Habe heute mal meinen Orner "Cluster" in meinem Elektronengehirn durchforstet. Da habe ich so manches Nette, Falsche, Unverschämte, Bedrückende, Abscheuliche, Unglaubliche, Hilfreiche, usw. gefunden. Auch das Original eines Beitrages, den ich vor zwei/drei Jahren in dieses Forum setzte. Da ich heute in einer ähnlichen Situation und Verfassung bin, und ich glaube, dass doch viele "Neue" zu uns gefunden haben, die nicht unbedingt alle alten Beiträge durchforsten, habe ich mich entschlossen.diesen Beitrag nochmal zu präsentieren:
"Während des Treffens der Ansprechpartner des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen der CSG wurde ich wieder einmal gefragt, worauf ich es zurück führe, dass ich jetzt ca. ein Jahr fast schmerzfrei bin.
So unterschiedlich Clusterkopfschmerz bei den Betroffenen auftritt, wirkt und schmerzt, so unterschiedlich sind vermutlich auch die Wege und Möglichkeiten, mit ihm zu leben, ohne an ihm zu zerbrechen.
Wenn ich im Folgenden für die, die es interessiert, noch einmal meine Theorie erörtere, die zu meiner zumindest temporären Gesundung geführt hat, soll das nicht bedeuten, dass es für einen anderen Betroffenen ein gangbarer Weg ist.
Sicherlich ist es ein gangbarer Weg, sich mit CK auseinander zu setzen, sich mit ihm zu beschäftigen und ihn anzunehmen. CK abzulehnen, obwohl man betroffenen ist, kann zu ernsthaften psychischen und in der Folge auch physischen Störungen führen.
Hatte ich erst einmal akzeptiert, und aus den Schilderungen etlicher Frauen von Betroffenen weiß ich, das nicht wenige Männer damit große Schwierigkeiten haben, dass ich von dieser scheußlichen Behinderung, die sich in dem von vielen als vernichtend beschriebenen Schmerz äußert, betroffen war, bot sich mir die Chance, mich mit dem Clusterkopfschmerz gleichzeitig auseinander zu setzen und zu arrangieren.
Diesen Weg konnte ich mit Hilfe der Selbsthilfe gut gehen. In der Anfangszeit waren die Möglichkeiten, sich zu informieren, nur gering. Also beschaffte ich mir, wo ich konnte, Informationen über CK. Danach fand ich einen guten Therapeuten, nämlich Herrn Prof. Diener, Uni-Klinik Essen, der einen für mich entscheidenden Satz sagte: "Der beste Arzt für Ihre Krankheit sind sie selbst."
Dazu leitete er einige prophylaktische Therapien ein, von denen fast alle nicht anschlugen. Zum damaligen Zeitpunkt, als man über CK kaum etwas wusste, kein Wunder. Aber die Akuttherapien wirkten. Für mich als an primär chronischem Clusterkopfschmerz Erkrankten entstand ein neues Lebensgefühl.
Um es nicht zu lang werden zu lassen, hier einmal die Therapien und Maßnahmen, die in Ihrer Gesamtheit nach meiner Meinung zum Erfolg führten, wonach man vielleicht nicht alle aus diesem Bündel für sich selbst nutzen kann, aber welche sind das, die man weg lassen könnte?
1. Totaler Verzicht auf Nikotin, wobei ich als jetzt über 2-Jähriger Nichtraucher von Beginn meiner Nichtraucherzeit an mit Unterstützung des Buches: "Endlich Nichtraucher!" von Allen Carr keinerlei Verzicht empfand. Ich freue mich heute noch und bin auch stolz darauf, diesen Schritt gegangen zu sein. Nicht stolz bin ich darauf, Nichtraucher zu sein, denn das sollte das Normale sein, sondern darauf, dass ich mich entschlossen habe, es zu werden.
2. Totaler Verzicht auf Alkohol. Das empfand ich als schwer, zumal ich beruflich mit Alkohol zu tun habe und dadurch täglichen Umgang damit. Heute genieße ich hin und wieder ein Glas Wein von der Insel Samos oder einen Ouzo von dort.
3. Konsequentes Analysieren und Vermeiden meiner Triggerfaktoren. Z. B. Natrium-Glutamat und Citronensäure, zwei Trigger, mit denen andere Betroffene aus meinem Freundeskreis keine Probleme haben. Aber da gab es noch viele andere Trigger, nachzulesen auf www.clusterkopfschmerz.de
4. Die "richtigen" Medikamente. Obwohl Sauerstoff kein Medikament im pharmakologischen Sinne ist, half es mir doch sehr, akute Attacken in kürzester Zeit zu kupieren. Wichtig ist die richtige Anwendung, nachzulesen auf www.clusterkopfschmerz.de. Sauerstoff nahm mir auch die Angst vor den Attacken, hatte ich doch ein Mittel gegen sie. Noch heute steht an meinem Bett eine 10-Liter-Flasche und im Auto führe ich eine 2-Liter-Flasche immer mit mir mit. (Ich traue dem Frieden noch nicht.)
