Auslöser Frikadellen

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Ich (47 Jahre, m) bin seit ca. dem 31. Lebensjahr Betroffener des episodisch aufteretenden Clusterkopfschmerzes, betrachte mich aber nunmehr als geheilt. Bei mir stellte sich heraus, daß die Anfälle durch Verzicht auf bestimmte Nahrunsmittel zuverlässig verhindert werden. Bei meinem Hausarzt im Wartezimmer sitzend, von dem ich mir Sauerstoff verschreiben lassen wollte, las ich einen Bericht, in dem Patienten unter anderem Frikadellen als Ursache angegeben hatten. Ich selbst hatte an den beiden vorangegangenen Tagen in einem Imbiß welche gegessen, und nachts darauf starke Anfälle erlitten. Ich verließ das Wartezimmer ohne Konsultation und verzichtete vorübergehend auf Frikadellen. Die Schmerzen verschwanden, obwohl noch ein "Anfall" nur mit den Nebensymptomen (einseitig verstopfte Nase, Tränenfluß) auftrat. Die Episode liegt einige Jahre zurück, seither keine ernsten Probleme mehr, obwohl die Prädisposition weiterhin besteht (kürzlich hat Seitenwechsel nach rechts stattgefunden !). Treten schwache Anfälle auf, so findet sich immer im Speiseplan der letzten Tage ein möglicher, "frikadellenähnlicher" Auslöser: Nürnberger Rostbratwurstchen (Aldi), Zwiebelwurst (Edeka), Cannelloni-Fertiggericht (Lidl). Letzteres aß ich an zwei aufeinanderfolgenden Tagen, prompt verstärkten sich die Schmerzen in der Nacht sowie tagsüber.
Schokolade kann ich essen soviel ich will. Die Hinweise auf dieser Webseite habe ich noch nicht studiert, dieser Bericht kann daher als "unbeeinflußt" gelten.

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Ich (47 Jahre, m) bin seit ca. dem 31. Lebensjahr Betroffener des episodisch aufteretenden Clusterkopfschmerzes, betrachte mich aber nunmehr als geheilt. Bei mir stellte sich heraus, daß die Anfälle durch Verzicht auf bestimmte Nahrunsmittel zuverlässig verhindert werden. Bei meinem Hausarzt im Wartezimmer sitzend, von dem ich mir Sauerstoff verschreiben lassen wollte, las ich einen Bericht, in dem Patienten unter anderem Frikadellen als Ursache angegeben hatten. Ich selbst hatte an den beiden vorangegangenen Tagen in einem Imbiß welche gegessen, und nachts darauf starke Anfälle erlitten. Ich verließ das Wartezimmer ohne Konsultation und verzichtete vorübergehend auf Frikadellen. Die Schmerzen verschwanden, obwohl noch ein "Anfall" nur mit den Nebensymptomen (einseitig verstopfte Nase, Tränenfluß) auftrat. Die Episode liegt einige Jahre zurück, seither keine ernsten Probleme mehr, obwohl die Prädisposition weiterhin besteht (kürzlich hat Seitenwechsel nach rechts stattgefunden !). Treten schwache Anfälle auf, so findet sich immer im Speiseplan der letzten Tage ein möglicher, "frikadellenähnlicher" Auslöser: Nürnberger Rostbratwurstchen (Aldi), Zwiebelwurst (Edeka), Cannelloni-Fertiggericht (Lidl). Letzteres aß ich an zwei aufeinanderfolgenden Tagen, prompt verstärkten sich die Schmerzen in der Nacht sowie tagsüber.
Schokolade kann ich essen soviel ich will. Die Hinweise auf dieser Webseite habe ich noch nicht studiert, dieser Bericht kann daher als "unbeeinflußt" gelten.

Ich glaube nicht, dass die Hauptbestandteile der Frikadellen, Bratwürste, etc. der Auslöser sind. Eher die Zusatzstoffe. Glutamat, Würze, Nitrit, usw.
Über dieses Thema habe ich mich ja schon oft, u. a. auf www.clusterkopfschmerz.de ausgelassen.

In aktiven Zeiten würde ich sowas sowieso alles nicht essen.

Trigger vermeidende Ernährung ist u. U. schon die halbe Miete.