Arzt im Raum Potsdam/Berlin

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Arzt im Raum Potsdam/Berlin

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Hallo liebe Leute,

ich suche im Raum Potsdam/Berlin einen Arzt mit Cluster-Erfahrung und würde mich über einen Tip hinsichtlich eines Spezialisten sehr freuen.

Mit Dank im voraus,

Krönchen
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Re: Arzt im Raum Potsdam/Berlin

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Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:33 Hallo liebe Leute,

ich suche im Raum Potsdam/Berlin einen Arzt mit Cluster-Erfahrung und würde mich über einen Tip hinsichtlich eines Spezialisten sehr freuen.

Mit Dank im voraus,

Krönchen
An der Charite´ sollen sie Ahnung haben.
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Re: Arzt im Raum Potsdam/Berlin

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Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:33
Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:33 Hallo liebe Leute,

ich suche im Raum Potsdam/Berlin einen Arzt mit Cluster-Erfahrung und würde mich über einen Tip hinsichtlich eines Spezialisten sehr freuen.

Mit Dank im voraus,

Krönchen
An der Charite´ sollen sie Ahnung haben.
Hallo Harald,

da mich der Schmerz heute Nacht mal wieder nicht schlafen lässt, möchte ich es nicht versäumen, mich zu so später (früher) Stunde für Deine prompte Antwort zu bedanken.

Gleichwohl wäre ich für weitere Adressen sehr dankbar. Ganz toll wäre es, wenn mir jemand einen Hinweis auf einen niedergelassenen Arzt mit Cluster-Kenntnissen geben könnte, der hier in der Gegend ansässig ist.

Insbesondere möchte ich die übliche Diagnose-Odyssee vermeiden. Letzte Woche habe ich meiner Hausärztin meine Symptome geschildert und sie auch direkt auf die Möglichkeit des CK hingewiesen. Sie erwiderte, so ein CK, der komme ja sehr oft vor und das Hauptproblem sei ja, dass man nachts so viel Zeit zum Nachdenken habe.

Nach dieser Äußerung fürchte ich, dass Sie nicht die allererste Kandidatin für einen Kompetenz-Orden auf dem CK-Gebiet ist.

Meine Ärztin, die im übrigen eine wirkliche nette Person und sicher auch keine schlechte Allgemeinmedizinerin ist, hat als Arbeitsdiagnose zunächst eine Nasennebenhöhlenentzündung angedacht. Die von ihr daraufhin vorgeschlagene Rötgenaufnahme und eine Ultraschalluntersuchung (Lymphdrüsen) werde ich diese Woche noch über mich ergehen lassen, um dann mit ihr gemeinsam festzustellen, dass keine Sinusitis auf dieser Welt solche Schmerzen auslösen kann. Darum wäre es sehr schön, wenn ich bis dahin ein paar Adressen von CK-Fachleuten in der Tasche hätte.

Abschließend würde mich als "Newbie" noch interessieren, wie ihr Euren Arbeitsalltag organisiert. Momentan macht mir der aus nahe liegenden Gründen unregelmäßige und kurze Schlaf doch sehr zu schaffen. Für Eure Hinweise und Tipps bedanke ich mich jetzt schon.

Einen schönen Tag wünscht Euch das Krönchen.
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Re: Arzt im Raum Potsdam/Berlin

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Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:33
Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:33
Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:33 Hallo liebe Leute,

ich suche im Raum Potsdam/Berlin einen Arzt mit Cluster-Erfahrung und würde mich über einen Tip hinsichtlich eines Spezialisten sehr freuen.

Mit Dank im voraus,

Krönchen
An der Charite´ sollen sie Ahnung haben.
Hallo Harald,

da mich der Schmerz heute Nacht mal wieder nicht schlafen lässt, möchte ich es nicht versäumen, mich zu so später (früher) Stunde für Deine prompte Antwort zu bedanken.

Gleichwohl wäre ich für weitere Adressen sehr dankbar. Ganz toll wäre es, wenn mir jemand einen Hinweis auf einen niedergelassenen Arzt mit Cluster-Kenntnissen geben könnte, der hier in der Gegend ansässig ist.