Im Akutfall halfen mir ersatzweise Sumatriptan in den unterschiedlichen Anwendungsformen außer den Tabletten.
Verapamil hatte bei mir vermutlich keine positive Wirkung, dennoch habe ich es Jahre lang genommen. Weil es alle CK-Betroffenen nehmen. Cortison und Co. nutzten mir auch nichts.
Dagegen habe ich den Eindruck, das Beofenac und ASS 100, zwei nichtsteroidale Entzündungshemmer, die ich gegen andere Beschwerden nehme, mit zu meinem Heilungserfolg geführt haben. Die Diskussion um diese Mittel, die sicherlich viele Menschen über 50 nehmen, ist ja zur Zeit und endlich auch unter Medizinern in vollem Gange. Vielleicht hat ja die Tatsache, dass etliche Betroffene zwischen 50 und 60 Jahren ihren CK verlieren, damit zu tun, dass sie ebenfalls wegen diverser anderer Beschwerden, wie Arthrose, Herzbeschwedern, AVK, usw. mit den gleichen oder ähnlichen Medikamenten oder Wirkstoffen therapiert werden.
5. Nicht zuletzt führe ich meinen positiven Zustand darauf zurück, dass ich mich intensiv mit dem Clusterkopfschmerz auseinander setzte.
Im Einzelnen kann ich keine Maßnahme benennen, die für den jetzigen Zustand allein verantwortlich ist. Es hat bestimmt auch zwei, evtl. drei Jahre gedauert, bi sich der o. a. Erfolg einstellte. Ich glaube aber auch, das hier der Weg das Ziel ist.
Aus diesem Grunde sollte jeder diesen Weg gehen. Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott. Und betätige Dich zu Deinem eigenen Nutzen in der Selbsthilfe.
Bedenke aber: Selbsthilfe wird praktiziert, nicht konsumiert."
Fundstelle
Re: Fundstelle
Archiv hat geschrieben: So 28. Jan 2018, 19:25 Habe heute mal meinen Orner "Cluster" in meinem Elektronengehirn durchforstet. Da habe ich so manches Nette, Falsche, Unverschämte, Bedrückende, Abscheuliche, Unglaubliche, Hilfreiche, usw. gefunden. Auch das Original eines Beitrages, den ich vor zwei/drei Jahren in dieses Forum setzte. Da ich heute in einer ähnlichen Situation und Verfassung bin, und ich glaube, dass doch viele "Neue" zu uns gefunden haben, die nicht unbedingt alle alten Beiträge durchforsten, habe ich mich entschlossen.diesen Beitrag nochmal zu präsentieren:
"Während des Treffens der Ansprechpartner des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen der CSG wurde ich wieder einmal gefragt, worauf ich es zurück führe, dass ich jetzt ca. ein Jahr fast schmerzfrei bin.
So unterschiedlich Clusterkopfschmerz bei den Betroffenen auftritt, wirkt und schmerzt, so unterschiedlich sind vermutlich auch die Wege und Möglichkeiten, mit ihm zu leben, ohne an ihm zu zerbrechen.
Wenn ich im Folgenden für die, die es interessiert, noch einmal meine Theorie erörtere, die zu meiner zumindest temporären Gesundung geführt hat, soll das nicht bedeuten, dass es für einen anderen Betroffenen ein gangbarer Weg ist.
Sicherlich ist es ein gangbarer Weg, sich mit CK auseinander zu setzen, sich mit ihm zu beschäftigen und ihn anzunehmen. CK abzulehnen, obwohl man betroffenen ist, kann zu ernsthaften psychischen und in der Folge auch physischen Störungen führen.
Hatte ich erst einmal akzeptiert, und aus den Schilderungen etlicher Frauen von Betroffenen weiß ich, das nicht wenige Männer damit große Schwierigkeiten haben, dass ich von dieser scheußlichen Behinderung, die sich in dem von vielen als vernichtend beschriebenen Schmerz äußert, betroffen war, bot sich mir die Chance, mich mit dem Clusterkopfschmerz gleichzeitig auseinander zu setzen und zu arrangieren.
Diesen Weg konnte ich mit Hilfe der Selbsthilfe gut gehen. In der Anfangszeit waren die Möglichkeiten, sich zu informieren, nur gering. Also beschaffte ich mir, wo ich konnte, Informationen über CK. Danach fand ich einen guten Therapeuten, nämlich Herrn Prof. Diener, Uni-Klinik Essen, der einen für mich entscheidenden Satz sagte: "Der beste Arzt für Ihre Krankheit sind sie selbst."
