Hi Community?
Seit 2002 leide ich nun chronisch an CK. Alle Wege zum Neurologen Homäopathen und sonstigen Fachärzten waren umsonst. Im Jänner dieses Jahres waren die Schmerzen dann fast nicht mehr zu ertragen. Therapie wie bekannt; Imigranspritzen, Isoptin, Sauerstoff usw.
Im Februar ging ich dann auf anraten eines Freundes zu einem Osteopathen- ,der, mich nach nur drei Sitzungen fast geheilt hat. Normalerweise bin bzw. war ich von der alternativ Medizin nie überzeugt, dies hat sich jedoch gründlich gewandelt. Prozentuell ausgedrückt reduzierten sich die Schmerzen aber doch von 100% auf ca. 10%. Ich kann seitdem wieder schlafen und das Leben gewann wieder an Qualität.
Ich bin nun seit fast zwei Monaten fast schmerzfrei und nehme keinerlei Medikamente mehr.
Ich kann nur jeden raten einen Osteopathen aufzusuchen.
Zusätzlich habe ich auch meine Essgewohnheiten abgeändert:
weniger Kaffee
viel Wasser
mehr Gemüse
kein Zucker Süssigkeiten usw.
Hoffe meine Erfahrung helfen Euch-Gonz
CK chronisch seit 2002- jetzt geheilt?
Re: CK chronisch seit 2002- jetzt geheilt?
Na da macht mir einer hoffnung.Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:39 Hi Community?
Seit 2002 leide ich nun chronisch an CK. Alle Wege zum Neurologen Homäopathen und sonstigen Fachärzten waren umsonst. Im Jänner dieses Jahres waren die Schmerzen dann fast nicht mehr zu ertragen. Therapie wie bekannt; Imigranspritzen, Isoptin, Sauerstoff usw.
Im Februar ging ich dann auf anraten eines Freundes zu einem Osteopathen- ,der, mich nach nur drei Sitzungen fast geheilt hat. Normalerweise bin bzw. war ich von der alternativ Medizin nie überzeugt, dies hat sich jedoch gründlich gewandelt. Prozentuell ausgedrückt reduzierten sich die Schmerzen aber doch von 100% auf ca. 10%. Ich kann seitdem wieder schlafen und das Leben gewann wieder an Qualität.
Ich bin nun seit fast zwei Monaten fast schmerzfrei und nehme keinerlei Medikamente mehr.
Ich kann nur jeden raten einen Osteopathen aufzusuchen.
Zusätzlich habe ich auch meine Essgewohnheiten abgeändert:
weniger Kaffee
viel Wasser
mehr Gemüse
kein Zucker Süssigkeiten usw.
Hoffe meine Erfahrung helfen Euch-Gonz
Was genau macht denn ein Osteopath?
Re: CK chronisch seit 2002- jetzt geheilt?
2-4 Jahre schmerzfrei bin ich auch. Seit 22 Jahren immer wieder.Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:39 Hi Community?
Seit 2002 leide ich nun chronisch an CK. Alle Wege zum Neurologen Homäopathen und sonstigen Fachärzten waren umsonst. Im Jänner dieses Jahres waren die Schmerzen dann fast nicht mehr zu ertragen. Therapie wie bekannt; Imigranspritzen, Isoptin, Sauerstoff usw.
Im Februar ging ich dann auf anraten eines Freundes zu einem Osteopathen- ,der, mich nach nur drei Sitzungen fast geheilt hat. Normalerweise bin bzw. war ich von der alternativ Medizin nie überzeugt, dies hat sich jedoch gründlich gewandelt. Prozentuell ausgedrückt reduzierten sich die Schmerzen aber doch von 100% auf ca. 10%. Ich kann seitdem wieder schlafen und das Leben gewann wieder an Qualität.
Ich bin nun seit fast zwei Monaten fast schmerzfrei und nehme keinerlei Medikamente mehr.
Ich kann nur jeden raten einen Osteopathen aufzusuchen.
Zusätzlich habe ich auch meine Essgewohnheiten abgeändert:
weniger Kaffee
viel Wasser
mehr Gemüse
kein Zucker Süssigkeiten usw.