Insbesondere möchte ich die übliche Diagnose-Odyssee vermeiden. Letzte Woche habe ich meiner Hausärztin meine Symptome geschildert und sie auch direkt auf die Möglichkeit des CK hingewiesen. Sie erwiderte, so ein CK, der komme ja sehr oft vor und das Hauptproblem sei ja, dass man nachts so viel Zeit zum Nachdenken habe.

Nach dieser Äußerung fürchte ich, dass Sie nicht die allererste Kandidatin für einen Kompetenz-Orden auf dem CK-Gebiet ist.

Meine Ärztin, die im übrigen eine wirkliche nette Person und sicher auch keine schlechte Allgemeinmedizinerin ist, hat als Arbeitsdiagnose zunächst eine Nasennebenhöhlenentzündung angedacht. Die von ihr daraufhin vorgeschlagene Rötgenaufnahme und eine Ultraschalluntersuchung (Lymphdrüsen) werde ich diese Woche noch über mich ergehen lassen, um dann mit ihr gemeinsam festzustellen, dass keine Sinusitis auf dieser Welt solche Schmerzen auslösen kann. Darum wäre es sehr schön, wenn ich bis dahin ein paar Adressen von CK-Fachleuten in der Tasche hätte.

Abschließend würde mich als "Newbie" noch interessieren, wie ihr Euren Arbeitsalltag organisiert. Momentan macht mir der aus nahe liegenden Gründen unregelmäßige und kurze Schlaf doch sehr zu schaffen. Für Eure Hinweise und Tipps bedanke ich mich jetzt schon.

Einen schönen Tag wünscht Euch das Krönchen.
Hallo Krönchen,

ich kenne in Berlin kaum einen zugelassenen Neurologen (ich würd´s vielleicht mit Prof. Wallasch probieren).

Ich rate Dir, in die Charite zu gehen und einfach zu fragen. Vielleicht kann man da auch nur anrufen und vielleicht haben die sogar eine Kopfschmerzambulanz, die einige gute Neurologen kennen.

Gruß und schmerzfreie Zeit
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Re: Arzt im Raum Potsdam/Berlin

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Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:34
Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:33
Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:33

An der Charite´ sollen sie Ahnung haben.
Hallo Harald,

da mich der Schmerz heute Nacht mal wieder nicht schlafen lässt, möchte ich es nicht versäumen, mich zu so später (früher) Stunde für Deine prompte Antwort zu bedanken.

Gleichwohl wäre ich für weitere Adressen sehr dankbar. Ganz toll wäre es, wenn mir jemand einen Hinweis auf einen niedergelassenen Arzt mit Cluster-Kenntnissen geben könnte, der hier in der Gegend ansässig ist.

Insbesondere möchte ich die übliche Diagnose-Odyssee vermeiden. Letzte Woche habe ich meiner Hausärztin meine Symptome geschildert und sie auch direkt auf die Möglichkeit des CK hingewiesen. Sie erwiderte, so ein CK, der komme ja sehr oft vor und das Hauptproblem sei ja, dass man nachts so viel Zeit zum Nachdenken habe.

Nach dieser Äußerung fürchte ich, dass Sie nicht die allererste Kandidatin für einen Kompetenz-Orden auf dem CK-Gebiet ist.

Meine Ärztin, die im übrigen eine wirkliche nette Person und sicher auch keine schlechte Allgemeinmedizinerin ist, hat als Arbeitsdiagnose zunächst eine Nasennebenhöhlenentzündung angedacht. Die von ihr daraufhin vorgeschlagene Rötgenaufnahme und eine Ultraschalluntersuchung (Lymphdrüsen) werde ich diese Woche noch über mich ergehen lassen, um dann mit ihr gemeinsam festzustellen, dass keine Sinusitis auf dieser Welt solche Schmerzen auslösen kann. Darum wäre es sehr schön, wenn ich bis dahin ein paar Adressen von CK-Fachleuten in der Tasche hätte.

Abschließend würde mich als "Newbie" noch interessieren, wie ihr Euren Arbeitsalltag organisiert. Momentan macht mir der aus nahe liegenden Gründen unregelmäßige und kurze Schlaf doch sehr zu schaffen. Für Eure Hinweise und Tipps bedanke ich mich jetzt schon.

