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Re: Stärksten Anfälle
Verfasst: Di 10. Apr 2018, 03:45
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 03:45
Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 03:45
Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 03:42
Hallo an Alle
Habe zur Zeit die stärksten Anfälle seit ich CK habe.Etwas 6 Jahre.
Brutal.......und vorallem zu einer für mich absolut ungewöhnlichen Zeit....so gegen 7-9 uhr morgens.Heute blieb der Schmerz auf mittlerer Stärke etwa 9 Stunden "hängen"
Heul............wollte mich nur mal ausheulen
Gruß
uli
Hallo zusammen,
komisch, auch ich kann sagen in den letzten Tagen so schlimm wie selten. Zwar keine 9 Stunden am Stück, aber Triptate haben keine 8 Stunden, nur vier Stunden vorgehalten. Sauerstoff, 7 - 10 Liter null Wirkung. Erst ca 10 Minuten bis 15L haben was gebracht. In den Phasen zwischen den Anfällen ca. stündlich leichte Attacken Stufe 3-4, welche ich mit frischer Luft und ruhigem durchatmen je in den Griff bekam.
Vielleicht wirklich diese extreme Wetterlage!?
Seit gestern, wurde etwas kühler, geht es mir ne ganze Ecke besser.
Was ich in dieser harten Phase in jedem Fall wieder gemerkt habe..... Es ist wirklich wichtig während der Anfälle Ruhe zu bewahren. Ich weiß, nicht einfach besser gesagt sehr schwer. Aber kann sagen, wenn es mit gelang auf wildes umherlaufen, hektisches Atmen und krampfen, etc. etc. zu verzichten und dafür mich (versuche dann autogenes Training)zu entspannen, den Schmerz so gut es geht zu ignorieren, mich auf etwas freudiges nah der Attacke zu konzentrieren..... es dauert nur die halbe Zeit und es wird nicht ganz so brutal, wirklich 50% weniger, mindestens.
Mir gelingt dies leider auch nur äußerst selten. Was mich den Gedanken anregen lässt..... ob Meditation, Joga oder ähnliches uns allen helfen könnte?
Grüße und schmerzfreie Zeit an alle
Andreas
Hallo Andreas,
da ich selbst schon seit Jahren, auch schon vor der ersten CK Attacke, Autogenes Training praktiziere, hatte ich natürlich versucht AT gegen Attacken einzusetzen.
Keine Chance!
Lediglich in der Zeit als ich noch keine Diagnose hatte, gelang es mir sowas ähnliches einmal durchzuziehen.
Ich hatte gerade "zurück genommen", also AT beendet, als die Attacke kam.
Ich blieb liegen! und sagte mir innerlich, zwei Stunden und 55 Minuten lang:
"Frei von Schmerz ich schaffe es."
Ich war nicht frei von Schmerz, aber ich überstand es.
Das habe ich nie mehr versucht. Den Schmerz hatte ich in voller Stärke wahrgenommen, aber in dieser Trancehaltung ausgehalten.
Da ich kein Yogi bin und auch nicht das Zeug zum Fakir habe, werde ich das nie mehr probieren.
Wie Du beschreibst, habe auch ich für mich festgestellt, daß es besser ist Ruhe zu bewahren. Das gelingt mit o2 und den üblichen Medikamenten im Hause natürlich leichter, wie auch der Erfahrung mit CKS, als wenn man den Attacken hilflos ausgeliefert ist.
Wenn ich den Sumatriptan Pen eingesetzt habe, oder am Sauerstoff bin, sitze ich und wiege mich leicht vor und zurück bis die Attacke aufhört; auch so eine Art "Meditation".
Außerhalb der Attacken ist es natürlich von Vorteil, sich mit Entspannungstechniken, usw., auch Ausdauersport zu stärken und wieder Kraft für den Umgang mit der Krankheit, sowie allen ihren Begleiterscheinungen zu finden.