Dazu leitete er einige prophylaktische Therapien ein, von denen fast alle nicht anschlugen. Zum damaligen Zeitpunkt, als man über CK kaum etwas wusste, kein Wunder. Aber die Akuttherapien wirkten. Für mich als an primär chronischem Clusterkopfschmerz Erkrankten entstand ein neues Lebensgefühl.
Um es nicht zu lang werden zu lassen, hier einmal die Therapien und Maßnahmen, die in Ihrer Gesamtheit nach meiner Meinung zum Erfolg führten, wonach man vielleicht nicht alle aus diesem Bündel für sich selbst nutzen kann, aber welche sind das, die man weg lassen könnte?
1. Totaler Verzicht auf Nikotin, wobei ich als jetzt über 2-Jähriger Nichtraucher von Beginn meiner Nichtraucherzeit an mit Unterstützung des Buches: "Endlich Nichtraucher!" von Allen Carr keinerlei Verzicht empfand. Ich freue mich heute noch und bin auch stolz darauf, diesen Schritt gegangen zu sein. Nicht stolz bin ich darauf, Nichtraucher zu sein, denn das sollte das Normale sein, sondern darauf, dass ich mich entschlossen habe, es zu werden.
2. Totaler Verzicht auf Alkohol. Das empfand ich als schwer, zumal ich beruflich mit Alkohol zu tun habe und dadurch täglichen Umgang damit. Heute genieße ich hin und wieder ein Glas Wein von der Insel Samos oder einen Ouzo von dort.
3. Konsequentes Analysieren und Vermeiden meiner Triggerfaktoren. Z. B. Natrium-Glutamat und Citronensäure, zwei Trigger, mit denen andere Betroffene aus meinem Freundeskreis keine Probleme haben. Aber da gab es noch viele andere Trigger, nachzulesen auf www.clusterkopfschmerz.de
4. Die "richtigen" Medikamente. Obwohl Sauerstoff kein Medikament im pharmakologischen Sinne ist, half es mir doch sehr, akute Attacken in kürzester Zeit zu kupieren. Wichtig ist die richtige Anwendung, nachzulesen auf www.clusterkopfschmerz.de. Sauerstoff nahm mir auch die Angst vor den Attacken, hatte ich doch ein Mittel gegen sie. Noch heute steht an meinem Bett eine 10-Liter-Flasche und im Auto führe ich eine 2-Liter-Flasche immer mit mir mit. (Ich traue dem Frieden noch nicht.)
Im Akutfall halfen mir ersatzweise Sumatriptan in den unterschiedlichen Anwendungsformen außer den Tabletten.
Verapamil hatte bei mir vermutlich keine positive Wirkung, dennoch habe ich es Jahre lang genommen. Weil es alle CK-Betroffenen nehmen. Cortison und Co. nutzten mir auch nichts.
Dagegen habe ich den Eindruck, das Beofenac und ASS 100, zwei nichtsteroidale Entzündungshemmer, die ich gegen andere Beschwerden nehme, mit zu meinem Heilungserfolg geführt haben. Die Diskussion um diese Mittel, die sicherlich viele Menschen über 50 nehmen, ist ja zur Zeit und endlich auch unter Medizinern in vollem Gange. Vielleicht hat ja die Tatsache, dass etliche Betroffene zwischen 50 und 60 Jahren ihren CK verlieren, damit zu tun, dass sie ebenfalls wegen diverser anderer Beschwerden, wie Arthrose, Herzbeschwedern, AVK, usw. mit den gleichen oder ähnlichen Medikamenten oder Wirkstoffen therapiert werden.
5. Nicht zuletzt führe ich meinen positiven Zustand darauf zurück, dass ich mich intensiv mit dem Clusterkopfschmerz auseinander setzte.
Im Einzelnen kann ich keine Maßnahme benennen, die für den jetzigen Zustand allein verantwortlich ist. Es hat bestimmt auch zwei, evtl. drei Jahre gedauert, bi sich der o. a. Erfolg einstellte. Ich glaube aber auch, das hier der Weg das Ziel ist.
Aus diesem Grunde sollte jeder diesen Weg gehen. Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott. Und betätige Dich zu Deinem eigenen Nutzen in der Selbsthilfe.
Bedenke aber: Selbsthilfe wird praktiziert, nicht konsumiert."
Hallo Wolfgang,
das ist ein richtig guter Beitrag, der an Aktualität nichts eingebüßt hat. Danke, dass Du ihn noch einmal ins Forum gestellt hast.
Gruß und eine lange schmerzfreie Zeit.