Einen schönen Tag wünscht Euch das Krönchen.
Hallo Krönchen,

ich kenne in Berlin kaum einen zugelassenen Neurologen (ich würd´s vielleicht mit Prof. Wallasch probieren).

Ich rate Dir, in die Charite zu gehen und einfach zu fragen. Vielleicht kann man da auch nur anrufen und vielleicht haben die sogar eine Kopfschmerzambulanz, die einige gute Neurologen kennen.

Gruß und schmerzfreie Zeit

Hallo Krönchen,

als erstes würde ich Fr. Dr. Schuh-Hofer in der Charité aufsuchen. Wenn du einen niedergelassenen Arzt / Ärztin vorziehst, dann schau mal auf www.dmkg.de, dort findest du einige Niedergelassene, die v9on der Deutschen Migräne- und Kopfschmerz-Gesellschaft als "Kopfschmerz-kompetent" empfohlen werden.
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Re: Arzt im Raum Potsdam/Berlin

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Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:34
Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:34
Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:33
Hallo Harald,

da mich der Schmerz heute Nacht mal wieder nicht schlafen lässt, möchte ich es nicht versäumen, mich zu so später (früher) Stunde für Deine prompte Antwort zu bedanken.

Gleichwohl wäre ich für weitere Adressen sehr dankbar. Ganz toll wäre es, wenn mir jemand einen Hinweis auf einen niedergelassenen Arzt mit Cluster-Kenntnissen geben könnte, der hier in der Gegend ansässig ist.

Insbesondere möchte ich die übliche Diagnose-Odyssee vermeiden. Letzte Woche habe ich meiner Hausärztin meine Symptome geschildert und sie auch direkt auf die Möglichkeit des CK hingewiesen. Sie erwiderte, so ein CK, der komme ja sehr oft vor und das Hauptproblem sei ja, dass man nachts so viel Zeit zum Nachdenken habe.

Nach dieser Äußerung fürchte ich, dass Sie nicht die allererste Kandidatin für einen Kompetenz-Orden auf dem CK-Gebiet ist.

Meine Ärztin, die im übrigen eine wirkliche nette Person und sicher auch keine schlechte Allgemeinmedizinerin ist, hat als Arbeitsdiagnose zunächst eine Nasennebenhöhlenentzündung angedacht. Die von ihr daraufhin vorgeschlagene Rötgenaufnahme und eine Ultraschalluntersuchung (Lymphdrüsen) werde ich diese Woche noch über mich ergehen lassen, um dann mit ihr gemeinsam festzustellen, dass keine Sinusitis auf dieser Welt solche Schmerzen auslösen kann. Darum wäre es sehr schön, wenn ich bis dahin ein paar Adressen von CK-Fachleuten in der Tasche hätte.

Abschließend würde mich als "Newbie" noch interessieren, wie ihr Euren Arbeitsalltag organisiert. Momentan macht mir der aus nahe liegenden Gründen unregelmäßige und kurze Schlaf doch sehr zu schaffen. Für Eure Hinweise und Tipps bedanke ich mich jetzt schon.

Einen schönen Tag wünscht Euch das Krönchen.
Hallo Krönchen,

ich kenne in Berlin kaum einen zugelassenen Neurologen (ich würd´s vielleicht mit Prof. Wallasch probieren).

Ich rate Dir, in die Charite zu gehen und einfach zu fragen. Vielleicht kann man da auch nur anrufen und vielleicht haben die sogar eine Kopfschmerzambulanz, die einige gute Neurologen kennen.

Gruß und schmerzfreie Zeit

Hallo Krönchen,

als erstes würde ich Fr. Dr. Schuh-Hofer in der Charité aufsuchen. Wenn du einen niedergelassenen Arzt / Ärztin vorziehst, dann schau mal auf www.dmkg.de, dort findest du einige Niedergelassene, die v9on der Deutschen Migräne- und Kopfschmerz-Gesellschaft als "Kopfschmerz-kompetent" empfohlen werden.
Hallo Harald,
Hallo Jakob,

vielen Dank für die schnellen und freundlichen Antworten. Ich werde Eure Tipps befolgen und mich demnächst an die Charite wenden oder aber einen Mediziner aus der empfohlenen Ärzteliste aufsuchen.