Hoffe meine Erfahrung helfen Euch-Gonz
Grüße
Stephan
Re: CK chronisch seit 2002- jetzt geheilt?
Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:39 Hi Community?
Seit 2002 leide ich nun chronisch an CK. Alle Wege zum Neurologen Homäopathen und sonstigen Fachärzten waren umsonst. Im Jänner dieses Jahres waren die Schmerzen dann fast nicht mehr zu ertragen. Therapie wie bekannt; Imigranspritzen, Isoptin, Sauerstoff usw.
Im Februar ging ich dann auf anraten eines Freundes zu einem Osteopathen- ,der, mich nach nur drei Sitzungen fast geheilt hat. Normalerweise bin bzw. war ich von der alternativ Medizin nie überzeugt, dies hat sich jedoch gründlich gewandelt. Prozentuell ausgedrückt reduzierten sich die Schmerzen aber doch von 100% auf ca. 10%. Ich kann seitdem wieder schlafen und das Leben gewann wieder an Qualität.
Ich bin nun seit fast zwei Monaten fast schmerzfrei und nehme keinerlei Medikamente mehr.
Ich kann nur jeden raten einen Osteopathen aufzusuchen.
Zusätzlich habe ich auch meine Essgewohnheiten abgeändert:
weniger Kaffee
viel Wasser
mehr Gemüse
kein Zucker Süssigkeiten usw.
Hoffe meine Erfahrung helfen Euch-Gonz
Hi,
Cluster hat - wenn ich das richtig begriffen habe - eine entzündliche Ursache. Da kann eine osteopathische Behandlung aus meiner Sicht kaum etwas bewirken. Sie hat keine heilende Wirkung, sie ist quasi nur Werkeug, um den Ursprungszustand wieder herzustellen. Z.B. Organe, die nicht mehr ausreichend beweglich sind (es gibt eine natürliche Eigenbewegung) wieder beweglich zu machen.
Ich war z.B. letztes Jahr auch bei einer Osteopathin - in erster Linie wegen meinem Kopf (Drehschwindel, Hörsturz, Cluster....tolle Mischung)und zwar hauptsächlich wegen des Hörsturzes. Es wurde eine craniosacrale Behandlung durchgeführt....d.h. um den Schädelplatten wieder zu ihrer Eigenbewegung zu verhelfen. Mir hat es merklich was die drei Sachen im Kopf betrifft bisher nichts gebracht.
Der Osteopath betrachtet den Menschen aber ganzheitlich. Behandlungen am Bauch und Zwerchfell waren bei mir aber erfolgreich (Lösen von Verklebungen die durch Verwachsungen nach OP‘S entstehen). Die Beschwerden, mit denen ich seit langem leben musste, sind verschwunden. Die Osteopathen arbeiten übrigens nur mit ihren Händen, sie sind das A und O der Therapie.
Ich möchte damit sagen, dass die Osteopathie eine gute Sache ist, aber bei Entzündungen, versch. Erbkrankheiten oder gar Krebs wird sie sicher nichts ausrichten können und das wird auch von dieser Seite nicht behauptet. Gut, es gibt auch dort schwarze Schafe, denn der Osteopath ist nicht anerkannt. Da kann jeder, der ein Wochenseminar mitgemacht hat, sich so schimpfen. An die richtigen, welche eine 5-jährige Ausbildung hinter sich haben, kommt man über den VOD e.v. (Verband deutscher Osteopathen).
Das nur mal zu Info was die Osteopathie angeht

@Gonzo
Wenn es dir jetzt gut geht freut mich das wirklich und ich hoffe für dich, dass es lange so bleibt.
Herzl. Gruß
Andrea
Re: CK chronisch seit 2002- jetzt geheilt?
Ich gehöre seit 10 Jahren zu den erlauchten CKlern. Wie die meisten, habe auch ich alles durchgemacht. Seit einem Jahr bin ich nun auch SCHMERZFREI. Ob das so bleibt, weiß ich nicht. Aber das einzige, was ich geändert habe ist: Reduktion des Kaffeegenußes auf eine Tasse am morgen. Und ansonsten trinke ich Wasser, Wasser, Wasser... bis zu 3 Liter am Tag.Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:40Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:39 Hi Community?