Alles Gute
Harald rupp
Hallo,mein Mann hat auch die Cluster Kopfschmerzen !!Aber heute so schlimm das ich es mit der Angst gekriegt habe !!Könnt ihr mir sagen ob man bei starken Anfällen auch Gedächnisstörungen bekommt ( er wiederholt sich oft!!)!!Die Cluster sind schon eine fiese Angelegenheit hatte selber 6 Jahre Migräne !!Schönes schmerzfreies Wochenende wünsche ich euch gruß silvia
Re: Stärksten Anfälle
Verfasst: Di 10. Apr 2018, 03:45
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 03:45
Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 03:45
Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 03:45
Hallo zusammen,
komisch, auch ich kann sagen in den letzten Tagen so schlimm wie selten. Zwar keine 9 Stunden am Stück, aber Triptate haben keine 8 Stunden, nur vier Stunden vorgehalten. Sauerstoff, 7 - 10 Liter null Wirkung. Erst ca 10 Minuten bis 15L haben was gebracht. In den Phasen zwischen den Anfällen ca. stündlich leichte Attacken Stufe 3-4, welche ich mit frischer Luft und ruhigem durchatmen je in den Griff bekam.
Vielleicht wirklich diese extreme Wetterlage!?
Seit gestern, wurde etwas kühler, geht es mir ne ganze Ecke besser.
Was ich in dieser harten Phase in jedem Fall wieder gemerkt habe..... Es ist wirklich wichtig während der Anfälle Ruhe zu bewahren. Ich weiß, nicht einfach besser gesagt sehr schwer. Aber kann sagen, wenn es mit gelang auf wildes umherlaufen, hektisches Atmen und krampfen, etc. etc. zu verzichten und dafür mich (versuche dann autogenes Training)zu entspannen, den Schmerz so gut es geht zu ignorieren, mich auf etwas freudiges nah der Attacke zu konzentrieren..... es dauert nur die halbe Zeit und es wird nicht ganz so brutal, wirklich 50% weniger, mindestens.
Mir gelingt dies leider auch nur äußerst selten. Was mich den Gedanken anregen lässt..... ob Meditation, Joga oder ähnliches uns allen helfen könnte?
Grüße und schmerzfreie Zeit an alle
Andreas
Hallo Andreas,
da ich selbst schon seit Jahren, auch schon vor der ersten CK Attacke, Autogenes Training praktiziere, hatte ich natürlich versucht AT gegen Attacken einzusetzen.
Keine Chance!
Lediglich in der Zeit als ich noch keine Diagnose hatte, gelang es mir sowas ähnliches einmal durchzuziehen.
Ich hatte gerade "zurück genommen", also AT beendet, als die Attacke kam.
Ich blieb liegen! und sagte mir innerlich, zwei Stunden und 55 Minuten lang:
"Frei von Schmerz ich schaffe es."
Ich war nicht frei von Schmerz, aber ich überstand es.
Das habe ich nie mehr versucht. Den Schmerz hatte ich in voller Stärke wahrgenommen, aber in dieser Trancehaltung ausgehalten.
Da ich kein Yogi bin und auch nicht das Zeug zum Fakir habe, werde ich das nie mehr probieren.
Wie Du beschreibst, habe auch ich für mich festgestellt, daß es besser ist Ruhe zu bewahren. Das gelingt mit o2 und den üblichen Medikamenten im Hause natürlich leichter, wie auch der Erfahrung mit CKS, als wenn man den Attacken hilflos ausgeliefert ist.
Wenn ich den Sumatriptan Pen eingesetzt habe, oder am Sauerstoff bin, sitze ich und wiege mich leicht vor und zurück bis die Attacke aufhört; auch so eine Art "Meditation".
Außerhalb der Attacken ist es natürlich von Vorteil, sich mit Entspannungstechniken, usw., auch Ausdauersport zu stärken und wieder Kraft für den Umgang mit der Krankheit, sowie allen ihren Begleiterscheinungen zu finden.
