Miniattacken

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Miniattacken

Beitrag von Archiv »

Hallo zusammen,
ich hatte meine letzte Episode im Herbst letzten Jahres.
Seit einer Woche habe was völlig neues:
Tägliche, kleine Miniattacken in der Nacht, zur üblichen Uhrzeit. Sie sind vom Level nicht zu vergleichen mit einer "richtigen" Attacke, aber dennoch so intensiv, dass ich aufwache. Ich würde sie auf einer zehnstufigen Skala mit einer 3, max. 4 bewerten, also nicht zu vergleichen mit den 7-8 Punkten der Attacken der herzhaften Art.
Die Schmerz- und Begleitsymptome sind zu 100% identisch mit denen innerhalb einer Epsiode. Also keine "normalen" Kopfschmerzen.
2 Minuten Sauerstoff und der Spuk ist vorbei.

Tja, die Miniaturisierung in der Technik schreitet immer weiter voran. Warum sollte da ein CK nicht miteifern dürfen? :-))

Gruß
Wolf-Dieter
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Re: Miniattacken

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 13:26 Hallo zusammen,
ich hatte meine letzte Episode im Herbst letzten Jahres.
Seit einer Woche habe was völlig neues:
Tägliche, kleine Miniattacken in der Nacht, zur üblichen Uhrzeit. Sie sind vom Level nicht zu vergleichen mit einer "richtigen" Attacke, aber dennoch so intensiv, dass ich aufwache. Ich würde sie auf einer zehnstufigen Skala mit einer 3, max. 4 bewerten, also nicht zu vergleichen mit den 7-8 Punkten der Attacken der herzhaften Art.
Die Schmerz- und Begleitsymptome sind zu 100% identisch mit denen innerhalb einer Epsiode. Also keine "normalen" Kopfschmerzen.
2 Minuten Sauerstoff und der Spuk ist vorbei.

Tja, die Miniaturisierung in der Technik schreitet immer weiter voran. Warum sollte da ein CK nicht miteifern dürfen? :-))

Gruß
Wolf-Dieter
Hallo Wolf-Dieter,

bei mir lief meine letzte Episode von Januar bis März genau im gleichen Stil ab. Außer zwei "Ausrutschern" hatten alle Attacken eine maximale Stärke von 3-4 und waren inerhalb kürzester Zeit mit Sauerstoff zu kupieren. Das Ganze wirkte für mich eher störend als schmerzhaft, im Vergleich zu den "normalen" Attacken. Der nächtliche Schlaf fehlte mir aber trotzdem. Mal sehen wie die nächste Episode aussieht....

Gruß Peter
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Re: Miniattacken

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:14
Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 13:26 Hallo zusammen,
ich hatte meine letzte Episode im Herbst letzten Jahres.
Seit einer Woche habe was völlig neues:
Tägliche, kleine Miniattacken in der Nacht, zur üblichen Uhrzeit. Sie sind vom Level nicht zu vergleichen mit einer "richtigen" Attacke, aber dennoch so intensiv, dass ich aufwache. Ich würde sie auf einer zehnstufigen Skala mit einer 3, max. 4 bewerten, also nicht zu vergleichen mit den 7-8 Punkten der Attacken der herzhaften Art.
Die Schmerz- und Begleitsymptome sind zu 100% identisch mit denen innerhalb einer Epsiode. Also keine "normalen" Kopfschmerzen.
2 Minuten Sauerstoff und der Spuk ist vorbei.

Tja, die Miniaturisierung in der Technik schreitet immer weiter voran. Warum sollte da ein CK nicht miteifern dürfen? :-))

Gruß
Wolf-Dieter
Hallo Wolf-Dieter,

bei mir lief meine letzte Episode von Januar bis März genau im gleichen Stil ab. Außer zwei "Ausrutschern" hatten alle Attacken eine maximale Stärke von 3-4 und waren inerhalb kürzester Zeit mit Sauerstoff zu kupieren. Das Ganze wirkte für mich eher störend als schmerzhaft, im Vergleich zu den "normalen" Attacken. Der nächtliche Schlaf fehlte mir aber trotzdem. Mal sehen wie die nächste Episode aussieht....

Gruß Peter
Auf was führt Ihr denn diese Minimalisierung zurück?
Selbsthilfe? Triggervermeidung? Prophylaxe? Ernährung? Oder was macht Ihr sonst?

Schönes Restwochenende:
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Re: Miniattacken

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:14
Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:14
Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 13:26 Hallo zusammen,
ich hatte meine letzte Episode im Herbst letzten Jahres.
Seit einer Woche habe was völlig neues:
Tägliche, kleine Miniattacken in der Nacht, zur üblichen Uhrzeit. Sie sind vom Level nicht zu vergleichen mit einer "richtigen" Attacke, aber dennoch so intensiv, dass ich aufwache. Ich würde sie auf einer zehnstufigen Skala mit einer 3, max. 4 bewerten, also nicht zu vergleichen mit den 7-8 Punkten der Attacken der herzhaften Art.
Die Schmerz- und Begleitsymptome sind zu 100% identisch mit denen innerhalb einer Epsiode. Also keine "normalen" Kopfschmerzen.
2 Minuten Sauerstoff und der Spuk ist vorbei.

