Lieber Herr Nauth,

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Archiv
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Lieber Herr Nauth,

Beitrag von Archiv »

Lieber Herr Nauth,

Die von Ihnen gepriesenen Produkte klingen in der Tat sehr interessant.

Wirkt diese Therapie auch bei entzündlichen Schnittverletzungen?

Bitte benennen Sie mir den CK-Patienten mit Namen und Adresse, damit ich mich bei ihm über die Wirksamkaeit rückversichern kann, bevor ich möglicherweise horrende Summen in eine mir unbekannte, von der KK nicht erstattungsfähige und in den entsprechenden Leitlinien und Therapieempfehlungen der Fachgesellschaften als "obsolet" deklarierte Therapie investiere.

Was mich allerdings ein wenig stutzig macht: Wieso entwickeln die "traditionellen Chinesen" eine Therapie für eine in ihrem Land wegen der gegenüber der westlichen Welt andersartigen Physiognomie unbekannten Krankheit? (Unter 1300 Millionen Chinesen finden sich bekanntermaßen weniger CK-Patienten als in der BRD).

Je mehr ich Ihren Artikel lese, desto mehr drängt sich mir der Verdacht auf, dass Sie als sogenannter "Schlangenölverkäufer" durch die Lande ziehen und sich mit dem Leiden der Menschen eine goldene Nase verdienen möchten. Ich halte ihr Vorgehen für in höchstem Maße skrupellos und unseriös, wenn nicht sogar für gefährlich und strafrechtlich relevant. Die strafrechtliche Relvanz Ihres Mails werde ich von unserem Rechstbeistand prüfen lassen und der wird sich ggf. noch einmal mit Ihnen in Verbindung setzen.

Ich fordere Sie im Namen aller Mitglieder der CSG e. V. auf, diese unlautere Werbung für (bei Clusterkopfschmerz) erwiesenermaßen(!) unwirksame Schlangenöle zu unterlassen, andernfalls werden wir weitere (als die oben bereits angedeuteten) juristische Schritte gegn Sie einleiten!

Diese Antwort werden Sie auch in unserem Internet-Forum nachlesen können!

Mit freundlichen Grüßen

Jakob C. Terhaag


Wem eine Werbemail dieses Herrn zugegangen ist, sollte diese schnellstens in den Papierkorb verschieben.
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Archiv
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Re: Lieber Herr Nauth,

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 8. Jan 2018, 18:54 Lieber Herr Nauth,

Die von Ihnen gepriesenen Produkte klingen in der Tat sehr interessant.

Wirkt diese Therapie auch bei entzündlichen Schnittverletzungen?

Bitte benennen Sie mir den CK-Patienten mit Namen und Adresse, damit ich mich bei ihm über die Wirksamkaeit rückversichern kann, bevor ich möglicherweise horrende Summen in eine mir unbekannte, von der KK nicht erstattungsfähige und in den entsprechenden Leitlinien und Therapieempfehlungen der Fachgesellschaften als "obsolet" deklarierte Therapie investiere.

Was mich allerdings ein wenig stutzig macht: Wieso entwickeln die "traditionellen Chinesen" eine Therapie für eine in ihrem Land wegen der gegenüber der westlichen Welt andersartigen Physiognomie unbekannten Krankheit? (Unter 1300 Millionen Chinesen finden sich bekanntermaßen weniger CK-Patienten als in der BRD).

Je mehr ich Ihren Artikel lese, desto mehr drängt sich mir der Verdacht auf, dass Sie als sogenannter "Schlangenölverkäufer" durch die Lande ziehen und sich mit dem Leiden der Menschen eine goldene Nase verdienen möchten. Ich halte ihr Vorgehen für in höchstem Maße skrupellos und unseriös, wenn nicht sogar für gefährlich und strafrechtlich relevant. Die strafrechtliche Relvanz Ihres Mails werde ich von unserem Rechstbeistand prüfen lassen und der wird sich ggf. noch einmal mit Ihnen in Verbindung setzen.

Ich fordere Sie im Namen aller Mitglieder der CSG e. V. auf, diese unlautere Werbung für (bei Clusterkopfschmerz) erwiesenermaßen(!) unwirksame Schlangenöle zu unterlassen, andernfalls werden wir weitere (als die oben bereits angedeuteten) juristische Schritte gegn Sie einleiten!

Diese Antwort werden Sie auch in unserem Internet-Forum nachlesen können!

Mit freundlichen Grüßen

Jakob C. Terhaag


Wem eine Werbemail dieses Herrn zugegangen ist, sollte diese schnellstens in den Papierkorb verschieben.
Lieber Jakob,
vielen Dank, dass Du so rührig und fleißig bist.

Ich befürchte meine Wortwahl wäre etwas anders gewesen.
Zumindest hätte ich das Lieber in " " gesetzt.
Herzliche Grüße peter
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