Ich will Euch (und alle anderen) keinesfalls auf die Nerven gehen. Trotzdem würde es mich interessieren, wie Ihr Euren Arbeitsalltag meistert.

Ich bin Anfang 30 und Rechtsreferendar. Und obwohl ich gerade meine erste längere Cluster-Episode (seit etwa 4 Wochen nahezu täglich bis zu drei Attacken) durchstehe, fällt mir ein geordnetes Arbeiten jetzt schon schwer. Der Schlafmangel geht bei mir sehr an die Substanz. Darüber hinaus macht mir die Fokussierung auf die kommenden Attacken sehr zu schaffen.

Auch wenn sich meine Schmerzanfälle bisher auf den Abend, die Nacht bzw. den frühen Morgen konzentrieren, so dass ich tagsüber (holzklopf, inshallah, toitoitoi usw.) eigentlich beschwerdefrei bin, ist mir der Cluster gedanklich immer gegenwärtig.


Es würde mich sehr interessieren, wie die Erfahrenen hier im Forum damit umgehen. Da dies wie gesagt meine erste längere Episode ist, warte ich natürlich - beigleitet von der Angst des chronischen Verlaufs - händeringend auf deren Ende.

Bin für alle Erfahrungsberichte, Tipps und Meinungen sehr dankbar.

Gruß, Krönchen
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Re: Arzt im Raum Potsdam/Berlin

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Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:35
Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:34
Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:34

Hallo Krönchen,

ich kenne in Berlin kaum einen zugelassenen Neurologen (ich würd´s vielleicht mit Prof. Wallasch probieren).

Ich rate Dir, in die Charite zu gehen und einfach zu fragen. Vielleicht kann man da auch nur anrufen und vielleicht haben die sogar eine Kopfschmerzambulanz, die einige gute Neurologen kennen.

Gruß und schmerzfreie Zeit

Hallo Krönchen,

als erstes würde ich Fr. Dr. Schuh-Hofer in der Charité aufsuchen. Wenn du einen niedergelassenen Arzt / Ärztin vorziehst, dann schau mal auf www.dmkg.de, dort findest du einige Niedergelassene, die v9on der Deutschen Migräne- und Kopfschmerz-Gesellschaft als "Kopfschmerz-kompetent" empfohlen werden.
Hallo Harald,
Hallo Jakob,

vielen Dank für die schnellen und freundlichen Antworten. Ich werde Eure Tipps befolgen und mich demnächst an die Charite wenden oder aber einen Mediziner aus der empfohlenen Ärzteliste aufsuchen.

Ich will Euch (und alle anderen) keinesfalls auf die Nerven gehen. Trotzdem würde es mich interessieren, wie Ihr Euren Arbeitsalltag meistert.

Ich bin Anfang 30 und Rechtsreferendar. Und obwohl ich gerade meine erste längere Cluster-Episode (seit etwa 4 Wochen nahezu täglich bis zu drei Attacken) durchstehe, fällt mir ein geordnetes Arbeiten jetzt schon schwer. Der Schlafmangel geht bei mir sehr an die Substanz. Darüber hinaus macht mir die Fokussierung auf die kommenden Attacken sehr zu schaffen.

Auch wenn sich meine Schmerzanfälle bisher auf den Abend, die Nacht bzw. den frühen Morgen konzentrieren, so dass ich tagsüber (holzklopf, inshallah, toitoitoi usw.) eigentlich beschwerdefrei bin, ist mir der Cluster gedanklich immer gegenwärtig.


Es würde mich sehr interessieren, wie die Erfahrenen hier im Forum damit umgehen. Da dies wie gesagt meine erste längere Episode ist, warte ich natürlich - beigleitet von der Angst des chronischen Verlaufs - händeringend auf deren Ende.

Bin für alle Erfahrungsberichte, Tipps und Meinungen sehr dankbar.

