Wie gehen Eure Kollegen damit um?

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Wie gehen Eure Kollegen damit um?

Beitrag von Archiv »

Hallo zusammen,

ich gehöre ja für all jene, die mich nicht (wiederer)kennen, zu den Leuten, die sich dann mit dem Cluster intensiv beschäftigen, wenn er denn da ist, nämlich jetzt. Man mag darüber versch. Meinungen haben, aber es ist definitiv so, dass ich froh bin, wenn es aufhört.

Letztes Jahr habe ich nach meinem KH-Aufenthalt in Essen meinen Job verloren, aber nicht deswegen, sondern betriebsbedingt.
Ich habe nun seit November einen neuen Job und gerate durch meine Probezeit, die Ende Mai zu Ende ist, ziemlich in Stress. Denn abgesehen von vielem neuen und einiges an Arbeit, hat mich jetzt der cluster eingeholt und ich habe wirkliche Probleme.

Mich würde deshalb mal interessieren: wie geht Ihr damit um? Wie verhaltet Ihr Euch am Arbeitsplatz? Habt Ihr viele Fehlzeiten? Wie könnt Ihr Euch da auf die Arbeit konzentrieren? Wie gehen die Kollegen damit um?

1000 Fragen.

Claudi
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Re: Wie gehen Eure Kollegen damit um?

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 16:40 Hallo zusammen,

ich gehöre ja für all jene, die mich nicht (wiederer)kennen, zu den Leuten, die sich dann mit dem Cluster intensiv beschäftigen, wenn er denn da ist, nämlich jetzt. Man mag darüber versch. Meinungen haben, aber es ist definitiv so, dass ich froh bin, wenn es aufhört.

Letztes Jahr habe ich nach meinem KH-Aufenthalt in Essen meinen Job verloren, aber nicht deswegen, sondern betriebsbedingt.
Ich habe nun seit November einen neuen Job und gerate durch meine Probezeit, die Ende Mai zu Ende ist, ziemlich in Stress. Denn abgesehen von vielem neuen und einiges an Arbeit, hat mich jetzt der cluster eingeholt und ich habe wirkliche Probleme.

Mich würde deshalb mal interessieren: wie geht Ihr damit um? Wie verhaltet Ihr Euch am Arbeitsplatz? Habt Ihr viele Fehlzeiten? Wie könnt Ihr Euch da auf die Arbeit konzentrieren? Wie gehen die Kollegen damit um?

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Claudi
Hallo Claudi
ICh kann dir nur einen Tip geben. Informiere deinen Kollegene und dein Chef über Cluster. Wenn Sie sehen was uns manchmal zum Wahnsinn bringt kannst du eher auf Verständniss hoffen. Auch wenn der Cluster dich manchmal um den Verstand bringt. Gebe den unwissenden die Informationen die Sie benötigen um sich in deine Lage versetzen zu können.
Liebe Grüße Dirk
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Re: Wie gehen Eure Kollegen damit um?

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 16:40
Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 16:40 Hallo zusammen,

ich gehöre ja für all jene, die mich nicht (wiederer)kennen, zu den Leuten, die sich dann mit dem Cluster intensiv beschäftigen, wenn er denn da ist, nämlich jetzt. Man mag darüber versch. Meinungen haben, aber es ist definitiv so, dass ich froh bin, wenn es aufhört.

Letztes Jahr habe ich nach meinem KH-Aufenthalt in Essen meinen Job verloren, aber nicht deswegen, sondern betriebsbedingt.
Ich habe nun seit November einen neuen Job und gerate durch meine Probezeit, die Ende Mai zu Ende ist, ziemlich in Stress. Denn abgesehen von vielem neuen und einiges an Arbeit, hat mich jetzt der cluster eingeholt und ich habe wirkliche Probleme.

Mich würde deshalb mal interessieren: wie geht Ihr damit um? Wie verhaltet Ihr Euch am Arbeitsplatz? Habt Ihr viele Fehlzeiten? Wie könnt Ihr Euch da auf die Arbeit konzentrieren? Wie gehen die Kollegen damit um?

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Claudi
Hallo Claudi
ICh kann dir nur einen Tip geben. Informiere deinen Kollegene und dein Chef über Cluster. Wenn Sie sehen was uns manchmal zum Wahnsinn bringt kannst du eher auf Verständniss hoffen. Auch wenn der Cluster dich manchmal um den Verstand bringt. Gebe den unwissenden die Informationen die Sie benötigen um sich in deine Lage versetzen zu können.
Liebe Grüße Dirk
Und, Claudi, nutze die bei Clusterkopf.de bereit gestellten Broschüren und Faltblätter.
Was der Mensch gedruckt sieht, glaubt er eher.