Alles Gute
Harald rupp
Hallo,mein Mann hat auch die Cluster Kopfschmerzen !!Aber heute so schlimm das ich es mit der Angst gekriegt habe !!Könnt ihr mir sagen ob man bei starken Anfällen auch Gedächnisstörungen bekommt ( er wiederholt sich oft!!)!!Die Cluster sind schon eine fiese Angelegenheit hatte selber 6 Jahre Migräne !!Schönes schmerzfreies Wochenende wünsche ich euch gruß silvia
Hallo Silvia,
ich hatte diese Woche auf meiner Homepage im Forum auch ein Hilferuf wegen Gedächtnisstörungen im Forum. Der Mann bekam als Prophylaxe Hypnorex, das Gedächtnisverlust u.s.w. als Nebenwirkungen haben.
Du kannst gerne einmal im Forum nachschauen, vielleicht nimmt Dein Mann ja auch zufällig die gleichen Medikamente.
www.clusterpage.de.vu
Im Forum unter ich glaube ich drehe langsam durch, bitte helft mir...
Wenn ich eine Attacke habe, ist mir alles andere rings herum egal. Da merke ich nicht, was um mich herum passiert. Aber Gedächtnisstörungen direkt habe ich noch nicht bemerkt.
Ich wünsche Deinem Mann eine schmerzfreie Zeit und Dir viel Kraft.
Liebe Grüße Claudia
Re: Stärksten Anfälle
Verfasst: Di 10. Apr 2018, 03:46
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 03:45
Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 03:45
Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 03:45
Hallo zusammen,
komisch, auch ich kann sagen in den letzten Tagen so schlimm wie selten. Zwar keine 9 Stunden am Stück, aber Triptate haben keine 8 Stunden, nur vier Stunden vorgehalten. Sauerstoff, 7 - 10 Liter null Wirkung. Erst ca 10 Minuten bis 15L haben was gebracht. In den Phasen zwischen den Anfällen ca. stündlich leichte Attacken Stufe 3-4, welche ich mit frischer Luft und ruhigem durchatmen je in den Griff bekam.
Vielleicht wirklich diese extreme Wetterlage!?
Seit gestern, wurde etwas kühler, geht es mir ne ganze Ecke besser.
Was ich in dieser harten Phase in jedem Fall wieder gemerkt habe..... Es ist wirklich wichtig während der Anfälle Ruhe zu bewahren. Ich weiß, nicht einfach besser gesagt sehr schwer. Aber kann sagen, wenn es mit gelang auf wildes umherlaufen, hektisches Atmen und krampfen, etc. etc. zu verzichten und dafür mich (versuche dann autogenes Training)zu entspannen, den Schmerz so gut es geht zu ignorieren, mich auf etwas freudiges nah der Attacke zu konzentrieren..... es dauert nur die halbe Zeit und es wird nicht ganz so brutal, wirklich 50% weniger, mindestens.
Mir gelingt dies leider auch nur äußerst selten. Was mich den Gedanken anregen lässt..... ob Meditation, Joga oder ähnliches uns allen helfen könnte?
Grüße und schmerzfreie Zeit an alle
Andreas
Hallo Andreas,
da ich selbst schon seit Jahren, auch schon vor der ersten CK Attacke, Autogenes Training praktiziere, hatte ich natürlich versucht AT gegen Attacken einzusetzen.
Keine Chance!
Lediglich in der Zeit als ich noch keine Diagnose hatte, gelang es mir sowas ähnliches einmal durchzuziehen.
Ich hatte gerade "zurück genommen", also AT beendet, als die Attacke kam.
Ich blieb liegen! und sagte mir innerlich, zwei Stunden und 55 Minuten lang:
"Frei von Schmerz ich schaffe es."
Ich war nicht frei von Schmerz, aber ich überstand es.
