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Re: Kostenzusage DAK zur stationären Behandlung in der Schmerzklinik Kiel

Verfasst: Mo 26. Mär 2018, 13:01
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 13:01
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 13:00
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 12:59 Hallo,
erneut suche ich Rat bei erfahrenen Mirgliedern. Am 10.10. war ich mit Eileen in der Schmerzklinik Kiel. Im Ergenbis der Untersuchung und Besprechung zum Gesundheitszustand wurde eine zwei wöchige stationäre Aufnahme zur Abklärung der Dauerkopfschmerzen besprochen. Die stationäre Behandlung soll breits Mitte bis Ende November beginnen. Da Eileen in der DAK versichert ist, ist eine Kostenzusage der Krankenkasse erforderlich. Nach heutiger Rücksprache will die DAK einen Antrag von uns haben der begründet warum gerade die Schmerzklinik Kiel und nicht die Vertragsklinik Jena bzw. eine Schmerzklinik in NRW zur stationären behandlung audgesucht wird. Ich möchte eine Einzelfallentscheidung dazu haben, habe aber von der Sachbearbeiterin die Antwort bekommen, dass es wahrscheinlich zu einer Ablehnung kommen wird, da die Schmerzklinik Kiel nicht mit der DAK keine vertragliche Bindung hat. Damit sehe ich schon wieder Schwierigkeiten, die Behandlung zu diesem Zeitpunkt überhaupt beginnen zu können.
Nachdem wir nun endlich eine unserer Meinung nach kometente Klinik gefunden haben, kann ich nicht nachvollziehen warum man den Menschen bei angeblicher freier Arztwahl diese nicht in Anspruch nehmen lassen will.
Hat jemand, insbesondere bei Kostenzusagen mit der DAK Erfahrungen und kann mir dabei einen Rat geben?

Liebe grüße Tauchfreund und Eilienchen
Hallo P.

entweder, ihr wechselt ganz spontan zur Techniker Krankenkasse, dann habt ihr überhaupt keine Schwierigkeiten nach Kiel zu gehen. Wenn das Eileen aber nicht möchte, dann kann ich Professor Göbel um Hilfe bitten. Aber meine Schwiegertochter ist in der Techniker Krankenkasse und sie ist sehr zufrieden. Da bekommen die Patienten sogar Überschuss zurück erstattet, auch wenn man jetzt erst Eintritt bekommt man im nächsten Jahr Überschuss ausgezahlt. Überlegt es euch.

LG Claudia
Guten Morgen Claudia,

Ich habe gerade Thore auf seinen Beitrag geantwortet. Ein KK Wechsel werden wir auf jeden Fall vornehmen. Leider ist es erst zum 01.01.13 möglich, so die Aussage der Bearbeiterin. Ich werde noch mit der Techniker Krankenkasse am Montag sprechen ob ein Wechsel vor der Zeit möglich ist. Wenn ich nicht weiter komme werde ich mich sicher noch mal bei Dir melden. Nochmals meinen Dank das Du uns unterstützt hast mit der Schmerzklinuk Kontakt auf zu nehmen. Ich persönlich hatte den Eindruck in Kiel, das Eileen dort tatsächliche Hilfe bekommen kann. Die 14-tägige stationäre Behandlung ist vorgesehen um ihre Dauerkopfschmerzen abzuklären. Ihre Clusterattacken scheinen jetzt auch wieder langsam los zu gehen. Wir bleiben aber hartnäckig drann.

Liebe Grüße Peter und Eileen
Hallo Tauchfreund,
Die Schmerzklinik Kiel u.die Technikerkrankenkasse wurden am 28.3.12 in Berlin ausgezeichnet.
Deutschland bestes integriertes Versorgungsprojekt.
In der Jury saß u.a. der Vorstandsvorsitzende der DAK
Prof.Dr.h.c. Herbert Rebscher!!!!!!!!!!!!!!!
Bestehe bei der DAK auf eine Einzelfallentscheidung: schreibe den Vorstandsvorsitzende Rebscher direkt an (per Einschreiben)mache richtig Druck.
Erkläre ihm gleichzeitig, dass Du für deine Tochter jedesmal im Notfall den Notarzt holst, damit ihr vorübergehend geholfen werden kann.
Du willst deine Tochter in dieser spezialisierten Klinik haben. Bitte alles schriftlich machen und nicht per Telefon. Bestehe auf einen rechtsmittelfähigen Bescheid.Nicht klein beigeben.Auf das warten die nur-leider machen dies viele falsch-
Ich hatte auch Ärger mit der DAK-ich habe es durchgezogen und die DAK wurde verklagt.
Ich drücke Euch ganz fest die Daumen, dass alles so schnell wie möglich der Aufenthalt in Kiel kommt.
Viele Grüße
Baden24