Und gedruckt gibt es auch noch
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Re: Wie gehen Eure Kollegen damit um?

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 16:40 Hallo zusammen,

ich gehöre ja für all jene, die mich nicht (wiederer)kennen, zu den Leuten, die sich dann mit dem Cluster intensiv beschäftigen, wenn er denn da ist, nämlich jetzt. Man mag darüber versch. Meinungen haben, aber es ist definitiv so, dass ich froh bin, wenn es aufhört.

Letztes Jahr habe ich nach meinem KH-Aufenthalt in Essen meinen Job verloren, aber nicht deswegen, sondern betriebsbedingt.
Ich habe nun seit November einen neuen Job und gerate durch meine Probezeit, die Ende Mai zu Ende ist, ziemlich in Stress. Denn abgesehen von vielem neuen und einiges an Arbeit, hat mich jetzt der cluster eingeholt und ich habe wirkliche Probleme.

Mich würde deshalb mal interessieren: wie geht Ihr damit um? Wie verhaltet Ihr Euch am Arbeitsplatz? Habt Ihr viele Fehlzeiten? Wie könnt Ihr Euch da auf die Arbeit konzentrieren? Wie gehen die Kollegen damit um?

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Claudi
hallo claudi,

also ich hab mit meiner firma glück. die konnten zwar anfangs mit CK nichts anfangen, in der zwischenzeit gehen sie, man kann fast sagen, locker damit um. daran waren die broschüren und das buch von harald zu 2/3 beteiligt.

zwei meiner kolleginnen haben "anweisungen". die eine rennt um den sauerstoff (den darf ich nicht unmittelbar am arbeitsplatz haben), die andere guckt, daß sie mich in eine ruhige ecke bringt, damit die anderen nicht so viel mitbekommen. beim chef ist das kein problem, der hat selbst einen chronisch kranken in der familie, um den sich alles drehen muß. wenns bei mir losgeht, ruf ich nur kurz den namen meiner kollegin, die sieht dann das problem und bringt mich weg. sie weiß, daß das alles immer schnell gehen muß und daß ich nicht angefaßt oder gar umarmt werden will.

ich denke aber, daß ich eine der wenigen bin, die so viel glück hat.
lg barbara
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Re: Wie gehen Eure Kollegen damit um?

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 16:41
Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 16:40 Hallo zusammen,

ich gehöre ja für all jene, die mich nicht (wiederer)kennen, zu den Leuten, die sich dann mit dem Cluster intensiv beschäftigen, wenn er denn da ist, nämlich jetzt. Man mag darüber versch. Meinungen haben, aber es ist definitiv so, dass ich froh bin, wenn es aufhört.

Letztes Jahr habe ich nach meinem KH-Aufenthalt in Essen meinen Job verloren, aber nicht deswegen, sondern betriebsbedingt.
Ich habe nun seit November einen neuen Job und gerate durch meine Probezeit, die Ende Mai zu Ende ist, ziemlich in Stress. Denn abgesehen von vielem neuen und einiges an Arbeit, hat mich jetzt der cluster eingeholt und ich habe wirkliche Probleme.

Mich würde deshalb mal interessieren: wie geht Ihr damit um? Wie verhaltet Ihr Euch am Arbeitsplatz? Habt Ihr viele Fehlzeiten? Wie könnt Ihr Euch da auf die Arbeit konzentrieren? Wie gehen die Kollegen damit um?

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Claudi
hallo claudi,

also ich hab mit meiner firma glück. die konnten zwar anfangs mit CK nichts anfangen, in der zwischenzeit gehen sie, man kann fast sagen, locker damit um. daran waren die broschüren und das buch von harald zu 2/3 beteiligt.

zwei meiner kolleginnen haben "anweisungen". die eine rennt um den sauerstoff (den darf ich nicht unmittelbar am arbeitsplatz haben), die andere guckt, daß sie mich in eine ruhige ecke bringt, damit die anderen nicht so viel mitbekommen. beim chef ist das kein problem, der hat selbst einen chronisch kranken in der familie, um den sich alles drehen muß. wenns bei mir losgeht, ruf ich nur kurz den namen meiner kollegin, die sieht dann das problem und bringt mich weg. sie weiß, daß das alles immer schnell gehen muß und daß ich nicht angefaßt oder gar umarmt werden will.

ich denke aber, daß ich eine der wenigen bin, die so viel glück hat.
lg barbara

Hallo Barbara,

das ist aber wirklich super! Ich habe auch eine Kollegin,die ich von früher noch kenne, da sie selbst krank ist (Rheuma) versteht sie das und hilft mir auch. Was mich halt nur beunruhigt ist, dass ich dennoch in dieser Zeit oft nicht ganz SO einsetzbar bin. Sprich: Ich leide an tierischem Restschmerz (gestern den ganzen Tag und dann gings nachts weiter mit CK) und bin auch von den Nächten (alle 1,5 Std schnüffeln) ziemlich kaputt. Das heisst, es kommt vor, dass ich erst spät anfange oder früher gehe oder gar beides. Und das macht mir doch etwas Kummer.Heute bekomme ich neuen Sauerstoff geliefert und bin echt froh!

