Liebe Forumsmitglieder,
dank eurer Beiträge und dank der CK-Internetseiten bin ich über CK bestens informiert - zumindest besser als jeder Arzt, den ich deswegen aufsuchen musste.
Seit fast 6 Jahren habe ich CK, was aber erst (oder vielleicht schon) vor einem Jahr ‘offiziell‘ diagnostiziert wurde. Ohne die Infos, die ich auf euren Seiten erhalten habe, hätte das sicherlich viel länger gedauert.
Meine erste Episode dauerte - mit kurzen Unterbrechungen - 1,5 Jahre; dann zwei Jahre nichts.
Von Februar bis Juli 2004 die zweite Episode; von Mai bis Juli 2005 die dritte, wobei Attackenhäufigkeit und Intensität stark zugenommen haben. Trotz der Versorgung mit Sauerstoff und Imigran war ich in der Ausübung meines Berufes (Lehrerin) doch massiv beeinträchtigt; war auch krankgeschrieben worden, weil nichts mehr ging.
Im Juni habe ich einen Antrag auf Neufeststellung des GdB gestellt (20% habe ich bereits), der abgelehnt wurde: es bleibt bei einem GdB von 20%.
Nun möchte ich Widerspruch einlegen und bitte deshalb um eure Unterstützung bzw. Ratschläge: was ist zu beachten bei der Formulierung des Widerspruches, gibt es bereits Formulierungsvorschläge ...?
Ich bin Mitglied der CSG, habe auch schon bei Jakob Terhaag angefragt, aber leider keine Rückmeldung bekommen.
Ich würde mich freuen von euch zu hören.
Danke und liebe Grüße aus Freiburg
Heidi
Neu hier - Versorgungsamt
Re: Neu hier - Versorgungsamt
Hallo Heidi,Archiv hat geschrieben: So 4. Feb 2018, 11:17 Liebe Forumsmitglieder,
dank eurer Beiträge und dank der CK-Internetseiten bin ich über CK bestens informiert - zumindest besser als jeder Arzt, den ich deswegen aufsuchen musste.
Seit fast 6 Jahren habe ich CK, was aber erst (oder vielleicht schon) vor einem Jahr ‘offiziell‘ diagnostiziert wurde. Ohne die Infos, die ich auf euren Seiten erhalten habe, hätte das sicherlich viel länger gedauert.
Meine erste Episode dauerte - mit kurzen Unterbrechungen - 1,5 Jahre; dann zwei Jahre nichts.
Von Februar bis Juli 2004 die zweite Episode; von Mai bis Juli 2005 die dritte, wobei Attackenhäufigkeit und Intensität stark zugenommen haben. Trotz der Versorgung mit Sauerstoff und Imigran war ich in der Ausübung meines Berufes (Lehrerin) doch massiv beeinträchtigt; war auch krankgeschrieben worden, weil nichts mehr ging.
Im Juni habe ich einen Antrag auf Neufeststellung des GdB gestellt (20% habe ich bereits), der abgelehnt wurde: es bleibt bei einem GdB von 20%.
Nun möchte ich Widerspruch einlegen und bitte deshalb um eure Unterstützung bzw. Ratschläge: was ist zu beachten bei der Formulierung des Widerspruches, gibt es bereits Formulierungsvorschläge ...?
Ich bin Mitglied der CSG, habe auch schon bei Jakob Terhaag angefragt, aber leider keine Rückmeldung bekommen.
Ich würde mich freuen von euch zu hören.
Danke und liebe Grüße aus Freiburg
Heidi
wenn du möchtest, kann ich dir ein paar Infos geben und entsprechend benennen.
Rufe mich an unter 02364168196.
Gabi