Re: Kostenzusage DAK zur stationären Behandlung in der Schmerzklinik Kiel

Verfasst: Mo 26. Mär 2018, 13:01
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 13:01
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 13:01
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 13:00

Hallo P.

entweder, ihr wechselt ganz spontan zur Techniker Krankenkasse, dann habt ihr überhaupt keine Schwierigkeiten nach Kiel zu gehen. Wenn das Eileen aber nicht möchte, dann kann ich Professor Göbel um Hilfe bitten. Aber meine Schwiegertochter ist in der Techniker Krankenkasse und sie ist sehr zufrieden. Da bekommen die Patienten sogar Überschuss zurück erstattet, auch wenn man jetzt erst Eintritt bekommt man im nächsten Jahr Überschuss ausgezahlt. Überlegt es euch.

LG Claudia
Guten Morgen Claudia,

Ich habe gerade Thore auf seinen Beitrag geantwortet. Ein KK Wechsel werden wir auf jeden Fall vornehmen. Leider ist es erst zum 01.01.13 möglich, so die Aussage der Bearbeiterin. Ich werde noch mit der Techniker Krankenkasse am Montag sprechen ob ein Wechsel vor der Zeit möglich ist. Wenn ich nicht weiter komme werde ich mich sicher noch mal bei Dir melden. Nochmals meinen Dank das Du uns unterstützt hast mit der Schmerzklinuk Kontakt auf zu nehmen. Ich persönlich hatte den Eindruck in Kiel, das Eileen dort tatsächliche Hilfe bekommen kann. Die 14-tägige stationäre Behandlung ist vorgesehen um ihre Dauerkopfschmerzen abzuklären. Ihre Clusterattacken scheinen jetzt auch wieder langsam los zu gehen. Wir bleiben aber hartnäckig drann.

Liebe Grüße Peter und Eileen
Hallo Tauchfreund,
Die Schmerzklinik Kiel u.die Technikerkrankenkasse wurden am 28.3.12 in Berlin ausgezeichnet.
Deutschland bestes integriertes Versorgungsprojekt.
In der Jury saß u.a. der Vorstandsvorsitzende der DAK
Prof.Dr.h.c. Herbert Rebscher!!!!!!!!!!!!!!!
Bestehe bei der DAK auf eine Einzelfallentscheidung: schreibe den Vorstandsvorsitzende Rebscher direkt an (per Einschreiben)mache richtig Druck.
Erkläre ihm gleichzeitig, dass Du für deine Tochter jedesmal im Notfall den Notarzt holst, damit ihr vorübergehend geholfen werden kann.
Du willst deine Tochter in dieser spezialisierten Klinik haben. Bitte alles schriftlich machen und nicht per Telefon. Bestehe auf einen rechtsmittelfähigen Bescheid.Nicht klein beigeben.Auf das warten die nur-leider machen dies viele falsch-
Ich hatte auch Ärger mit der DAK-ich habe es durchgezogen und die DAK wurde verklagt.
Ich drücke Euch ganz fest die Daumen, dass alles so schnell wie möglich der Aufenthalt in Kiel kommt.
Viele Grüße
Baden24
Lieber Peter und liebe Eileen,

mir ist damals, als die AOK sich geweigert hatte und Frau Dr. Washington aus Heidelberg, die aber sehr eng mit Professor Göbel zusammen arbeitet, der Professor zur Hilfe gekommen und hat mit der AOK gesprochen. Er hatte sich persönlich dafür eingesetzt, dass ich nach Kiel gekommen bin. Ohne ihn hätte ich es niemals genehmigt bekommen. Ich werde ihn mal anschreiben. Schicke mir bitte nochmals schnell deinen Nachnamen, Eileen, denn ich habe deine Daten leider nicht mehr. Am besten auch mit Geburtstdatum und Krankenkasse, damit ich es weitergeben kann. Vieleicht auch noch die Telefonnummer der Krankenkasse und eventuell einen Ansprchparner. Ich werde es dann sofort an den Professor weiter geben. Das wird schon :-)

Liebe Grüsse Claudia

Re: Kostenzusage DAK zur stationären Behandlung in der Schmerzklinik Kiel

Verfasst: Mo 26. Mär 2018, 13:02
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 13:01
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 13:01
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 13:00

Hallo P.

entweder, ihr wechselt ganz spontan zur Techniker Krankenkasse, dann habt ihr überhaupt keine Schwierigkeiten nach Kiel zu gehen. Wenn das Eileen aber nicht möchte, dann kann ich Professor Göbel um Hilfe bitten. Aber meine Schwiegertochter ist in der Techniker Krankenkasse und sie ist sehr zufrieden. Da bekommen die Patienten sogar Überschuss zurück erstattet, auch wenn man jetzt erst Eintritt bekommt man im nächsten Jahr Überschuss ausgezahlt. Überlegt es euch.