Seit 2002 leide ich nun chronisch an CK. Alle Wege zum Neurologen Homäopathen und sonstigen Fachärzten waren umsonst. Im Jänner dieses Jahres waren die Schmerzen dann fast nicht mehr zu ertragen. Therapie wie bekannt; Imigranspritzen, Isoptin, Sauerstoff usw.
Im Februar ging ich dann auf anraten eines Freundes zu einem Osteopathen- ,der, mich nach nur drei Sitzungen fast geheilt hat. Normalerweise bin bzw. war ich von der alternativ Medizin nie überzeugt, dies hat sich jedoch gründlich gewandelt. Prozentuell ausgedrückt reduzierten sich die Schmerzen aber doch von 100% auf ca. 10%. Ich kann seitdem wieder schlafen und das Leben gewann wieder an Qualität.
Ich bin nun seit fast zwei Monaten fast schmerzfrei und nehme keinerlei Medikamente mehr.
Ich kann nur jeden raten einen Osteopathen aufzusuchen.
Zusätzlich habe ich auch meine Essgewohnheiten abgeändert:
weniger Kaffee
viel Wasser
mehr Gemüse
kein Zucker Süssigkeiten usw.
Hoffe meine Erfahrung helfen Euch-Gonz
Hi,
Cluster hat - wenn ich das richtig begriffen habe - eine entzündliche Ursache. Da kann eine osteopathische Behandlung aus meiner Sicht kaum etwas bewirken. Sie hat keine heilende Wirkung, sie ist quasi nur Werkeug, um den Ursprungszustand wieder herzustellen. Z.B. Organe, die nicht mehr ausreichend beweglich sind (es gibt eine natürliche Eigenbewegung) wieder beweglich zu machen.
Ich war z.B. letztes Jahr auch bei einer Osteopathin - in erster Linie wegen meinem Kopf (Drehschwindel, Hörsturz, Cluster....tolle Mischung)und zwar hauptsächlich wegen des Hörsturzes. Es wurde eine craniosacrale Behandlung durchgeführt....d.h. um den Schädelplatten wieder zu ihrer Eigenbewegung zu verhelfen. Mir hat es merklich was die drei Sachen im Kopf betrifft bisher nichts gebracht.
Der Osteopath betrachtet den Menschen aber ganzheitlich. Behandlungen am Bauch und Zwerchfell waren bei mir aber erfolgreich (Lösen von Verklebungen die durch Verwachsungen nach OP‘S entstehen). Die Beschwerden, mit denen ich seit langem leben musste, sind verschwunden. Die Osteopathen arbeiten übrigens nur mit ihren Händen, sie sind das A und O der Therapie.
Ich möchte damit sagen, dass die Osteopathie eine gute Sache ist, aber bei Entzündungen, versch. Erbkrankheiten oder gar Krebs wird sie sicher nichts ausrichten können und das wird auch von dieser Seite nicht behauptet. Gut, es gibt auch dort schwarze Schafe, denn der Osteopath ist nicht anerkannt. Da kann jeder, der ein Wochenseminar mitgemacht hat, sich so schimpfen. An die richtigen, welche eine 5-jährige Ausbildung hinter sich haben, kommt man über den VOD e.v. (Verband deutscher Osteopathen).
Das nur mal zu Info was die Osteopathie angeht
@Gonzo
Wenn es dir jetzt gut geht freut mich das wirklich und ich hoffe für dich, dass es lange so bleibt.
Herzl. Gruß
Andrea
Versucht es !!!
Re: CK chronisch seit 2002- jetzt geheilt?
hallo bernhard,Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:40Ich gehöre seit 10 Jahren zu den erlauchten CKlern. Wie die meisten, habe auch ich alles durchgemacht. Seit einem Jahr bin ich nun auch SCHMERZFREI. Ob das so bleibt, weiß ich nicht. Aber das einzige, was ich geändert habe ist: Reduktion des Kaffeegenußes auf eine Tasse am morgen. Und ansonsten trinke ich Wasser, Wasser, Wasser... bis zu 3 Liter am Tag.Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:40Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:39 Hi Community?