Gruss
Claudi
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Re: Wie gehen Eure Kollegen damit um?

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 16:41
Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 16:41
Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 16:40 Hallo zusammen,

ich gehöre ja für all jene, die mich nicht (wiederer)kennen, zu den Leuten, die sich dann mit dem Cluster intensiv beschäftigen, wenn er denn da ist, nämlich jetzt. Man mag darüber versch. Meinungen haben, aber es ist definitiv so, dass ich froh bin, wenn es aufhört.

Letztes Jahr habe ich nach meinem KH-Aufenthalt in Essen meinen Job verloren, aber nicht deswegen, sondern betriebsbedingt.
Ich habe nun seit November einen neuen Job und gerate durch meine Probezeit, die Ende Mai zu Ende ist, ziemlich in Stress. Denn abgesehen von vielem neuen und einiges an Arbeit, hat mich jetzt der cluster eingeholt und ich habe wirkliche Probleme.

Mich würde deshalb mal interessieren: wie geht Ihr damit um? Wie verhaltet Ihr Euch am Arbeitsplatz? Habt Ihr viele Fehlzeiten? Wie könnt Ihr Euch da auf die Arbeit konzentrieren? Wie gehen die Kollegen damit um?

1000 Fragen.

Claudi
hallo claudi,

also ich hab mit meiner firma glück. die konnten zwar anfangs mit CK nichts anfangen, in der zwischenzeit gehen sie, man kann fast sagen, locker damit um. daran waren die broschüren und das buch von harald zu 2/3 beteiligt.

zwei meiner kolleginnen haben "anweisungen". die eine rennt um den sauerstoff (den darf ich nicht unmittelbar am arbeitsplatz haben), die andere guckt, daß sie mich in eine ruhige ecke bringt, damit die anderen nicht so viel mitbekommen. beim chef ist das kein problem, der hat selbst einen chronisch kranken in der familie, um den sich alles drehen muß. wenns bei mir losgeht, ruf ich nur kurz den namen meiner kollegin, die sieht dann das problem und bringt mich weg. sie weiß, daß das alles immer schnell gehen muß und daß ich nicht angefaßt oder gar umarmt werden will.

ich denke aber, daß ich eine der wenigen bin, die so viel glück hat.
lg barbara

Hallo Barbara,

das ist aber wirklich super! Ich habe auch eine Kollegin,die ich von früher noch kenne, da sie selbst krank ist (Rheuma) versteht sie das und hilft mir auch. Was mich halt nur beunruhigt ist, dass ich dennoch in dieser Zeit oft nicht ganz SO einsetzbar bin. Sprich: Ich leide an tierischem Restschmerz (gestern den ganzen Tag und dann gings nachts weiter mit CK) und bin auch von den Nächten (alle 1,5 Std schnüffeln) ziemlich kaputt. Das heisst, es kommt vor, dass ich erst spät anfange oder früher gehe oder gar beides. Und das macht mir doch etwas Kummer.Heute bekomme ich neuen Sauerstoff geliefert und bin echt froh!

Gruss
Claudi
hallo claudi,

diese gedanken mache ich mir trotz der guten sozialen situation in der arbeit auch.
wenn ich aber dran denke, daß ich kollegen habe, die ms, vererbbare leberzirr. und schlaganfälle haben und die nicht vergessen werden bei uns, sind diese gedanken dann immer mal wieder weg. dann denk ich dran, daß ich trotzdem arbeiten kann, wenn auch ab und an auf sparflamme.
ich sag ja, ich bin da wohl eine ausnahme.
lg barbara
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Re: Wie gehen Eure Kollegen damit um?

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 16:41
Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 16:41
Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 16:41

hallo claudi,

also ich hab mit meiner firma glück. die konnten zwar anfangs mit CK nichts anfangen, in der zwischenzeit gehen sie, man kann fast sagen, locker damit um. daran waren die broschüren und das buch von harald zu 2/3 beteiligt.

zwei meiner kolleginnen haben "anweisungen". die eine rennt um den sauerstoff (den darf ich nicht unmittelbar am arbeitsplatz haben), die andere guckt, daß sie mich in eine ruhige ecke bringt, damit die anderen nicht so viel mitbekommen. beim chef ist das kein problem, der hat selbst einen chronisch kranken in der familie, um den sich alles drehen muß. wenns bei mir losgeht, ruf ich nur kurz den namen meiner kollegin, die sieht dann das problem und bringt mich weg. sie weiß, daß das alles immer schnell gehen muß und daß ich nicht angefaßt oder gar umarmt werden will.