Gaby
Re: Fundstelle
Archiv hat geschrieben: So 28. Jan 2018, 19:25 Habe heute mal meinen Orner "Cluster" in meinem Elektronengehirn durchforstet. Da habe ich so manches Nette, Falsche, Unverschämte, Bedrückende, Abscheuliche, Unglaubliche, Hilfreiche, usw. gefunden. Auch das Original eines Beitrages, den ich vor zwei/drei Jahren in dieses Forum setzte. Da ich heute in einer ähnlichen Situation und Verfassung bin, und ich glaube, dass doch viele "Neue" zu uns gefunden haben, die nicht unbedingt alle alten Beiträge durchforsten, habe ich mich entschlossen.diesen Beitrag nochmal zu präsentieren:
"Während des Treffens der Ansprechpartner des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen der CSG wurde ich wieder einmal gefragt, worauf ich es zurück führe, dass ich jetzt ca. ein Jahr fast schmerzfrei bin.
So unterschiedlich Clusterkopfschmerz bei den Betroffenen auftritt, wirkt und schmerzt, so unterschiedlich sind vermutlich auch die Wege und Möglichkeiten, mit ihm zu leben, ohne an ihm zu zerbrechen.
Wenn ich im Folgenden für die, die es interessiert, noch einmal meine Theorie erörtere, die zu meiner zumindest temporären Gesundung geführt hat, soll das nicht bedeuten, dass es für einen anderen Betroffenen ein gangbarer Weg ist.
Sicherlich ist es ein gangbarer Weg, sich mit CK auseinander zu setzen, sich mit ihm zu beschäftigen und ihn anzunehmen. CK abzulehnen, obwohl man betroffenen ist, kann zu ernsthaften psychischen und in der Folge auch physischen Störungen führen.
Hatte ich erst einmal akzeptiert, und aus den Schilderungen etlicher Frauen von Betroffenen weiß ich, das nicht wenige Männer damit große Schwierigkeiten haben, dass ich von dieser scheußlichen Behinderung, die sich in dem von vielen als vernichtend beschriebenen Schmerz äußert, betroffen war, bot sich mir die Chance, mich mit dem Clusterkopfschmerz gleichzeitig auseinander zu setzen und zu arrangieren.
Diesen Weg konnte ich mit Hilfe der Selbsthilfe gut gehen. In der Anfangszeit waren die Möglichkeiten, sich zu informieren, nur gering. Also beschaffte ich mir, wo ich konnte, Informationen über CK. Danach fand ich einen guten Therapeuten, nämlich Herrn Prof. Diener, Uni-Klinik Essen, der einen für mich entscheidenden Satz sagte: "Der beste Arzt für Ihre Krankheit sind sie selbst."
Dazu leitete er einige prophylaktische Therapien ein, von denen fast alle nicht anschlugen. Zum damaligen Zeitpunkt, als man über CK kaum etwas wusste, kein Wunder. Aber die Akuttherapien wirkten. Für mich als an primär chronischem Clusterkopfschmerz Erkrankten entstand ein neues Lebensgefühl.
Um es nicht zu lang werden zu lassen, hier einmal die Therapien und Maßnahmen, die in Ihrer Gesamtheit nach meiner Meinung zum Erfolg führten, wonach man vielleicht nicht alle aus diesem Bündel für sich selbst nutzen kann, aber welche sind das, die man weg lassen könnte?
1. Totaler Verzicht auf Nikotin, wobei ich als jetzt über 2-Jähriger Nichtraucher von Beginn meiner Nichtraucherzeit an mit Unterstützung des Buches: "Endlich Nichtraucher!" von Allen Carr keinerlei Verzicht empfand. Ich freue mich heute noch und bin auch stolz darauf, diesen Schritt gegangen zu sein. Nicht stolz bin ich darauf, Nichtraucher zu sein, denn das sollte das Normale sein, sondern darauf, dass ich mich entschlossen habe, es zu werden.
2. Totaler Verzicht auf Alkohol. Das empfand ich als schwer, zumal ich beruflich mit Alkohol zu tun habe und dadurch täglichen Umgang damit. Heute genieße ich hin und wieder ein Glas Wein von der Insel Samos oder einen Ouzo von dort.
3. Konsequentes Analysieren und Vermeiden meiner Triggerfaktoren. Z. B. Natrium-Glutamat und Citronensäure, zwei Trigger, mit denen andere Betroffene aus meinem Freundeskreis keine Probleme haben. Aber da gab es noch viele andere Trigger, nachzulesen auf www.clusterkopfschmerz.de
4. Die "richtigen" Medikamente. Obwohl Sauerstoff kein Medikament im pharmakologischen Sinne ist, half es mir doch sehr, akute Attacken in kürzester Zeit zu kupieren. Wichtig ist die richtige Anwendung, nachzulesen auf www.clusterkopfschmerz.de. Sauerstoff nahm mir auch die Angst vor den Attacken, hatte ich doch ein Mittel gegen sie. Noch heute steht an meinem Bett eine 10-Liter-Flasche und im Auto führe ich eine 2-Liter-Flasche immer mit mir mit. (Ich traue dem Frieden noch nicht.)
Im Akutfall halfen mir ersatzweise Sumatriptan in den unterschiedlichen Anwendungsformen außer den Tabletten.