Tja, die Miniaturisierung in der Technik schreitet immer weiter voran. Warum sollte da ein CK nicht miteifern dürfen? :-))

Gruß
Wolf-Dieter
Hallo Wolf-Dieter,

bei mir lief meine letzte Episode von Januar bis März genau im gleichen Stil ab. Außer zwei "Ausrutschern" hatten alle Attacken eine maximale Stärke von 3-4 und waren inerhalb kürzester Zeit mit Sauerstoff zu kupieren. Das Ganze wirkte für mich eher störend als schmerzhaft, im Vergleich zu den "normalen" Attacken. Der nächtliche Schlaf fehlte mir aber trotzdem. Mal sehen wie die nächste Episode aussieht....

Gruß Peter
Auf was führt Ihr denn diese Minimalisierung zurück?
Selbsthilfe? Triggervermeidung? Prophylaxe? Ernährung? Oder was macht Ihr sonst?

Schönes Restwochenende:
Hallo Wolfgang,
ich lebe ganz normal. Keine Prophylaxe, keine Triggervermeidung, keine veränderte Ernährung.
Trigger hab ich letzte Woche mehrere Tage vermieden (besonders Alkohol und Nusschokolade) - keine Änderung, jede Nacht das selbe.
Ein Unterschied besteht jedoch. Während einer Episode bekomme ich meine Attacken fast nur am Wochenende. Diese "Kleinausgabe" von CK kommt bislang jede Nacht und dann nur ein einziges mal.

Gruß
Wolf-Dieter
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Re: Miniattacken

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:14
Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:14
Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:14

Hallo Wolf-Dieter,

bei mir lief meine letzte Episode von Januar bis März genau im gleichen Stil ab. Außer zwei "Ausrutschern" hatten alle Attacken eine maximale Stärke von 3-4 und waren inerhalb kürzester Zeit mit Sauerstoff zu kupieren. Das Ganze wirkte für mich eher störend als schmerzhaft, im Vergleich zu den "normalen" Attacken. Der nächtliche Schlaf fehlte mir aber trotzdem. Mal sehen wie die nächste Episode aussieht....

Gruß Peter
Auf was führt Ihr denn diese Minimalisierung zurück?
Selbsthilfe? Triggervermeidung? Prophylaxe? Ernährung? Oder was macht Ihr sonst?

Schönes Restwochenende:
Hallo Wolfgang,
ich lebe ganz normal. Keine Prophylaxe, keine Triggervermeidung, keine veränderte Ernährung.
Trigger hab ich letzte Woche mehrere Tage vermieden (besonders Alkohol und Nusschokolade) - keine Änderung, jede Nacht das selbe.
Ein Unterschied besteht jedoch. Während einer Episode bekomme ich meine Attacken fast nur am Wochenende. Diese "Kleinausgabe" von CK kommt bislang jede Nacht und dann nur ein einziges mal.

Gruß
Wolf-Dieter
Hallo Wolf Dieter,
habe mich letztes Jahr Wochen und Monate, damit herumgeschlagen. Ich wußte nicht mehr wann eine Episode zu Ende geht oder gar neu beginnt. Jedesmal wenn ich Verapamil reduzierte oder gar weggelassen habe wurde es schlimmner.
Meine letzte Episode ist wohl bis auf kleine Nachwehen endlich vorbei, diesmal jedoch ohne Kalte Attacken.
Schau mal unter dem Stichwort nach früheren Beiträgen zu dem Thema.
Gruß Jürgen
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Re: Miniattacken

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:14
Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:14
Archiv hat geschrieben: Fr 19. Jan 2018, 14:14

Auf was führt Ihr denn diese Minimalisierung zurück?
Selbsthilfe? Triggervermeidung? Prophylaxe? Ernährung? Oder was macht Ihr sonst?

Schönes Restwochenende:
Hallo Wolfgang,
ich lebe ganz normal. Keine Prophylaxe, keine Triggervermeidung, keine veränderte Ernährung.
Trigger hab ich letzte Woche mehrere Tage vermieden (besonders Alkohol und Nusschokolade) - keine Änderung, jede Nacht das selbe.
Ein Unterschied besteht jedoch. Während einer Episode bekomme ich meine Attacken fast nur am Wochenende. Diese "Kleinausgabe" von CK kommt bislang jede Nacht und dann nur ein einziges mal.

Gruß
Wolf-Dieter
Hallo Wolf Dieter,
habe mich letztes Jahr Wochen und Monate, damit herumgeschlagen. Ich wußte nicht mehr wann eine Episode zu Ende geht oder gar neu beginnt. Jedesmal wenn ich Verapamil reduzierte oder gar weggelassen habe wurde es schlimmner.
Meine letzte Episode ist wohl bis auf kleine Nachwehen endlich vorbei, diesmal jedoch ohne Kalte Attacken.
Schau mal unter dem Stichwort nach früheren Beiträgen zu dem Thema.
Gruß Jürgen
Hallo Wolfgang,
ich muß Dir sagen, ich habe keinen Schimmer... Trigger vermeide ich grundsätzlich während einer Episode (Nussschokolade und Alkohol) -aber sonst habe ich nichts anderes gemacht als sonst auch. Prophylaktisch habe ich die ersten sechs Wochen nichts unternommen - die Attacken waren ja nur schwach. Allerdings hat es mich dann so genervt, dass ich 2 Wochen Prednison nahm. Danach war die Episode vorbei.

Gruß Peter
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