Das habe ich nie mehr versucht. Den Schmerz hatte ich in voller Stärke wahrgenommen, aber in dieser Trancehaltung ausgehalten.
Da ich kein Yogi bin und auch nicht das Zeug zum Fakir habe, werde ich das nie mehr probieren.
Wie Du beschreibst, habe auch ich für mich festgestellt, daß es besser ist Ruhe zu bewahren. Das gelingt mit o2 und den üblichen Medikamenten im Hause natürlich leichter, wie auch der Erfahrung mit CKS, als wenn man den Attacken hilflos ausgeliefert ist.
Wenn ich den Sumatriptan Pen eingesetzt habe, oder am Sauerstoff bin, sitze ich und wiege mich leicht vor und zurück bis die Attacke aufhört; auch so eine Art "Meditation".
Außerhalb der Attacken ist es natürlich von Vorteil, sich mit Entspannungstechniken, usw., auch Ausdauersport zu stärken und wieder Kraft für den Umgang mit der Krankheit, sowie allen ihren Begleiterscheinungen zu finden.
Alles Gute
Harald rupp
Hallo,mein Mann hat auch die Cluster Kopfschmerzen !!Aber heute so schlimm das ich es mit der Angst gekriegt habe !!Könnt ihr mir sagen ob man bei starken Anfällen auch Gedächnisstörungen bekommt ( er wiederholt sich oft!!)!!Die Cluster sind schon eine fiese Angelegenheit hatte selber 6 Jahre Migräne !!Schönes schmerzfreies Wochenende wünsche ich euch gruß silvia
Grüß Dich, Silvia,
ich habe den Clusterkopfschmerz noch nicht lange, erst seit 8 Monaten, trotzdem
habe ich schon gemerkt, daß mein Gedächtnis nicht mehr so gut, wie früher
funktioniert. Gut, ich habe über 3 Monate lang Topamax genommen; das Medikament
hat mein Gedächtnis auch noch geschwächt. Aber auch jetzt, ganz ohne Topamax,
muß ich mir so ziemlich alles notieren, sonst vergesse ich es.
Ich glaube, das muß etwas mit den Attacken, mit der Krankheit Clusterkopfschmerz
selbst zu tun haben...
Ich wünsche Deinem Mann gute Besserung! Wie wird er behandelt? Was nimmt er
im Akutfall und was als Prophylaxe?
Gruß und viel Kraft Euch beiden
Agnes
Re: Stärksten Anfälle
Verfasst: Di 10. Apr 2018, 03:46
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 03:46
Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 03:45
Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 03:45
Hallo Andreas,
da ich selbst schon seit Jahren, auch schon vor der ersten CK Attacke, Autogenes Training praktiziere, hatte ich natürlich versucht AT gegen Attacken einzusetzen.
Keine Chance!
Lediglich in der Zeit als ich noch keine Diagnose hatte, gelang es mir sowas ähnliches einmal durchzuziehen.
Ich hatte gerade "zurück genommen", also AT beendet, als die Attacke kam.
Ich blieb liegen! und sagte mir innerlich, zwei Stunden und 55 Minuten lang:
"Frei von Schmerz ich schaffe es."
Ich war nicht frei von Schmerz, aber ich überstand es.
Das habe ich nie mehr versucht. Den Schmerz hatte ich in voller Stärke wahrgenommen, aber in dieser Trancehaltung ausgehalten.
Da ich kein Yogi bin und auch nicht das Zeug zum Fakir habe, werde ich das nie mehr probieren.
Wie Du beschreibst, habe auch ich für mich festgestellt, daß es besser ist Ruhe zu bewahren. Das gelingt mit o2 und den üblichen Medikamenten im Hause natürlich leichter, wie auch der Erfahrung mit CKS, als wenn man den Attacken hilflos ausgeliefert ist.
Wenn ich den Sumatriptan Pen eingesetzt habe, oder am Sauerstoff bin, sitze ich und wiege mich leicht vor und zurück bis die Attacke aufhört; auch so eine Art "Meditation".