LG Claudia
Guten Morgen Claudia,

Ich habe gerade Thore auf seinen Beitrag geantwortet. Ein KK Wechsel werden wir auf jeden Fall vornehmen. Leider ist es erst zum 01.01.13 möglich, so die Aussage der Bearbeiterin. Ich werde noch mit der Techniker Krankenkasse am Montag sprechen ob ein Wechsel vor der Zeit möglich ist. Wenn ich nicht weiter komme werde ich mich sicher noch mal bei Dir melden. Nochmals meinen Dank das Du uns unterstützt hast mit der Schmerzklinuk Kontakt auf zu nehmen. Ich persönlich hatte den Eindruck in Kiel, das Eileen dort tatsächliche Hilfe bekommen kann. Die 14-tägige stationäre Behandlung ist vorgesehen um ihre Dauerkopfschmerzen abzuklären. Ihre Clusterattacken scheinen jetzt auch wieder langsam los zu gehen. Wir bleiben aber hartnäckig drann.

Liebe Grüße Peter und Eileen
Hallo Tauchfreund,
Die Schmerzklinik Kiel u.die Technikerkrankenkasse wurden am 28.3.12 in Berlin ausgezeichnet.
Deutschland bestes integriertes Versorgungsprojekt.
In der Jury saß u.a. der Vorstandsvorsitzende der DAK
Prof.Dr.h.c. Herbert Rebscher!!!!!!!!!!!!!!!
Bestehe bei der DAK auf eine Einzelfallentscheidung: schreibe den Vorstandsvorsitzende Rebscher direkt an (per Einschreiben)mache richtig Druck.
Erkläre ihm gleichzeitig, dass Du für deine Tochter jedesmal im Notfall den Notarzt holst, damit ihr vorübergehend geholfen werden kann.
Du willst deine Tochter in dieser spezialisierten Klinik haben. Bitte alles schriftlich machen und nicht per Telefon. Bestehe auf einen rechtsmittelfähigen Bescheid.Nicht klein beigeben.Auf das warten die nur-leider machen dies viele falsch-
Ich hatte auch Ärger mit der DAK-ich habe es durchgezogen und die DAK wurde verklagt.
Ich drücke Euch ganz fest die Daumen, dass alles so schnell wie möglich der Aufenthalt in Kiel kommt.
Viele Grüße
Baden24
Hallo Guten Morgen Baden24,

Vielen Dank für diesen Hinweis und auch dafür, dass es in diesem Forum Menschen gibt, die wissen worüber sie sprechen.. Ich Hatte mein Schreiben an die DAK bereits vorbereitet und werde es gleich noch mal in diesem Sinn ändern. Es ist einfach nicht zu fassen, wie ignorant und unwisssend die Leute sind, die auf diesen Bearbeiterstellen sitzen. Sie sind auch nicht in der Lage zu begreifen, obwohl sie immer Anteilnahme heucheln, dass ich mich um diese Angelegenheiten für Eileen kümmern muss, da sie nach diesen vielen negativen Entscheidungen der Behörden einfach nicht mehr die Nerven dafür hat das ganze zu klären.
Nocheinmal vielen Dank schmerzfreie Zeit und liebe grüße aus Frankfurt (Oder)

Re: Kostenzusage DAK zur stationären Behandlung in der Schmerzklinik Kiel

Verfasst: Mo 26. Mär 2018, 13:02
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 13:01
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 13:01
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 13:00

Hallo P.

entweder, ihr wechselt ganz spontan zur Techniker Krankenkasse, dann habt ihr überhaupt keine Schwierigkeiten nach Kiel zu gehen. Wenn das Eileen aber nicht möchte, dann kann ich Professor Göbel um Hilfe bitten. Aber meine Schwiegertochter ist in der Techniker Krankenkasse und sie ist sehr zufrieden. Da bekommen die Patienten sogar Überschuss zurück erstattet, auch wenn man jetzt erst Eintritt bekommt man im nächsten Jahr Überschuss ausgezahlt. Überlegt es euch.