Verapamil hatte bei mir vermutlich keine positive Wirkung, dennoch habe ich es Jahre lang genommen. Weil es alle CK-Betroffenen nehmen. Cortison und Co. nutzten mir auch nichts.
Dagegen habe ich den Eindruck, das Beofenac und ASS 100, zwei nichtsteroidale Entzündungshemmer, die ich gegen andere Beschwerden nehme, mit zu meinem Heilungserfolg geführt haben. Die Diskussion um diese Mittel, die sicherlich viele Menschen über 50 nehmen, ist ja zur Zeit und endlich auch unter Medizinern in vollem Gange. Vielleicht hat ja die Tatsache, dass etliche Betroffene zwischen 50 und 60 Jahren ihren CK verlieren, damit zu tun, dass sie ebenfalls wegen diverser anderer Beschwerden, wie Arthrose, Herzbeschwedern, AVK, usw. mit den gleichen oder ähnlichen Medikamenten oder Wirkstoffen therapiert werden.
5. Nicht zuletzt führe ich meinen positiven Zustand darauf zurück, dass ich mich intensiv mit dem Clusterkopfschmerz auseinander setzte.
Im Einzelnen kann ich keine Maßnahme benennen, die für den jetzigen Zustand allein verantwortlich ist. Es hat bestimmt auch zwei, evtl. drei Jahre gedauert, bi sich der o. a. Erfolg einstellte. Ich glaube aber auch, das hier der Weg das Ziel ist.
Aus diesem Grunde sollte jeder diesen Weg gehen. Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott. Und betätige Dich zu Deinem eigenen Nutzen in der Selbsthilfe.
Bedenke aber: Selbsthilfe wird praktiziert, nicht konsumiert."
Danke Wolfgang,
habe Deinen Beitrag zufällig bei meiner Suche nach ‘Triggern‘ gefunden.
Dieser Beitrag muss für mich (und andere Neue) im "Index"
ganz weit oben stehen. (Das erreiche ich jetzt dadurch, das ich eine Antwort hierauf schreibe.)
Mensch Leute, ich bin hier jetzt heute seit Stunden unterwegs.
Dieses Forum ist eine Goldgrube an Informationen über Clusterkopfschmerzen.
Danke, Danke, Danke an alle die dazu beigetragen haben.
Friedrich
Re: Fundstelle
Hallo Friedrich,Archiv hat geschrieben: So 28. Jan 2018, 19:26Archiv hat geschrieben: So 28. Jan 2018, 19:25 Habe heute mal meinen Orner "Cluster" in meinem Elektronengehirn durchforstet. Da habe ich so manches Nette, Falsche, Unverschämte, Bedrückende, Abscheuliche, Unglaubliche, Hilfreiche, usw. gefunden. Auch das Original eines Beitrages, den ich vor zwei/drei Jahren in dieses Forum setzte. Da ich heute in einer ähnlichen Situation und Verfassung bin, und ich glaube, dass doch viele "Neue" zu uns gefunden haben, die nicht unbedingt alle alten Beiträge durchforsten, habe ich mich entschlossen.diesen Beitrag nochmal zu präsentieren:
"Während des Treffens der Ansprechpartner des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen der CSG wurde ich wieder einmal gefragt, worauf ich es zurück führe, dass ich jetzt ca. ein Jahr fast schmerzfrei bin.
So unterschiedlich Clusterkopfschmerz bei den Betroffenen auftritt, wirkt und schmerzt, so unterschiedlich sind vermutlich auch die Wege und Möglichkeiten, mit ihm zu leben, ohne an ihm zu zerbrechen.
Wenn ich im Folgenden für die, die es interessiert, noch einmal meine Theorie erörtere, die zu meiner zumindest temporären Gesundung geführt hat, soll das nicht bedeuten, dass es für einen anderen Betroffenen ein gangbarer Weg ist.
Sicherlich ist es ein gangbarer Weg, sich mit CK auseinander zu setzen, sich mit ihm zu beschäftigen und ihn anzunehmen. CK abzulehnen, obwohl man betroffenen ist, kann zu ernsthaften psychischen und in der Folge auch physischen Störungen führen.
Hatte ich erst einmal akzeptiert, und aus den Schilderungen etlicher Frauen von Betroffenen weiß ich, das nicht wenige Männer damit große Schwierigkeiten haben, dass ich von dieser scheußlichen Behinderung, die sich in dem von vielen als vernichtend beschriebenen Schmerz äußert, betroffen war, bot sich mir die Chance, mich mit dem Clusterkopfschmerz gleichzeitig auseinander zu setzen und zu arrangieren.
Diesen Weg konnte ich mit Hilfe der Selbsthilfe gut gehen. In der Anfangszeit waren die Möglichkeiten, sich zu informieren, nur gering. Also beschaffte ich mir, wo ich konnte, Informationen über CK. Danach fand ich einen guten Therapeuten, nämlich Herrn Prof. Diener, Uni-Klinik Essen, der einen für mich entscheidenden Satz sagte: "Der beste Arzt für Ihre Krankheit sind sie selbst."