Außerhalb der Attacken ist es natürlich von Vorteil, sich mit Entspannungstechniken, usw., auch Ausdauersport zu stärken und wieder Kraft für den Umgang mit der Krankheit, sowie allen ihren Begleiterscheinungen zu finden.
Alles Gute
Harald rupp
Hallo,mein Mann hat auch die Cluster Kopfschmerzen !!Aber heute so schlimm das ich es mit der Angst gekriegt habe !!Könnt ihr mir sagen ob man bei starken Anfällen auch Gedächnisstörungen bekommt ( er wiederholt sich oft!!)!!Die Cluster sind schon eine fiese Angelegenheit hatte selber 6 Jahre Migräne !!Schönes schmerzfreies Wochenende wünsche ich euch gruß silvia
Grüß Dich, Silvia,
ich habe den Clusterkopfschmerz noch nicht lange, erst seit 8 Monaten, trotzdem
habe ich schon gemerkt, daß mein Gedächtnis nicht mehr so gut, wie früher
funktioniert. Gut, ich habe über 3 Monate lang Topamax genommen; das Medikament
hat mein Gedächtnis auch noch geschwächt. Aber auch jetzt, ganz ohne Topamax,
muß ich mir so ziemlich alles notieren, sonst vergesse ich es.
Ich glaube, das muß etwas mit den Attacken, mit der Krankheit Clusterkopfschmerz
selbst zu tun haben...
Ich wünsche Deinem Mann gute Besserung! Wie wird er behandelt? Was nimmt er
im Akutfall und was als Prophylaxe?
Gruß und viel Kraft Euch beiden
Agnes
Hallo,
er ist nicht in Behandlung und nimmt dagegen nur normale Kopfschmerztabletten ...die natürlich nicht helfen !!! Er hatte vor 2 Jahren lange 10 jAHRE diese mörderischen Cluster und hatte einen langen Ärzteweg vor sich...alle haben ihn von Arzt zu Arzt geschickt aber die Krankheit hat keiner erkannt !!! Nur durch das Internet haben wir selber herausgefunden das es Cluster ist !! Mein Mann geht überhaupt nicht gerne zum Arzt weil sie damals auch nicht gefunden haben !! Gruß silvia
Re: Stärksten Anfälle
Verfasst: Di 10. Apr 2018, 03:46
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 03:46
Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 03:46
Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 03:45
Hallo,mein Mann hat auch die Cluster Kopfschmerzen !!Aber heute so schlimm das ich es mit der Angst gekriegt habe !!Könnt ihr mir sagen ob man bei starken Anfällen auch Gedächnisstörungen bekommt ( er wiederholt sich oft!!)!!Die Cluster sind schon eine fiese Angelegenheit hatte selber 6 Jahre Migräne !!Schönes schmerzfreies Wochenende wünsche ich euch gruß silvia
Grüß Dich, Silvia,
ich habe den Clusterkopfschmerz noch nicht lange, erst seit 8 Monaten, trotzdem
habe ich schon gemerkt, daß mein Gedächtnis nicht mehr so gut, wie früher
funktioniert. Gut, ich habe über 3 Monate lang Topamax genommen; das Medikament
hat mein Gedächtnis auch noch geschwächt. Aber auch jetzt, ganz ohne Topamax,
muß ich mir so ziemlich alles notieren, sonst vergesse ich es.
Ich glaube, das muß etwas mit den Attacken, mit der Krankheit Clusterkopfschmerz
selbst zu tun haben...
Ich wünsche Deinem Mann gute Besserung! Wie wird er behandelt? Was nimmt er
im Akutfall und was als Prophylaxe?