LG Claudia
Guten Morgen Claudia,

Ich habe gerade Thore auf seinen Beitrag geantwortet. Ein KK Wechsel werden wir auf jeden Fall vornehmen. Leider ist es erst zum 01.01.13 möglich, so die Aussage der Bearbeiterin. Ich werde noch mit der Techniker Krankenkasse am Montag sprechen ob ein Wechsel vor der Zeit möglich ist. Wenn ich nicht weiter komme werde ich mich sicher noch mal bei Dir melden. Nochmals meinen Dank das Du uns unterstützt hast mit der Schmerzklinuk Kontakt auf zu nehmen. Ich persönlich hatte den Eindruck in Kiel, das Eileen dort tatsächliche Hilfe bekommen kann. Die 14-tägige stationäre Behandlung ist vorgesehen um ihre Dauerkopfschmerzen abzuklären. Ihre Clusterattacken scheinen jetzt auch wieder langsam los zu gehen. Wir bleiben aber hartnäckig drann.

Liebe Grüße Peter und Eileen
Hallo Tauchfreund,
Die Schmerzklinik Kiel u.die Technikerkrankenkasse wurden am 28.3.12 in Berlin ausgezeichnet.
Deutschland bestes integriertes Versorgungsprojekt.
In der Jury saß u.a. der Vorstandsvorsitzende der DAK
Prof.Dr.h.c. Herbert Rebscher!!!!!!!!!!!!!!!
Bestehe bei der DAK auf eine Einzelfallentscheidung: schreibe den Vorstandsvorsitzende Rebscher direkt an (per Einschreiben)mache richtig Druck.
Erkläre ihm gleichzeitig, dass Du für deine Tochter jedesmal im Notfall den Notarzt holst, damit ihr vorübergehend geholfen werden kann.
Du willst deine Tochter in dieser spezialisierten Klinik haben. Bitte alles schriftlich machen und nicht per Telefon. Bestehe auf einen rechtsmittelfähigen Bescheid.Nicht klein beigeben.Auf das warten die nur-leider machen dies viele falsch-
Ich hatte auch Ärger mit der DAK-ich habe es durchgezogen und die DAK wurde verklagt.
Ich drücke Euch ganz fest die Daumen, dass alles so schnell wie möglich der Aufenthalt in Kiel kommt.
Viele Grüße
Baden24
Hallo Baden24
Wie erwartet haben wir am Sonnabend eine Absage zur stat. Aufnahme in Kiel erhalten. Auch nach meiner heutigen pers. Rücksprache erfolgt keine Zustimmung. Die Ablehnung kam auch prompt aus dem Leistungsbereich und nicht vom Prof.Dr.h.c. Herbert Rebscher. Aber vielleicht kommt noch was von ihm. Wie lange hat es sich bei Dir hingezogen, da wir auch ernsthaft über eine Klage gegen die DAK nachdenke? Ein Kassenwechsel steht für uns nach diesem erneuten Rückschlag außer Frage. Die DAK ist nicht mal bereit eine außergew. Kündigung zum Monatsende anzunehmen. Die TK würde Eileen dann zum 01.11.2012 übernehmen, man bezieht sich immer auf die gesetzliche Kündigungsfrist bei der DAK und geht keinerlei Kompromisse ein. Schlimm ist nur, dass uns wieder 10 Wochen verloren gehen da wir scheinbar um die Kündigungsfrist nicht herum kommen werden. Ich hoffe Claudia erreicht etwas bei Prof. Göbel, damit sie doch noch in diesem Jahr zur Behandlung kann und wir nicht wegen Behördenignoranz und Unflexibilität gezwungen sind Jena aufzusuchen. Nach den Darstellungen im Internet versprechen wir uns nicht viel davon und es würde Eileen nur weitere Nerven kosten. Solltest du einen Rat dahingehend haben, was wir weiter machen können wäre ich dankbar dafür. Ich will mich dazu auch noch mal mit Herrn Terhaag in Verbindung setzen.

Liebe Grüße und schmerzfreie Zeit Peter und Eileen

Re: Kostenzusage DAK zur stationären Behandlung in der Schmerzklinik Kiel

Verfasst: Mo 26. Mär 2018, 13:02
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 13:02
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 13:01
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 13:01

Guten Morgen Claudia,

Ich habe gerade Thore auf seinen Beitrag geantwortet. Ein KK Wechsel werden wir auf jeden Fall vornehmen. Leider ist es erst zum 01.01.13 möglich, so die Aussage der Bearbeiterin. Ich werde noch mit der Techniker Krankenkasse am Montag sprechen ob ein Wechsel vor der Zeit möglich ist. Wenn ich nicht weiter komme werde ich mich sicher noch mal bei Dir melden. Nochmals meinen Dank das Du uns unterstützt hast mit der Schmerzklinuk Kontakt auf zu nehmen. Ich persönlich hatte den Eindruck in Kiel, das Eileen dort tatsächliche Hilfe bekommen kann. Die 14-tägige stationäre Behandlung ist vorgesehen um ihre Dauerkopfschmerzen abzuklären. Ihre Clusterattacken scheinen jetzt auch wieder langsam los zu gehen. Wir bleiben aber hartnäckig drann.