Dazu leitete er einige prophylaktische Therapien ein, von denen fast alle nicht anschlugen. Zum damaligen Zeitpunkt, als man über CK kaum etwas wusste, kein Wunder. Aber die Akuttherapien wirkten. Für mich als an primär chronischem Clusterkopfschmerz Erkrankten entstand ein neues Lebensgefühl.
Um es nicht zu lang werden zu lassen, hier einmal die Therapien und Maßnahmen, die in Ihrer Gesamtheit nach meiner Meinung zum Erfolg führten, wonach man vielleicht nicht alle aus diesem Bündel für sich selbst nutzen kann, aber welche sind das, die man weg lassen könnte?
1. Totaler Verzicht auf Nikotin, wobei ich als jetzt über 2-Jähriger Nichtraucher von Beginn meiner Nichtraucherzeit an mit Unterstützung des Buches: "Endlich Nichtraucher!" von Allen Carr keinerlei Verzicht empfand. Ich freue mich heute noch und bin auch stolz darauf, diesen Schritt gegangen zu sein. Nicht stolz bin ich darauf, Nichtraucher zu sein, denn das sollte das Normale sein, sondern darauf, dass ich mich entschlossen habe, es zu werden.
2. Totaler Verzicht auf Alkohol. Das empfand ich als schwer, zumal ich beruflich mit Alkohol zu tun habe und dadurch täglichen Umgang damit. Heute genieße ich hin und wieder ein Glas Wein von der Insel Samos oder einen Ouzo von dort.
3. Konsequentes Analysieren und Vermeiden meiner Triggerfaktoren. Z. B. Natrium-Glutamat und Citronensäure, zwei Trigger, mit denen andere Betroffene aus meinem Freundeskreis keine Probleme haben. Aber da gab es noch viele andere Trigger, nachzulesen auf www.clusterkopfschmerz.de
4. Die "richtigen" Medikamente. Obwohl Sauerstoff kein Medikament im pharmakologischen Sinne ist, half es mir doch sehr, akute Attacken in kürzester Zeit zu kupieren. Wichtig ist die richtige Anwendung, nachzulesen auf www.clusterkopfschmerz.de. Sauerstoff nahm mir auch die Angst vor den Attacken, hatte ich doch ein Mittel gegen sie. Noch heute steht an meinem Bett eine 10-Liter-Flasche und im Auto führe ich eine 2-Liter-Flasche immer mit mir mit. (Ich traue dem Frieden noch nicht.)
Im Akutfall halfen mir ersatzweise Sumatriptan in den unterschiedlichen Anwendungsformen außer den Tabletten.
Verapamil hatte bei mir vermutlich keine positive Wirkung, dennoch habe ich es Jahre lang genommen. Weil es alle CK-Betroffenen nehmen. Cortison und Co. nutzten mir auch nichts.
Dagegen habe ich den Eindruck, das Beofenac und ASS 100, zwei nichtsteroidale Entzündungshemmer, die ich gegen andere Beschwerden nehme, mit zu meinem Heilungserfolg geführt haben. Die Diskussion um diese Mittel, die sicherlich viele Menschen über 50 nehmen, ist ja zur Zeit und endlich auch unter Medizinern in vollem Gange. Vielleicht hat ja die Tatsache, dass etliche Betroffene zwischen 50 und 60 Jahren ihren CK verlieren, damit zu tun, dass sie ebenfalls wegen diverser anderer Beschwerden, wie Arthrose, Herzbeschwedern, AVK, usw. mit den gleichen oder ähnlichen Medikamenten oder Wirkstoffen therapiert werden.
5. Nicht zuletzt führe ich meinen positiven Zustand darauf zurück, dass ich mich intensiv mit dem Clusterkopfschmerz auseinander setzte.
Im Einzelnen kann ich keine Maßnahme benennen, die für den jetzigen Zustand allein verantwortlich ist. Es hat bestimmt auch zwei, evtl. drei Jahre gedauert, bi sich der o. a. Erfolg einstellte. Ich glaube aber auch, das hier der Weg das Ziel ist.
Aus diesem Grunde sollte jeder diesen Weg gehen. Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott. Und betätige Dich zu Deinem eigenen Nutzen in der Selbsthilfe.
Bedenke aber: Selbsthilfe wird praktiziert, nicht konsumiert."
Danke Wolfgang,
habe Deinen Beitrag zufällig bei meiner Suche nach ‘Triggern‘ gefunden.
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ganz weit oben stehen. (Das erreiche ich jetzt dadurch, das ich eine Antwort hierauf schreibe.)
Mensch Leute, ich bin hier jetzt heute seit Stunden unterwegs.
Dieses Forum ist eine Goldgrube an Informationen über Clusterkopfschmerzen.
