schwangerschaft nicht auftritt. Da sieht man mal wieder, dass er wirklich keinen Gesetzen oder Regeln folgt. Früher hatte ich meistens nur morgens Attacken und konnte danach zur Arbeit gehen. Morgens nach dem Aufstehen. Zweimal im Jahr, im Frühjahr und im Herbst. Dann auf einmal im Sommer und im Winter. Die Tageszeit verschob sich ebenfalls. Die Zeiträume auch. Beim ersten KInd hatte ich die Attacken tagsüber und beim zweiten meistens in der Nacht. Das sah dann so aus, dass ich von einer Attacke geweckt wurde, runter an den Sauerstoff, wieder hoch ins Bett und das Kind stillen, wieder einschlafen, kurz darauf von einer Attacke geweckt, Sauerstoff, Kind stillen u.s.w. Jetzt sind sind die Kinder fünf und drei und rufen immernoch jede Nacht. Es wird langsam weniger. Die beiden sind mein größtes Glück und ich mache alles was mit ihnen zu tun hat mit größter Freude. Aber jetzt habe ich halt auch richtig Angst wie es gehen soll. Ich weiß, du hast Recht, irgendwie geht das. meine Mutter ist in der Nähe. Sie hat mir auch immer sehr geholfen und wir verstehen uns sehr gut. Aber sie ist auch nicht mehr die jüngste, wir pflegen noch die Oma und sie hat schon gesagt,dass sie hilft aber bei drei Kindern auch ihre Grenze sieht. Sie hält sich jetzt im Alter auch längere Zeit im Ausland auf und erfüllt sich damit einen Lebenstraum. Also muß man natürlich sio planen, dass man im Notfall auch alleine klarkommt. Nochmals vielen Dank für deine Antwort und weiterhin alles Gute für eure Familie.
Liebe Grüße Claudia
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Re: Cluster und Schwangerschaft

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Archiv hat geschrieben: Do 8. Feb 2018, 18:05
Archiv hat geschrieben: Do 8. Feb 2018, 18:05
Archiv hat geschrieben: Do 8. Feb 2018, 18:03 Hallo an alle
Ich bin schwanger mit dem dritten Kind. Nun habe ich große Angst, dass ich unser Leben mit drei Kindern und Cluster nicht bewältigt bekomme. Während der Schwangerschaft hatte ich glücklicherweise keinen CK aber einige Tage nach den Geburten war er da. Beim ersten Kind saß ich stillend im Bett mit der Sauerstoffmaske auf dem Gesicht. Das kennen sicher einige von Euch. Beim zweiten Kind kamen die Attacken meistens in der Nacht mehrmals, so dass an Schlaf nicht zu denken war. Nach einer Clusterepisode ist man ja auch nicht das blühende Leben und ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll. Wer hat vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir davon berichten? Viele liebe Grüße und schmerzfreie Zeit!