Liebe Grüße Peter und Eileen
Hallo Tauchfreund,
Die Schmerzklinik Kiel u.die Technikerkrankenkasse wurden am 28.3.12 in Berlin ausgezeichnet.
Deutschland bestes integriertes Versorgungsprojekt.
In der Jury saß u.a. der Vorstandsvorsitzende der DAK
Prof.Dr.h.c. Herbert Rebscher!!!!!!!!!!!!!!!
Bestehe bei der DAK auf eine Einzelfallentscheidung: schreibe den Vorstandsvorsitzende Rebscher direkt an (per Einschreiben)mache richtig Druck.
Erkläre ihm gleichzeitig, dass Du für deine Tochter jedesmal im Notfall den Notarzt holst, damit ihr vorübergehend geholfen werden kann.
Du willst deine Tochter in dieser spezialisierten Klinik haben. Bitte alles schriftlich machen und nicht per Telefon. Bestehe auf einen rechtsmittelfähigen Bescheid.Nicht klein beigeben.Auf das warten die nur-leider machen dies viele falsch-
Ich hatte auch Ärger mit der DAK-ich habe es durchgezogen und die DAK wurde verklagt.
Ich drücke Euch ganz fest die Daumen, dass alles so schnell wie möglich der Aufenthalt in Kiel kommt.
Viele Grüße
Baden24
Hallo Baden24
Wie erwartet haben wir am Sonnabend eine Absage zur stat. Aufnahme in Kiel erhalten. Auch nach meiner heutigen pers. Rücksprache erfolgt keine Zustimmung. Die Ablehnung kam auch prompt aus dem Leistungsbereich und nicht vom Prof.Dr.h.c. Herbert Rebscher. Aber vielleicht kommt noch was von ihm. Wie lange hat es sich bei Dir hingezogen, da wir auch ernsthaft über eine Klage gegen die DAK nachdenke? Ein Kassenwechsel steht für uns nach diesem erneuten Rückschlag außer Frage. Die DAK ist nicht mal bereit eine außergew. Kündigung zum Monatsende anzunehmen. Die TK würde Eileen dann zum 01.11.2012 übernehmen, man bezieht sich immer auf die gesetzliche Kündigungsfrist bei der DAK und geht keinerlei Kompromisse ein. Schlimm ist nur, dass uns wieder 10 Wochen verloren gehen da wir scheinbar um die Kündigungsfrist nicht herum kommen werden. Ich hoffe Claudia erreicht etwas bei Prof. Göbel, damit sie doch noch in diesem Jahr zur Behandlung kann und wir nicht wegen Behördenignoranz und Unflexibilität gezwungen sind Jena aufzusuchen. Nach den Darstellungen im Internet versprechen wir uns nicht viel davon und es würde Eileen nur weitere Nerven kosten. Solltest du einen Rat dahingehend haben, was wir weiter machen können wäre ich dankbar dafür. Ich will mich dazu auch noch mal mit Herrn Terhaag in Verbindung setzen.

Liebe Grüße und schmerzfreie Zeit Peter und Eileen
Hallo,
leider habe ich nichts anderes erwartet von der DAK. Den Klageweg einzugehen wäre schon eine Möglichkeit, aber dies geht natürlich nicht so schnell.
Ich habe eine Mail erhalten und da steht u.a. auch, dass die DAK einen Vertrag mit der Schmerzklinik in Kiel hatte, aber leider weiß ich nicht, warum dies gekündigt wurde. Der Bescheid ist dies ein rechtsmittelfähiger oder nur eine Antwort der DAK. Ich würde euch empfehlen Klage einzureichen. Natürlich geht dies alles nicht so schnell, aber vielleicht kann man dieses Zeit mit Jena überbrücken.Vielleicht meldet sich der Vorstandvorsitzende doch noch. Wenn nicht, wäre dies ein schlechtes Bild von der DAK.
Viele Grüße
Baden24

Re: Kostenzusage DAK zur stationären Behandlung in der Schmerzklinik Kiel

Verfasst: Mo 26. Mär 2018, 13:02
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 13:02
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 13:02
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 13:01

