das ging voll in die hose...
Verfasst: So 4. Feb 2018, 13:29
hallo zusammen,
meine woche fängt ziemlich mies an, glaube ich...
war jetzt wegen des clusters insgesamt 7 wochen zuhause.
vor etwas mehr als 14 tagen habe ich mich u.a. hier selber schlau gemacht und mit einer therapie von vara (3*80) und 5mg ergotamin den cluster innerhalb von 2 wochen gut in den griff bekommen. war sogar donnerstag und freitag letzter woche komplett schmerzfrei und dachte, ich habe es überstanden. am mittwoch hatte ich den ersten termin bei einem "neuen" schmerztherapeuten und der riet mir dringend davon ab, das ergotamin weiterzunehmen. also habe ich es nach 17 tagen (donnerstag) abgesetzt und vera wie abgesprochen von 240 auf 280 (80,80,120) erhöht. samstag ging es wieder los. erst eine attacke nachts. letzte nacht 2 und heute morgen eine "fast". mist, ich hab angst, das es wieder von vorn losgeht. war also wieder beim schmerzdoc. der hat mir einen injector mit zwei ampullen imigran verschrieben und zu cortison geraten. ich bin fast froh, dass die in der apohtheke keines hatten - ich fürchte mich vor dem zeugs. besonders in der dosis (100mg für 3 tage, dann jeden tag 10 weniger)
in der apotheke haben sie mir den injector mit den worten in die hand gedrückt "sehen wir heute auch zum ersten mal" toll. geht nix über eine fachberatung. ok, ich kann lesen, aber irgendwie macht mir das teil auch ziemlich angst. ich habe sowieso angst vor spritzen, bin hier mutterseelenallein und das macht es auch nicht einfacher.
damit es dann noch ein runder montag wird, teilt mir die pkv mit, dass sie die kosten für sauerstoff u.s.w "weil kein indiziertes hilfsmittel" nicht übernehmen können. werden sie zwar, ich werd notfalls nachhelfen lassen, aber ist halt wieder eine volle umdrehung an der frustschraube gewesen.
so, meinen frust musste ich einfachloswerden.
wünsch uns was
jens
meine woche fängt ziemlich mies an, glaube ich...
war jetzt wegen des clusters insgesamt 7 wochen zuhause.
vor etwas mehr als 14 tagen habe ich mich u.a. hier selber schlau gemacht und mit einer therapie von vara (3*80) und 5mg ergotamin den cluster innerhalb von 2 wochen gut in den griff bekommen. war sogar donnerstag und freitag letzter woche komplett schmerzfrei und dachte, ich habe es überstanden. am mittwoch hatte ich den ersten termin bei einem "neuen" schmerztherapeuten und der riet mir dringend davon ab, das ergotamin weiterzunehmen. also habe ich es nach 17 tagen (donnerstag) abgesetzt und vera wie abgesprochen von 240 auf 280 (80,80,120) erhöht. samstag ging es wieder los. erst eine attacke nachts. letzte nacht 2 und heute morgen eine "fast". mist, ich hab angst, das es wieder von vorn losgeht. war also wieder beim schmerzdoc. der hat mir einen injector mit zwei ampullen imigran verschrieben und zu cortison geraten. ich bin fast froh, dass die in der apohtheke keines hatten - ich fürchte mich vor dem zeugs. besonders in der dosis (100mg für 3 tage, dann jeden tag 10 weniger)
in der apotheke haben sie mir den injector mit den worten in die hand gedrückt "sehen wir heute auch zum ersten mal" toll. geht nix über eine fachberatung. ok, ich kann lesen, aber irgendwie macht mir das teil auch ziemlich angst. ich habe sowieso angst vor spritzen, bin hier mutterseelenallein und das macht es auch nicht einfacher.
damit es dann noch ein runder montag wird, teilt mir die pkv mit, dass sie die kosten für sauerstoff u.s.w "weil kein indiziertes hilfsmittel" nicht übernehmen können. werden sie zwar, ich werd notfalls nachhelfen lassen, aber ist halt wieder eine volle umdrehung an der frustschraube gewesen.
so, meinen frust musste ich einfachloswerden.
wünsch uns was
jens