ich denke aber, daß ich eine der wenigen bin, die so viel glück hat.
lg barbara

Hallo Barbara,

das ist aber wirklich super! Ich habe auch eine Kollegin,die ich von früher noch kenne, da sie selbst krank ist (Rheuma) versteht sie das und hilft mir auch. Was mich halt nur beunruhigt ist, dass ich dennoch in dieser Zeit oft nicht ganz SO einsetzbar bin. Sprich: Ich leide an tierischem Restschmerz (gestern den ganzen Tag und dann gings nachts weiter mit CK) und bin auch von den Nächten (alle 1,5 Std schnüffeln) ziemlich kaputt. Das heisst, es kommt vor, dass ich erst spät anfange oder früher gehe oder gar beides. Und das macht mir doch etwas Kummer.Heute bekomme ich neuen Sauerstoff geliefert und bin echt froh!

Gruss
Claudi
hallo claudi,

diese gedanken mache ich mir trotz der guten sozialen situation in der arbeit auch.
wenn ich aber dran denke, daß ich kollegen habe, die ms, vererbbare leberzirr. und schlaganfälle haben und die nicht vergessen werden bei uns, sind diese gedanken dann immer mal wieder weg. dann denk ich dran, daß ich trotzdem arbeiten kann, wenn auch ab und an auf sparflamme.
ich sag ja, ich bin da wohl eine ausnahme.
lg barbara

Hallo Claudia,

gegen Restschmerz hilft bei mir einigermaßen ganz normales Aspirin.

Ebenfalls sehr förderlich ist es, wenn ich den Sauerstoff "nachlaufen" lasse, d.h. wenn die Attacke vorüber ist, lasse ich den Sauerstoff trotzdem noch so etwa 5-10 min laufen (meist etwa 8l/min).

Vielleicht hilft´s Dir ja auch.
(Und wenn Monheim das Monheim bei Lev ist: 920-27244; einfach mal anrufen)

Gruß und schmerzfreie Zeit
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Re: Wie gehen Eure Kollegen damit um?

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 16:41
Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 16:41
Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 16:41


Hallo Barbara,

das ist aber wirklich super! Ich habe auch eine Kollegin,die ich von früher noch kenne, da sie selbst krank ist (Rheuma) versteht sie das und hilft mir auch. Was mich halt nur beunruhigt ist, dass ich dennoch in dieser Zeit oft nicht ganz SO einsetzbar bin. Sprich: Ich leide an tierischem Restschmerz (gestern den ganzen Tag und dann gings nachts weiter mit CK) und bin auch von den Nächten (alle 1,5 Std schnüffeln) ziemlich kaputt. Das heisst, es kommt vor, dass ich erst spät anfange oder früher gehe oder gar beides. Und das macht mir doch etwas Kummer.Heute bekomme ich neuen Sauerstoff geliefert und bin echt froh!

Gruss
Claudi
hallo claudi,

diese gedanken mache ich mir trotz der guten sozialen situation in der arbeit auch.
wenn ich aber dran denke, daß ich kollegen habe, die ms, vererbbare leberzirr. und schlaganfälle haben und die nicht vergessen werden bei uns, sind diese gedanken dann immer mal wieder weg. dann denk ich dran, daß ich trotzdem arbeiten kann, wenn auch ab und an auf sparflamme.
ich sag ja, ich bin da wohl eine ausnahme.
lg barbara

Hallo Claudia,

gegen Restschmerz hilft bei mir einigermaßen ganz normales Aspirin.

Ebenfalls sehr förderlich ist es, wenn ich den Sauerstoff "nachlaufen" lasse, d.h. wenn die Attacke vorüber ist, lasse ich den Sauerstoff trotzdem noch so etwa 5-10 min laufen (meist etwa 8l/min).

Vielleicht hilft´s Dir ja auch.
(Und wenn Monheim das Monheim bei Lev ist: 920-27244; einfach mal anrufen)

Gruß und schmerzfreie Zeit

Jaaaahhaaaaa. :-)Monheim bei Leverkusen. Letztes Jahr noch in Köln, jetzt wieder zurück. So spielt das Leben...

Aspirin hilft bei mir da irgendwie nicht. Ich nehm Dolormin Migräne. Allerdings frag ich mich natürlich (oder ist das sehr unlogisch?), Migränetabletten müssten ja eigentlich den Sinn haben, die Gefässe wieder zu weiten - und weite Gefässe ja irgendwie = Clusterkopfschmerz. Stell ich mir da evtl. selber eine Falle?

LG

Claudi
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