Hallo Tauchfreund,
Die Schmerzklinik Kiel u.die Technikerkrankenkasse wurden am 28.3.12 in Berlin ausgezeichnet.
Deutschland bestes integriertes Versorgungsprojekt.
In der Jury saß u.a. der Vorstandsvorsitzende der DAK
Prof.Dr.h.c. Herbert Rebscher!!!!!!!!!!!!!!!
Bestehe bei der DAK auf eine Einzelfallentscheidung: schreibe den Vorstandsvorsitzende Rebscher direkt an (per Einschreiben)mache richtig Druck.
Erkläre ihm gleichzeitig, dass Du für deine Tochter jedesmal im Notfall den Notarzt holst, damit ihr vorübergehend geholfen werden kann.
Du willst deine Tochter in dieser spezialisierten Klinik haben. Bitte alles schriftlich machen und nicht per Telefon. Bestehe auf einen rechtsmittelfähigen Bescheid.Nicht klein beigeben.Auf das warten die nur-leider machen dies viele falsch-
Ich hatte auch Ärger mit der DAK-ich habe es durchgezogen und die DAK wurde verklagt.
Ich drücke Euch ganz fest die Daumen, dass alles so schnell wie möglich der Aufenthalt in Kiel kommt.
Viele Grüße
Baden24
Hallo Baden24
Wie erwartet haben wir am Sonnabend eine Absage zur stat. Aufnahme in Kiel erhalten. Auch nach meiner heutigen pers. Rücksprache erfolgt keine Zustimmung. Die Ablehnung kam auch prompt aus dem Leistungsbereich und nicht vom Prof.Dr.h.c. Herbert Rebscher. Aber vielleicht kommt noch was von ihm. Wie lange hat es sich bei Dir hingezogen, da wir auch ernsthaft über eine Klage gegen die DAK nachdenke? Ein Kassenwechsel steht für uns nach diesem erneuten Rückschlag außer Frage. Die DAK ist nicht mal bereit eine außergew. Kündigung zum Monatsende anzunehmen. Die TK würde Eileen dann zum 01.11.2012 übernehmen, man bezieht sich immer auf die gesetzliche Kündigungsfrist bei der DAK und geht keinerlei Kompromisse ein. Schlimm ist nur, dass uns wieder 10 Wochen verloren gehen da wir scheinbar um die Kündigungsfrist nicht herum kommen werden. Ich hoffe Claudia erreicht etwas bei Prof. Göbel, damit sie doch noch in diesem Jahr zur Behandlung kann und wir nicht wegen Behördenignoranz und Unflexibilität gezwungen sind Jena aufzusuchen. Nach den Darstellungen im Internet versprechen wir uns nicht viel davon und es würde Eileen nur weitere Nerven kosten. Solltest du einen Rat dahingehend haben, was wir weiter machen können wäre ich dankbar dafür. Ich will mich dazu auch noch mal mit Herrn Terhaag in Verbindung setzen.

Liebe Grüße und schmerzfreie Zeit Peter und Eileen
Hallo,
leider habe ich nichts anderes erwartet von der DAK. Den Klageweg einzugehen wäre schon eine Möglichkeit, aber dies geht natürlich nicht so schnell.
Ich habe eine Mail erhalten und da steht u.a. auch, dass die DAK einen Vertrag mit der Schmerzklinik in Kiel hatte, aber leider weiß ich nicht, warum dies gekündigt wurde. Der Bescheid ist dies ein rechtsmittelfähiger oder nur eine Antwort der DAK. Ich würde euch empfehlen Klage einzureichen. Natürlich geht dies alles nicht so schnell, aber vielleicht kann man dieses Zeit mit Jena überbrücken.Vielleicht meldet sich der Vorstandvorsitzende doch noch. Wenn nicht, wäre dies ein schlechtes Bild von der DAK.
Viele Grüße
Baden24
Hallo,
ich habe noch eine Frage-wurde eigentlich eine Alternativklinik genannt?
Was für Gründe haben sie angegeben für die Ablehnung?
Vielleicht gibt es noch andere Möglichkeiten:
die Rehaklinik in Dampp/Ostsee Frau Dr. Hartmann kennt sich hervorragend mit Clusterkopfschmerzen aus. (sie war selbst als Ärztin in Kiel in der Schmerzklinik)

Dann die Kopfschmerzklinik in Königstein, Dr.Charly Gaul, Chefarzt der Klinik kennt sich ebenfalls hervorragend mit Clusterkopfschmerzen aus.
Die Klinik wird am 2.11.12 als neues CCC zertifiziert. Vielleicht ist es möglich dort einen schnellen Aufnahmetermin zu bekommen. Die CSG kann da evt. weiterhelfen.
Viele Grüße
Baden24

Re: Kostenzusage DAK zur stationären Behandlung in der Schmerzklinik Kiel

Verfasst: Mo 26. Mär 2018, 13:02
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 13:02
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 13:02
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 13:02