Gruß und viel Kraft Euch beiden
Agnes
Hallo,
er ist nicht in Behandlung und nimmt dagegen nur normale Kopfschmerztabletten ...die natürlich nicht helfen !!! Er hatte vor 2 Jahren lange 10 jAHRE diese mörderischen Cluster und hatte einen langen Ärzteweg vor sich...alle haben ihn von Arzt zu Arzt geschickt aber die Krankheit hat keiner erkannt !!! Nur durch das Internet haben wir selber herausgefunden das es Cluster ist !! Mein Mann geht überhaupt nicht gerne zum Arzt weil sie damals auch nicht gefunden haben !! Gruß silvia
Hallo Silvia,
auch wir gehen nicht "gerne" zum Arzt.
Aber wir haben keine andere Wahl.
Jeder von uns hat seine Irrfahrt durch die verschiedensten Arztpraxen gemacht, manche Jahrzehnte lang. Daß das Vertrauen in die Ärzte schwindet ist verständlich.
Es liegt aber an Deinem Mann was er tut.
Er muß die Entscheidung treffen oder die Schmerzen ertragen.
Daß Du, wie alle Angehörigen mit leidest, wissen vor allem die Angehörigen, die hier im Forum schreiben nur zu gut.
Alles Gute
Harald Rupp
ps
meine Tel nr. hast Du ja
Re: Stärksten Anfälle
Verfasst: Di 10. Apr 2018, 03:46
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 03:46
Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 03:46
Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 03:45
Hallo,mein Mann hat auch die Cluster Kopfschmerzen !!Aber heute so schlimm das ich es mit der Angst gekriegt habe !!Könnt ihr mir sagen ob man bei starken Anfällen auch Gedächnisstörungen bekommt ( er wiederholt sich oft!!)!!Die Cluster sind schon eine fiese Angelegenheit hatte selber 6 Jahre Migräne !!Schönes schmerzfreies Wochenende wünsche ich euch gruß silvia
Grüß Dich, Silvia,
ich habe den Clusterkopfschmerz noch nicht lange, erst seit 8 Monaten, trotzdem
habe ich schon gemerkt, daß mein Gedächtnis nicht mehr so gut, wie früher
funktioniert. Gut, ich habe über 3 Monate lang Topamax genommen; das Medikament
hat mein Gedächtnis auch noch geschwächt. Aber auch jetzt, ganz ohne Topamax,
muß ich mir so ziemlich alles notieren, sonst vergesse ich es.
Ich glaube, das muß etwas mit den Attacken, mit der Krankheit Clusterkopfschmerz
selbst zu tun haben...
Ich wünsche Deinem Mann gute Besserung! Wie wird er behandelt? Was nimmt er
im Akutfall und was als Prophylaxe?
Gruß und viel Kraft Euch beiden
Agnes
Hallo,
er ist nicht in Behandlung und nimmt dagegen nur normale Kopfschmerztabletten ...die natürlich nicht helfen !!! Er hatte vor 2 Jahren lange 10 jAHRE diese mörderischen Cluster und hatte einen langen Ärzteweg vor sich...alle haben ihn von Arzt zu Arzt geschickt aber die Krankheit hat keiner erkannt !!! Nur durch das Internet haben wir selber herausgefunden das es Cluster ist !! Mein Mann geht überhaupt nicht gerne zum Arzt weil sie damals auch nicht gefunden haben !! Gruß silvia
Hallo Silvia,
mit Schmerztabletten kann Deinem Mann auch künftig nicht geholfen werden. Bei Clusterkopfschmerzen gibt es leider nicht allzu viele Möglichkeiten und
Medikamente. Auch wenn Dein Mann nicht gerne zum Arzt geht (wer tut das
schon?) muß irgendwas passieren; so wollt Ihr doch beide nicht weiter-
leiden, oder?
Wo wohnt Ihr denn? Vielleicht gibt es in Eurer Nähe CK-erfahrenen
Neurologen?
Gruß
Agnes
Re: Stärksten Anfälle
Verfasst: Di 10. Apr 2018, 03:46
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 03:42
Hallo an Alle
Habe zur Zeit die stärksten Anfälle seit ich CK habe.Etwas 6 Jahre.