Liebe Claudia,

ich kann Deine Ängste sehr gut verstehen, ich bin in einer ähnlichen Situation. Ich habe zwei kleine Kinder (2,5 Jahre und 3 Monate). Leider bin ich während meiner Schwangerschaften nicht vom Cluster verschont geblieben. Während der ersten Schwangerschaft hatte ich über 14 Wochen schlimmste Clusterattacken (zumeist nachts bis zu 8 Attacken). Diese Episode wurde mit der Geburt schlagartig beendet. Bei der zweiten Schwangerschaft hatte ich zu Beginn der Schwangerschaft ebenfalls eine heftige Clusterepisode, die aber dann glücklicherweise nach etwa 6 Wochen aufgehört hat und bis jetzt bin ich immer noch (holzklopf) clusterfrei. Natürlich kann jederzeit eine neue Episode beginnen und ich habe meine Sauerstoffflasche immer für den Notfall zuhause stehen. Solltest Du während Deiner Schwangerschaft Cluster bekommen, kannst Du Sauerstoff inhalieren. Habe es Literweise genommen und trotz anfänglicher Bedenken, ob das denn gut ist, habe ich 2 ganz gesunde Kinder ohne Komplikationen bekommen. Auf Imigran solltest Du unbedingt verzichten, auch wenn‘s schwer fällt. Glücklicherweise bin ich nach meiner ersten Schwangerschaft anderthalb Jahre lang schmerzfrei geblieben und konnte so die Kleinkindzeit meines Sohnes genießen. Ich führte dies auf das Stillen (9 Monate) zurück, aber scheinbar ist der Cluster ja bei Dir nach der Geburt aufgetreten, trotz des Stillens. Jetzt stille ich auch noch, und bisher hatte ich noch keinen Cluster. Ich habe mich bei meinem Arzt erkundigt, sollte ich jetzt eine Clusterepisode bekommen, könnte ich vereinzelt eine Dosis Imigran einnehmen, aber Sauerstoff ist dann natürlich auch die erste Wahl. Ich glaube, ich würde dann abstillen. Mein Sohn hat mich, als die nächste Clusterepisode begonnen hatte (nach anderthalb Jahren) mit dem Sauerstoff gesehen, war aber noch zu klein, um das zu verstehen. Ich habe das große Glück, dass mein Mann ganz in der Nähe arbeitet, sodass ich ihn notfalls jederzeit rufen kann, wenn es gar nicht mehr geht. Glücklicherweise treten meine Attacken fast immer am späten Abend und Nachts auf, sodass die Kinder davon wahrscheinlich nicht viel mitbekommen werden und mein Mann auch da ist. Aber Gedanken mache ich mir natürlich auch. Was den Schlafmangel angeht, den habe ich schon so, weil mein zweiter immer noch nachts zwei mal gestillt werden muss. Bei der ersten Schwangerschaft hatte ich 14 Wochen lang vor der Geburt nachts kaum geschlafen (nur im Abstand von 10 Minuten, dann war die nächste Attacke wieder da usw.) und danach dann sofort die schlaflose Zeit wegen des Babys... Irgendwie schafft man das. Man hat ja keine Wahl. Kannst Du Dir Hilfe holen bei der Verwandtschaft (evtl. Mutter, Schwester, Tante, Patin ...) oder einer Freundin? Es wäre gut, wenn Du das mit ihnen besprechen könntest, dass sie im Notfall zu Dir kommen können und sich um die Kinder kümmern können? Ich weiß, es ist nicht einfach, und die Ängste machen einen auch fertig. Du wirst das schaffen und ich drücke Dir ganz fest die Daumen, damit Du jetzt möglichst lange schmerzfrei bleibst und sich der Cluster auch während Deiner Schwangerschaft nicht mehr meldet. TOI TOI TOI.
Liebe Grüße, Clusterbee

Liebe Clusterbee
Vielen Dank für die liebe Antwort. Das hat sehr gut getan. Ich habe immer gedacht, dass der Cluster während der Schwangerschaft nicht auftritt. Da sieht man mal wieder, dass er wirklich keinen Gesetzen oder Regeln folgt. Früher hatte ich meistens nur morgens Attacken und konnte danach zur Arbeit gehen. Morgens nach dem Aufstehen. Zweimal im Jahr, im Frühjahr und im Herbst. Dann auf einmal im Sommer und im Winter. Die Tageszeit verschob sich ebenfalls. Die Zeiträume auch. Beim ersten KInd hatte ich die Attacken tagsüber und beim zweiten meistens in der Nacht. Das sah dann so aus, dass ich von einer Attacke geweckt wurde, runter an den Sauerstoff, wieder hoch ins Bett und das Kind stillen, wieder einschlafen, kurz darauf von einer Attacke geweckt, Sauerstoff, Kind stillen u.s.w. Jetzt sind sind die Kinder fünf und drei und rufen immernoch jede Nacht. Es wird langsam weniger. Die beiden sind mein größtes Glück und ich mache alles was mit ihnen zu tun hat mit größter Freude. Aber jetzt habe ich halt auch richtig Angst wie es gehen soll. Ich weiß, du hast Recht, irgendwie geht das. meine Mutter ist in der Nähe. Sie hat mir auch immer sehr geholfen und wir verstehen uns sehr gut. Aber sie ist auch nicht mehr die jüngste, wir pflegen noch die Oma und sie hat schon gesagt,dass sie hilft aber bei drei Kindern auch ihre Grenze sieht. Sie hält sich jetzt im Alter auch längere Zeit im Ausland auf und erfüllt sich damit einen Lebenstraum. Also muß man natürlich sio planen, dass man im Notfall auch alleine klarkommt. Nochmals vielen Dank für deine Antwort und weiterhin alles Gute für eure Familie.
Liebe Grüße Claudia

Oh nein, nicht runter an den Sauerstoff!
Die Pulle gehört ans Bett, damit Du sie schnellstmöglich öffnen, Dich hinsetzen und alsdann den Stoff einatmen kannst.

Mit den besten Wünschen für den Nachwuchs und für Dich

Jürgen
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