Hallo Baden24
Wie erwartet haben wir am Sonnabend eine Absage zur stat. Aufnahme in Kiel erhalten. Auch nach meiner heutigen pers. Rücksprache erfolgt keine Zustimmung. Die Ablehnung kam auch prompt aus dem Leistungsbereich und nicht vom Prof.Dr.h.c. Herbert Rebscher. Aber vielleicht kommt noch was von ihm. Wie lange hat es sich bei Dir hingezogen, da wir auch ernsthaft über eine Klage gegen die DAK nachdenke? Ein Kassenwechsel steht für uns nach diesem erneuten Rückschlag außer Frage. Die DAK ist nicht mal bereit eine außergew. Kündigung zum Monatsende anzunehmen. Die TK würde Eileen dann zum 01.11.2012 übernehmen, man bezieht sich immer auf die gesetzliche Kündigungsfrist bei der DAK und geht keinerlei Kompromisse ein. Schlimm ist nur, dass uns wieder 10 Wochen verloren gehen da wir scheinbar um die Kündigungsfrist nicht herum kommen werden. Ich hoffe Claudia erreicht etwas bei Prof. Göbel, damit sie doch noch in diesem Jahr zur Behandlung kann und wir nicht wegen Behördenignoranz und Unflexibilität gezwungen sind Jena aufzusuchen. Nach den Darstellungen im Internet versprechen wir uns nicht viel davon und es würde Eileen nur weitere Nerven kosten. Solltest du einen Rat dahingehend haben, was wir weiter machen können wäre ich dankbar dafür. Ich will mich dazu auch noch mal mit Herrn Terhaag in Verbindung setzen.

Liebe Grüße und schmerzfreie Zeit Peter und Eileen
Hallo,
leider habe ich nichts anderes erwartet von der DAK. Den Klageweg einzugehen wäre schon eine Möglichkeit, aber dies geht natürlich nicht so schnell.
Ich habe eine Mail erhalten und da steht u.a. auch, dass die DAK einen Vertrag mit der Schmerzklinik in Kiel hatte, aber leider weiß ich nicht, warum dies gekündigt wurde. Der Bescheid ist dies ein rechtsmittelfähiger oder nur eine Antwort der DAK. Ich würde euch empfehlen Klage einzureichen. Natürlich geht dies alles nicht so schnell, aber vielleicht kann man dieses Zeit mit Jena überbrücken.Vielleicht meldet sich der Vorstandvorsitzende doch noch. Wenn nicht, wäre dies ein schlechtes Bild von der DAK.
Viele Grüße
Baden24
Hallo,
ich habe noch eine Frage-wurde eigentlich eine Alternativklinik genannt?
Was für Gründe haben sie angegeben für die Ablehnung?
Vielleicht gibt es noch andere Möglichkeiten:
die Rehaklinik in Dampp/Ostsee Frau Dr. Hartmann kennt sich hervorragend mit Clusterkopfschmerzen aus. (sie war selbst als Ärztin in Kiel in der Schmerzklinik)

Dann die Kopfschmerzklinik in Königstein, Dr.Charly Gaul, Chefarzt der Klinik kennt sich ebenfalls hervorragend mit Clusterkopfschmerzen aus.
Die Klinik wird am 2.11.12 als neues CCC zertifiziert. Vielleicht ist es möglich dort einen schnellen Aufnahmetermin zu bekommen. Die CSG kann da evt. weiterhelfen.
Viele Grüße
Baden24
Hallo liebe Baden,
Ja zu Deiner Frage es wurde neben Jena die Uniklinik Essen benannt. Grund der Ablehnung ist, es bestehen keine Versorgungsverträge mit der DAK in den Bereichen Krankenhaus oder Rehabilitation. Eine Kostenübernahme Erstattung oder Beteiligung ist leider ausgeschlossen.
Ebesowenig, wie eine Kostenzusage zu erhalten ist, zeigt sich in irgend einer Weise die Bereitschaft oder der Wille unser Anliegen zu unterstützen um einen einen vorzeitigen Kassenwechsel zu erhalten. Es bleibt den Betroffenen nur der Weg die Kasse zu wechseln, da diese Probleme auch in Zukunft immer wieder bei Versicherten der DAK auftreten werden. Ich kann eigentlich nur den Beiträgen der Mitglieder zustimmen, die der Meinung sind, das eigentlich jedem Betroffenen das Recht zusteht sich die Spezialisten zu suchen, die wirklich in der Lage sind fundierte fachliche Hilfe zu gewähren und nicht danach entschieden werden darf wer welche Verträge abgeschlossen hat. Ich danke auf diesem Wege allen im Forum, ohne jeden einzelnen für seine guten Ratschläge und aktive Unterstützung persönlich anzuschreiben die Eileen und uns als Familie bisher unterstützt haben. Ich bin guter Hoffnung, das es auch für dieses Problem eine Lösung geben wird.