Brutal.......und vorallem zu einer für mich absolut ungewöhnlichen Zeit....so gegen 7-9 uhr morgens.Heute blieb der Schmerz auf mittlerer Stärke etwa 9 Stunden "hängen"
Heul............wollte mich nur mal ausheulen
Gruß
uli
Hallo Uli,
bevor ich Medis und O2 bekam, habe ich auch versucht mich zu entspannen und habe ähnlich wie Epileptiker in ganz starken Attacken meine schwarze Box gefunden! Ahnlich dem des autogenen Training, aber ich denke, wenn ich dieses nicht gecshafft hätte wäre ich in Ohnmacht gefallen, habe dann immer stehend im Türrahmen gestanden und den Schmerz "von außen" gesehen. Sehr schön - Ziel aller religiösen Einrichtungen, aber ich ziehe jetzt Medis vor.
Ich denke es ist ein Schutzmechanismus des Kopfes, um nicht umzukippen.
Liebe Grüße und schmerzfreie Zeit,
Pausi
Re: Stärksten Anfälle
Verfasst: Di 10. Apr 2018, 03:46
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 03:42
Hallo an Alle
Habe zur Zeit die stärksten Anfälle seit ich CK habe.Etwas 6 Jahre.
Brutal.......und vorallem zu einer für mich absolut ungewöhnlichen Zeit....so gegen 7-9 uhr morgens.Heute blieb der Schmerz auf mittlerer Stärke etwa 9 Stunden "hängen"
Heul............wollte mich nur mal ausheulen
Gruß
uli
ist für mich immer ein Zeichen das es wieder in ruhiogere Zeiten geht.Hoffentlich ist es bei Dir auch so.
Re: Stärksten Anfälle
Verfasst: Di 10. Apr 2018, 03:47
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 03:42
Hallo an Alle
Habe zur Zeit die stärksten Anfälle seit ich CK habe.Etwas 6 Jahre.
Brutal.......und vorallem zu einer für mich absolut ungewöhnlichen Zeit....so gegen 7-9 uhr morgens.Heute blieb der Schmerz auf mittlerer Stärke etwa 9 Stunden "hängen"
Heul............wollte mich nur mal ausheulen
Gruß
uli
Ich hatte in meinen 30 Jahren CK schon häufig dieses Phänomen. Im laufe der Jahre habe ich festgestellt, dass das so etwas wie eine Spitze darstellte. Danach konnte ich immer mit einem Ende der Episode rechnen. Seit ich chronisch boinn ist das nicht mehr der Fall.
Re: Stärksten Anfälle
Verfasst: Di 10. Apr 2018, 03:47
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 03:47
Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 03:42
Hallo an Alle
Habe zur Zeit die stärksten Anfälle seit ich CK habe.Etwas 6 Jahre.
Brutal.......und vorallem zu einer für mich absolut ungewöhnlichen Zeit....so gegen 7-9 uhr morgens.Heute blieb der Schmerz auf mittlerer Stärke etwa 9 Stunden "hängen"
Heul............wollte mich nur mal ausheulen
Gruß
uli
Ich hatte in meinen 30 Jahren CK schon häufig dieses Phänomen. Im laufe der Jahre habe ich festgestellt, dass das so etwas wie eine Spitze darstellte. Danach konnte ich immer mit einem Ende der Episode rechnen. Seit ich chronisch boinn ist das nicht mehr der Fall.
Hallo
Wollte nur mal eine kleine Info geben.Nachdem ich diesen Megaanfall von 9 Stunden hatte....waren im Anschluss keine Anfälle mehr.
Bin seitdem wieder Schmerzfrei.
Schon ne komische Sache.
Geniese natürlich jetzt die Zeit ohne meine CK.Hüpf ...freu
Liebe Grüße
Uli