Danke, Danke, Danke an alle die dazu beigetragen haben.
Friedrich
wo du dich sowieso gerade in den Tiefen des Archivs befindest, wäre es nett, wenn du bei der Gelegenheit mal dort staubwischst...

Dankeschön!
Schönes Wochenende euch allen..
Stephan
Re: Fundstelle
Archiv hat geschrieben: So 28. Jan 2018, 19:26Hallo Friedrich,Archiv hat geschrieben: So 28. Jan 2018, 19:26Archiv hat geschrieben: So 28. Jan 2018, 19:25 Habe heute mal meinen Orner "Cluster" in meinem Elektronengehirn durchforstet. Da habe ich so manches Nette, Falsche, Unverschämte, Bedrückende, Abscheuliche, Unglaubliche, Hilfreiche, usw. gefunden. Auch das Original eines Beitrages, den ich vor zwei/drei Jahren in dieses Forum setzte. Da ich heute in einer ähnlichen Situation und Verfassung bin, und ich glaube, dass doch viele "Neue" zu uns gefunden haben, die nicht unbedingt alle alten Beiträge durchforsten, habe ich mich entschlossen.diesen Beitrag nochmal zu präsentieren:
"Während des Treffens der Ansprechpartner des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen der CSG wurde ich wieder einmal gefragt, worauf ich es zurück führe, dass ich jetzt ca. ein Jahr fast schmerzfrei bin.
So unterschiedlich Clusterkopfschmerz bei den Betroffenen auftritt, wirkt und schmerzt, so unterschiedlich sind vermutlich auch die Wege und Möglichkeiten, mit ihm zu leben, ohne an ihm zu zerbrechen.
Wenn ich im Folgenden für die, die es interessiert, noch einmal meine Theorie erörtere, die zu meiner zumindest temporären Gesundung geführt hat, soll das nicht bedeuten, dass es für einen anderen Betroffenen ein gangbarer Weg ist.
Sicherlich ist es ein gangbarer Weg, sich mit CK auseinander zu setzen, sich mit ihm zu beschäftigen und ihn anzunehmen. CK abzulehnen, obwohl man betroffenen ist, kann zu ernsthaften psychischen und in der Folge auch physischen Störungen führen.
Hatte ich erst einmal akzeptiert, und aus den Schilderungen etlicher Frauen von Betroffenen weiß ich, das nicht wenige Männer damit große Schwierigkeiten haben, dass ich von dieser scheußlichen Behinderung, die sich in dem von vielen als vernichtend beschriebenen Schmerz äußert, betroffen war, bot sich mir die Chance, mich mit dem Clusterkopfschmerz gleichzeitig auseinander zu setzen und zu arrangieren.
Diesen Weg konnte ich mit Hilfe der Selbsthilfe gut gehen. In der Anfangszeit waren die Möglichkeiten, sich zu informieren, nur gering. Also beschaffte ich mir, wo ich konnte, Informationen über CK. Danach fand ich einen guten Therapeuten, nämlich Herrn Prof. Diener, Uni-Klinik Essen, der einen für mich entscheidenden Satz sagte: "Der beste Arzt für Ihre Krankheit sind sie selbst."
Dazu leitete er einige prophylaktische Therapien ein, von denen fast alle nicht anschlugen. Zum damaligen Zeitpunkt, als man über CK kaum etwas wusste, kein Wunder. Aber die Akuttherapien wirkten. Für mich als an primär chronischem Clusterkopfschmerz Erkrankten entstand ein neues Lebensgefühl.
Um es nicht zu lang werden zu lassen, hier einmal die Therapien und Maßnahmen, die in Ihrer Gesamtheit nach meiner Meinung zum Erfolg führten, wonach man vielleicht nicht alle aus diesem Bündel für sich selbst nutzen kann, aber welche sind das, die man weg lassen könnte?
1. Totaler Verzicht auf Nikotin, wobei ich als jetzt über 2-Jähriger Nichtraucher von Beginn meiner Nichtraucherzeit an mit Unterstützung des Buches: "Endlich Nichtraucher!" von Allen Carr keinerlei Verzicht empfand. Ich freue mich heute noch und bin auch stolz darauf, diesen Schritt gegangen zu sein. Nicht stolz bin ich darauf, Nichtraucher zu sein, denn das sollte das Normale sein, sondern darauf, dass ich mich entschlossen habe, es zu werden.
2. Totaler Verzicht auf Alkohol. Das empfand ich als schwer, zumal ich beruflich mit Alkohol zu tun habe und dadurch täglichen Umgang damit. Heute genieße ich hin und wieder ein Glas Wein von der Insel Samos oder einen Ouzo von dort.