Liebe Grüße und lange schmerzfreie Zeiten an alle

Peter

Re: Kostenzusage DAK zur stationären Behandlung in der Schmerzklinik Kiel

Verfasst: Mo 26. Mär 2018, 13:02
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 13:02
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 13:02
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 13:01

Hallo Tauchfreund,
Die Schmerzklinik Kiel u.die Technikerkrankenkasse wurden am 28.3.12 in Berlin ausgezeichnet.
Deutschland bestes integriertes Versorgungsprojekt.
In der Jury saß u.a. der Vorstandsvorsitzende der DAK
Prof.Dr.h.c. Herbert Rebscher!!!!!!!!!!!!!!!
Bestehe bei der DAK auf eine Einzelfallentscheidung: schreibe den Vorstandsvorsitzende Rebscher direkt an (per Einschreiben)mache richtig Druck.
Erkläre ihm gleichzeitig, dass Du für deine Tochter jedesmal im Notfall den Notarzt holst, damit ihr vorübergehend geholfen werden kann.
Du willst deine Tochter in dieser spezialisierten Klinik haben. Bitte alles schriftlich machen und nicht per Telefon. Bestehe auf einen rechtsmittelfähigen Bescheid.Nicht klein beigeben.Auf das warten die nur-leider machen dies viele falsch-
Ich hatte auch Ärger mit der DAK-ich habe es durchgezogen und die DAK wurde verklagt.
Ich drücke Euch ganz fest die Daumen, dass alles so schnell wie möglich der Aufenthalt in Kiel kommt.
Viele Grüße
Baden24
Hallo Baden24
Wie erwartet haben wir am Sonnabend eine Absage zur stat. Aufnahme in Kiel erhalten. Auch nach meiner heutigen pers. Rücksprache erfolgt keine Zustimmung. Die Ablehnung kam auch prompt aus dem Leistungsbereich und nicht vom Prof.Dr.h.c. Herbert Rebscher. Aber vielleicht kommt noch was von ihm. Wie lange hat es sich bei Dir hingezogen, da wir auch ernsthaft über eine Klage gegen die DAK nachdenke? Ein Kassenwechsel steht für uns nach diesem erneuten Rückschlag außer Frage. Die DAK ist nicht mal bereit eine außergew. Kündigung zum Monatsende anzunehmen. Die TK würde Eileen dann zum 01.11.2012 übernehmen, man bezieht sich immer auf die gesetzliche Kündigungsfrist bei der DAK und geht keinerlei Kompromisse ein. Schlimm ist nur, dass uns wieder 10 Wochen verloren gehen da wir scheinbar um die Kündigungsfrist nicht herum kommen werden. Ich hoffe Claudia erreicht etwas bei Prof. Göbel, damit sie doch noch in diesem Jahr zur Behandlung kann und wir nicht wegen Behördenignoranz und Unflexibilität gezwungen sind Jena aufzusuchen. Nach den Darstellungen im Internet versprechen wir uns nicht viel davon und es würde Eileen nur weitere Nerven kosten. Solltest du einen Rat dahingehend haben, was wir weiter machen können wäre ich dankbar dafür. Ich will mich dazu auch noch mal mit Herrn Terhaag in Verbindung setzen.

Liebe Grüße und schmerzfreie Zeit Peter und Eileen
Hallo,
leider habe ich nichts anderes erwartet von der DAK. Den Klageweg einzugehen wäre schon eine Möglichkeit, aber dies geht natürlich nicht so schnell.
Ich habe eine Mail erhalten und da steht u.a. auch, dass die DAK einen Vertrag mit der Schmerzklinik in Kiel hatte, aber leider weiß ich nicht, warum dies gekündigt wurde. Der Bescheid ist dies ein rechtsmittelfähiger oder nur eine Antwort der DAK. Ich würde euch empfehlen Klage einzureichen. Natürlich geht dies alles nicht so schnell, aber vielleicht kann man dieses Zeit mit Jena überbrücken.Vielleicht meldet sich der Vorstandvorsitzende doch noch. Wenn nicht, wäre dies ein schlechtes Bild von der DAK.
Viele Grüße
Baden24

Hallo,

ich stehe vor dem ähnlichen Problem.
Mein Neuro hat mir Kiel vorgeschlagen (da ich schon sämtliche Krankenhäuser in Berlin durch habe und mich doch irgendwie im Kreis bewege), aber da ich bei der DAK (Brandenburg) versichert bin habe ich ihn das wieder ausschlagen müssen, auch bei mir ginge kein Kassenwechsel, wegen andere Gründe.

Irgendwie unglaublich das wie hier schon geschrieben so viel Ignoranz dagegen herrscht.

Gruß und sfz