Gruß, Krönchen
Hallo Krönchen,

was soll man darauf Antworten - da muß man durch.... Bei mir sind die Anfälle auch zu 90% Nachts und nach 4-6 Wochen macht einem der Schlafmangel doch sehr zu schaffen. Wenn es dann halt gar nicht mehr geht lasse ich mich dann wohl oder übel krank schreiben (das war in meiner letzten Episode im Frühjahr 2 Tage von insgesamt 8 Wochen - hält sich also noch im Rahmen).
Für die Firma selber habe ich eine 2L-Flasche O2 und immer einen Imigran-Pen dabei. Zumindest ist dann die Angst vor der Attacke genommen...

Gruß Peter
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Re: Arzt im Raum Potsdam/Berlin

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Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:35
Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:35
Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:34


Hallo Krönchen,

als erstes würde ich Fr. Dr. Schuh-Hofer in der Charité aufsuchen. Wenn du einen niedergelassenen Arzt / Ärztin vorziehst, dann schau mal auf www.dmkg.de, dort findest du einige Niedergelassene, die v9on der Deutschen Migräne- und Kopfschmerz-Gesellschaft als "Kopfschmerz-kompetent" empfohlen werden.
Hallo Harald,
Hallo Jakob,

vielen Dank für die schnellen und freundlichen Antworten. Ich werde Eure Tipps befolgen und mich demnächst an die Charite wenden oder aber einen Mediziner aus der empfohlenen Ärzteliste aufsuchen.

Ich will Euch (und alle anderen) keinesfalls auf die Nerven gehen. Trotzdem würde es mich interessieren, wie Ihr Euren Arbeitsalltag meistert.

Ich bin Anfang 30 und Rechtsreferendar. Und obwohl ich gerade meine erste längere Cluster-Episode (seit etwa 4 Wochen nahezu täglich bis zu drei Attacken) durchstehe, fällt mir ein geordnetes Arbeiten jetzt schon schwer. Der Schlafmangel geht bei mir sehr an die Substanz. Darüber hinaus macht mir die Fokussierung auf die kommenden Attacken sehr zu schaffen.

Auch wenn sich meine Schmerzanfälle bisher auf den Abend, die Nacht bzw. den frühen Morgen konzentrieren, so dass ich tagsüber (holzklopf, inshallah, toitoitoi usw.) eigentlich beschwerdefrei bin, ist mir der Cluster gedanklich immer gegenwärtig.


Es würde mich sehr interessieren, wie die Erfahrenen hier im Forum damit umgehen. Da dies wie gesagt meine erste längere Episode ist, warte ich natürlich - beigleitet von der Angst des chronischen Verlaufs - händeringend auf deren Ende.

Bin für alle Erfahrungsberichte, Tipps und Meinungen sehr dankbar.

Gruß, Krönchen
Hallo Krönchen,

was soll man darauf Antworten - da muß man durch.... Bei mir sind die Anfälle auch zu 90% Nachts und nach 4-6 Wochen macht einem der Schlafmangel doch sehr zu schaffen. Wenn es dann halt gar nicht mehr geht lasse ich mich dann wohl oder übel krank schreiben (das war in meiner letzten Episode im Frühjahr 2 Tage von insgesamt 8 Wochen - hält sich also noch im Rahmen).
Für die Firma selber habe ich eine 2L-Flasche O2 und immer einen Imigran-Pen dabei. Zumindest ist dann die Angst vor der Attacke genommen...

Gruß Peter
hallo Krönchen, was für ein Name.
Ich sende Dir an Deine private Adresse den Namen eines Anästesiologen und Schmerztherapeuten in Berlin Moabit, der sich mit Cluster auch aus eigener Anschauung auskennt. Sogar die Sprechstundenhilfe weiß, was Clusterschmerz ist.
Mit Gruß Jürgen
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Re: Arzt im Raum Potsdam/Berlin

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Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:33 Hallo liebe Leute,

ich suche im Raum Potsdam/Berlin einen Arzt mit Cluster-Erfahrung und würde mich über einen Tip hinsichtlich eines Spezialisten sehr freuen.

Mit Dank im voraus,

Krönchen
hallo Krönchen, um wie versprochen zu schreiben, muß ich mich einloggen. Dazu hab ich jetzt keinen Sinn mehr. Schick mir eine Mail, meine Adresse ist leicht zu entziffern oder rufe mich an =030= 2623978
jürgen
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