3. Konsequentes Analysieren und Vermeiden meiner Triggerfaktoren. Z. B. Natrium-Glutamat und Citronensäure, zwei Trigger, mit denen andere Betroffene aus meinem Freundeskreis keine Probleme haben. Aber da gab es noch viele andere Trigger, nachzulesen auf www.clusterkopfschmerz.de
4. Die "richtigen" Medikamente. Obwohl Sauerstoff kein Medikament im pharmakologischen Sinne ist, half es mir doch sehr, akute Attacken in kürzester Zeit zu kupieren. Wichtig ist die richtige Anwendung, nachzulesen auf www.clusterkopfschmerz.de. Sauerstoff nahm mir auch die Angst vor den Attacken, hatte ich doch ein Mittel gegen sie. Noch heute steht an meinem Bett eine 10-Liter-Flasche und im Auto führe ich eine 2-Liter-Flasche immer mit mir mit. (Ich traue dem Frieden noch nicht.)
Im Akutfall halfen mir ersatzweise Sumatriptan in den unterschiedlichen Anwendungsformen außer den Tabletten.
Verapamil hatte bei mir vermutlich keine positive Wirkung, dennoch habe ich es Jahre lang genommen. Weil es alle CK-Betroffenen nehmen. Cortison und Co. nutzten mir auch nichts.
Dagegen habe ich den Eindruck, das Beofenac und ASS 100, zwei nichtsteroidale Entzündungshemmer, die ich gegen andere Beschwerden nehme, mit zu meinem Heilungserfolg geführt haben. Die Diskussion um diese Mittel, die sicherlich viele Menschen über 50 nehmen, ist ja zur Zeit und endlich auch unter Medizinern in vollem Gange. Vielleicht hat ja die Tatsache, dass etliche Betroffene zwischen 50 und 60 Jahren ihren CK verlieren, damit zu tun, dass sie ebenfalls wegen diverser anderer Beschwerden, wie Arthrose, Herzbeschwedern, AVK, usw. mit den gleichen oder ähnlichen Medikamenten oder Wirkstoffen therapiert werden.
5. Nicht zuletzt führe ich meinen positiven Zustand darauf zurück, dass ich mich intensiv mit dem Clusterkopfschmerz auseinander setzte.
Im Einzelnen kann ich keine Maßnahme benennen, die für den jetzigen Zustand allein verantwortlich ist. Es hat bestimmt auch zwei, evtl. drei Jahre gedauert, bi sich der o. a. Erfolg einstellte. Ich glaube aber auch, das hier der Weg das Ziel ist.
Aus diesem Grunde sollte jeder diesen Weg gehen. Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott. Und betätige Dich zu Deinem eigenen Nutzen in der Selbsthilfe.
Bedenke aber: Selbsthilfe wird praktiziert, nicht konsumiert."
Danke Wolfgang,
habe Deinen Beitrag zufällig bei meiner Suche nach ‘Triggern‘ gefunden.
Dieser Beitrag muss für mich (und andere Neue) im "Index"
ganz weit oben stehen. (Das erreiche ich jetzt dadurch, das ich eine Antwort hierauf schreibe.)
Mensch Leute, ich bin hier jetzt heute seit Stunden unterwegs.
Dieses Forum ist eine Goldgrube an Informationen über Clusterkopfschmerzen.
Danke, Danke, Danke an alle die dazu beigetragen haben.
Friedrich
wo du dich sowieso gerade in den Tiefen des Archivs befindest, wäre es nett, wenn du bei der Gelegenheit mal dort staubwischst...
Dankeschön!
Schönes Wochenende euch allen..
Stephan
Hallo Stephan,
wie meinst Du das ?
Gruss,
Friedrich
Re: Fundstelle
Archiv hat geschrieben: So 28. Jan 2018, 19:26Archiv hat geschrieben: So 28. Jan 2018, 19:26Hallo Friedrich,Archiv hat geschrieben: So 28. Jan 2018, 19:26
Danke Wolfgang,
habe Deinen Beitrag zufällig bei meiner Suche nach ‘Triggern‘ gefunden.
Dieser Beitrag muss für mich (und andere Neue) im "Index"
ganz weit oben stehen. (Das erreiche ich jetzt dadurch, das ich eine Antwort hierauf schreibe.)
Mensch Leute, ich bin hier jetzt heute seit Stunden unterwegs.
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Danke, Danke, Danke an alle die dazu beigetragen haben.
Friedrich
wo du dich sowieso gerade in den Tiefen des Archivs befindest, wäre es nett, wenn du bei der Gelegenheit mal dort staubwischst...
Dankeschön!
Schönes Wochenende euch allen..
Stephan
Hallo Stephan,
wie meinst Du das ?
Gruss,
Friedrich
Original-Beitrag von Friedrich K.:
wie meinst Du das ?
Moin Friedrich,
in erster Linie als Scherz;-)
Darüber hinaus riecht es etwas nach Verwesung, wenn die alten Beiträge wieder oben schwimmen. Aber wie gesagt, war nicht böse gemeint.

Stephan