Seit 2002 leide ich nun chronisch an CK. Alle Wege zum Neurologen Homäopathen und sonstigen Fachärzten waren umsonst. Im Jänner dieses Jahres waren die Schmerzen dann fast nicht mehr zu ertragen. Therapie wie bekannt; Imigranspritzen, Isoptin, Sauerstoff usw.
Im Februar ging ich dann auf anraten eines Freundes zu einem Osteopathen- ,der, mich nach nur drei Sitzungen fast geheilt hat. Normalerweise bin bzw. war ich von der alternativ Medizin nie überzeugt, dies hat sich jedoch gründlich gewandelt. Prozentuell ausgedrückt reduzierten sich die Schmerzen aber doch von 100% auf ca. 10%. Ich kann seitdem wieder schlafen und das Leben gewann wieder an Qualität.
Ich bin nun seit fast zwei Monaten fast schmerzfrei und nehme keinerlei Medikamente mehr.
Ich kann nur jeden raten einen Osteopathen aufzusuchen.
Zusätzlich habe ich auch meine Essgewohnheiten abgeändert:
weniger Kaffee
viel Wasser
mehr Gemüse
kein Zucker Süssigkeiten usw.
Hoffe meine Erfahrung helfen Euch-Gonz
Hi,
Cluster hat - wenn ich das richtig begriffen habe - eine entzündliche Ursache. Da kann eine osteopathische Behandlung aus meiner Sicht kaum etwas bewirken. Sie hat keine heilende Wirkung, sie ist quasi nur Werkeug, um den Ursprungszustand wieder herzustellen. Z.B. Organe, die nicht mehr ausreichend beweglich sind (es gibt eine natürliche Eigenbewegung) wieder beweglich zu machen.
Ich war z.B. letztes Jahr auch bei einer Osteopathin - in erster Linie wegen meinem Kopf (Drehschwindel, Hörsturz, Cluster....tolle Mischung)und zwar hauptsächlich wegen des Hörsturzes. Es wurde eine craniosacrale Behandlung durchgeführt....d.h. um den Schädelplatten wieder zu ihrer Eigenbewegung zu verhelfen. Mir hat es merklich was die drei Sachen im Kopf betrifft bisher nichts gebracht.
Der Osteopath betrachtet den Menschen aber ganzheitlich. Behandlungen am Bauch und Zwerchfell waren bei mir aber erfolgreich (Lösen von Verklebungen die durch Verwachsungen nach OP‘S entstehen). Die Beschwerden, mit denen ich seit langem leben musste, sind verschwunden. Die Osteopathen arbeiten übrigens nur mit ihren Händen, sie sind das A und O der Therapie.
Ich möchte damit sagen, dass die Osteopathie eine gute Sache ist, aber bei Entzündungen, versch. Erbkrankheiten oder gar Krebs wird sie sicher nichts ausrichten können und das wird auch von dieser Seite nicht behauptet. Gut, es gibt auch dort schwarze Schafe, denn der Osteopath ist nicht anerkannt. Da kann jeder, der ein Wochenseminar mitgemacht hat, sich so schimpfen. An die richtigen, welche eine 5-jährige Ausbildung hinter sich haben, kommt man über den VOD e.v. (Verband deutscher Osteopathen).
Das nur mal zu Info was die Osteopathie angeht
@Gonzo
Wenn es dir jetzt gut geht freut mich das wirklich und ich hoffe für dich, dass es lange so bleibt.
Herzl. Gruß
Andrea
Versucht es !!!
wenn du ck hast, wirst du nicht schmerzfrei bleiben. dein ck wird wiederkommen, mit oder ohne wasser. ich hatte schon mal 8 jahre ruhe, dafür kam er mit einer wucht zurück, die mich sprichwörtlich umgehauen hat. bei mir persönlich spielt die menge an kaffee keine rolle.
lg barbara-RA